- Erster Hund
- Kira, Mix (13)
- Zweiter Hund
- Murphy, Havanese (2)
Ich denke, dass hier, wie so oft, die Mitte ein gangbarer Weg wäre.
Denn zumindest Kira verträgt Kohlenhydrate ganz hervorragend und mag sie sehr. Sie liebt Pizzarand, trockenen Kuchen, Pommes frites usw.
Außerdem glaube ich, wie Dieter bereits schrieb, dass viel Wahres daran ist, dass die Hunde heute "zu gut" ernährt werden und das nicht gut für sie ist. Allein die empfohlene Menge an Muskelfleisch macht mich da mittlerweile nachdenklich. Ich kann mir nicht vorstellen, dass der Wolf früher jeden Tag so viel Muskelfleisch erjagt hat.
Deshalb und weil Kira es nicht mehr wirklich freudig gefressen hat, barfe ich schon seit mehreren Monaten nicht mehr.
Hier gibt es tatsächlich alles, außer Trockenfutter. Mal roh, mal gekocht, in beiden Fällen mit einem Kohlenhydratanteil von gut 40 Prozent (Reis, Nudeln, Kartoffeln, Gemüse und Obst).
Der Rest verteilt sich zu gleichen Teilen auf Muskelfleisch, Innereien und fleischige Knochen.
Dann einige Tage Nassfutter verschiedener Sorten und immer mal vom Tisch.
Wie oben erwähnt, dazu Joghurt, Käse, Eier und Nüsse.
Und Kira futtert wieder so freudig wie früher.
Ich kann mir auch vorstellen, einen Tag in der Woche mal vegetarisch zu füttern.
Aber komplett fleischfrei oder gar vegan, davon bin ich definitiv für Hunde nicht überzeugt.
Ich selbst esse seit einigen Wochen komplett vegetarisch, außer ab und an mal Fisch, und lebe damit hervorragend, vermisse nichts.
Da mein Hund mir seine Meinung dazu aber nicht mitteilen kann, werde ich ihm das nicht aufzwingen.
Lediglich eine gewisse Reduktion des Fleischanteils zu Gunsten von Kohlenhydraten finde ich vertretbar und womöglich auch gesünder für unsere Hunde.
Denn zumindest Kira verträgt Kohlenhydrate ganz hervorragend und mag sie sehr. Sie liebt Pizzarand, trockenen Kuchen, Pommes frites usw.
Außerdem glaube ich, wie Dieter bereits schrieb, dass viel Wahres daran ist, dass die Hunde heute "zu gut" ernährt werden und das nicht gut für sie ist. Allein die empfohlene Menge an Muskelfleisch macht mich da mittlerweile nachdenklich. Ich kann mir nicht vorstellen, dass der Wolf früher jeden Tag so viel Muskelfleisch erjagt hat.
Deshalb und weil Kira es nicht mehr wirklich freudig gefressen hat, barfe ich schon seit mehreren Monaten nicht mehr.
Hier gibt es tatsächlich alles, außer Trockenfutter. Mal roh, mal gekocht, in beiden Fällen mit einem Kohlenhydratanteil von gut 40 Prozent (Reis, Nudeln, Kartoffeln, Gemüse und Obst).
Der Rest verteilt sich zu gleichen Teilen auf Muskelfleisch, Innereien und fleischige Knochen.
Dann einige Tage Nassfutter verschiedener Sorten und immer mal vom Tisch.
Wie oben erwähnt, dazu Joghurt, Käse, Eier und Nüsse.
Und Kira futtert wieder so freudig wie früher.
Ich kann mir auch vorstellen, einen Tag in der Woche mal vegetarisch zu füttern.
Aber komplett fleischfrei oder gar vegan, davon bin ich definitiv für Hunde nicht überzeugt.
Ich selbst esse seit einigen Wochen komplett vegetarisch, außer ab und an mal Fisch, und lebe damit hervorragend, vermisse nichts.
Da mein Hund mir seine Meinung dazu aber nicht mitteilen kann, werde ich ihm das nicht aufzwingen.
Lediglich eine gewisse Reduktion des Fleischanteils zu Gunsten von Kohlenhydraten finde ich vertretbar und womöglich auch gesünder für unsere Hunde.