Benutzer400
Gast
Jetzt stellt euch doch mal vor ihr kriegt nen Diensthund, der geht dann irgendwann in Rente und darf bei euch bleiben. Dann bekommt ihr natürlich nen neuen, der fliegt nach nem Jahr aus dem Dienst wegen gesundheitlicher Einschränkungen, danach gibts wieder nen neuen.
So, schlussendlich hätte der Diensthundeführer drei Hunde, die alle rassebedingt ausgelastet (das Forenlieblingswort) werden wollen, die Futter und Tierarzt und Platz brauchen und noch dazu aufgrund ihrer Ausbildung nicht unbedingt alltags und familientauglich sind.
Wie stellt ihr euch das vor?
Einerseits finden viele das Vorgehen furchtbar, andererseits dienen die Hunde, die es zum Diensthund schaffen u. a. zur allgemeinen Sicherheit.
Drogenhunde, Sprengstoffhunde, Leichensuchhunde etc.
Alles positive hat a negative Seiten.
Und ich bin immer für erfüllte Hundeleben und das mit dem Motto besser kurz und glücklich, als lang und gelangweilt
So, schlussendlich hätte der Diensthundeführer drei Hunde, die alle rassebedingt ausgelastet (das Forenlieblingswort) werden wollen, die Futter und Tierarzt und Platz brauchen und noch dazu aufgrund ihrer Ausbildung nicht unbedingt alltags und familientauglich sind.
Wie stellt ihr euch das vor?
Einerseits finden viele das Vorgehen furchtbar, andererseits dienen die Hunde, die es zum Diensthund schaffen u. a. zur allgemeinen Sicherheit.
Drogenhunde, Sprengstoffhunde, Leichensuchhunde etc.
Alles positive hat a negative Seiten.
Und ich bin immer für erfüllte Hundeleben und das mit dem Motto besser kurz und glücklich, als lang und gelangweilt