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Keine Ahnung ob man daraus jetzt irgendwelche Schlüsse ziehen kann - interessant und irgendwie witzig war aber allemal.
Torsten
Früher hab ich den Jungs ihr Futter hingestellt und bin weggegangen.
Seit wir Hans haben, muss ich dabei bleiben, bis alle fertig sind, weil Hans jedes Teil einzeln aus dem Töpfchen nimmt, damit hinters Haus verschwindet , und es dort genüßlich verspeist.
Paul (und vor ihm Charly) schlingt alles runter und würde sich dann natürlich über das unbewachte Töpfchen von Hans hermachen.
Hans macht gar keine Anstalten, sich zu beeilen, weil er ja weiß, dass ich sein Töpfchen bewache.
Verfüttert man den Tieren konventionelles veganes Fertigfutter, ist eine mögliche Mangelversorgung eher unwahrscheinlich, da diese Futtermittel hinsichtlich der Inhaltsstoffe ausgewogen sein sollten.
Richtig. Und deßhalb werde ich meine Hunde auch nie vegan oder vegetarisch füttern. Da diese Damen und Herren ihr Mäntelchen immer in den Wind hängen, also dahin, wo der "Rubel" rollt, nämlich Richtung Futterindustrie, sind sie für mich nicht richtungsweisend. Ich vertraue da lieber auf dass, was ich gelernt habe und auf meine eigenen, langjährigen Erfahrungen. Wie gut für den Hund vegan oder vegetarisch ist wird sich in einigen Jahren zeigen. Dann ist es aber für die "Versuchskaninchen", die einige HH zur Verfügung stellen (Da steht dann sicher"ohne Tierversuche", macht sich ja auch gut.) sicher zu spät. Ja, möge sich jeder sein eigenes Urteil bilden.Möge sich jeder sein eigenes Urteil bilden.
Torsten
Ich finde es auch sehr sinnvoll, einen Hundefutterhersteller entscheiden zu lassen, welche Nährstoffe ein Hund braucht.,
Sieht man ja auch bei den fleischhaltigen Fertigfuttern, dass die sich immer am Bedarf der Hunde orientieren. So kommen Proteinwerte von 15 bis 45 % zustande, oder unterschiedliche Fettgehalte, etc....
Ach...und wenn man dann etwas googelt, stellt man Verbindung von Prof. Dr. Iben zu Royal Canin fest.
Somit habe ich mir mein Urteil wie gewünscht gebildet.
Richtig. Und deßhalb werde ich meine Hunde auch nie vegan oder vegetarisch füttern. Da diese Damen und Herren ihr Mäntelchen immer in den Wind hängen, also dahin, wo der "Rubel" rollt, nämlich Richtung Futterindustrie, sind sie für mich nicht richtungsweisend. Ich vertraue da lieber auf dass, was ich gelernt habe und auf meine eigenen, langjährigen Erfahrungen. Wie gut für den Hund vegan oder vegetarisch ist wird sich in einigen Jahren zeigen. Dann ist es aber für die "Versuchskaninchen", die einige HH zur Verfügung stellen (Da steht dann sicher"ohne Tierversuche", macht sich ja auch gut.) sicher zu spät. Ja, möge sich jeder sein eigenes Urteil bilden.