Wenn man der Überzeugung ist, dass Kohlenhydrate das Wachstum von Krebszellen fördert - wieso verzichtet man dann nicht von vorneherein freiwillig weitestgehend auf die Fütterung von Kohlenhydraten, sondern erst dann, wenn gesundheitliche Probleme auftreten?
Das muss ich jetzt wohl nicht verstehen....
Und wir reden hier nicht von der Zufütterung von Kohlenhydraten. Wir reden von einer Fütterung, die kohlenhydratbasiert ist. Eine Fütterung, die aus Zellulose besteht - wo man weiß, dass die Verdauung des Hundes Zellulose nicht aufspalten kann.
Ich bemühe mich ja immer, bei einer Diskussion sachlich zu bleiben, aber in diesem Fall kann ich wirklich nur Einhorn zustimmen: