Hütehundtypische Probleme ... wir brauchen Hilfe!

ich belohne absichtlich mit der rechten Hand, damit Schäfi aus der Situation genommen wird und sich auf mich und meine Füße konzentriert. (statt Entgegenkommende zu bemerken).
Bei der Aussage, auf die du dich beziehst, geht es um Sport, nicht Alltag und Erziehung. Das muss man da schon trennen.
Und darf ich fragen, warum sich dein Hund auf deine Füße konzentrieren soll? Und wie, wenn die Belohnung aus der Hand kommt?
 
Bei der Aussage, auf die du dich beziehst, geht es um Sport, nicht Alltag und Erziehung. Das muss man da schon trennen.
Und darf ich fragen, warum sich dein Hund auf deine Füße konzentrieren soll? Und wie, wenn die Belohnung aus der Hand kommt?
na, ist doch klar, ich habe Belohnung rechts, Hund läuft links.
Also muss der Hund beim gemeinsamen Laufen und gleichzeitig Belohnung erhalten auf meine Füße achten, sonst stolpert er drüber
und Belohnung erreicht er nicht.
Und ja, auch Erfahrungen aus dem Hundesport können meines Erachtens sehr gut in den Alltagsgebrauch einfließen.
 
Also muss der Hund beim gemeinsamen Laufen und gleichzeitig Belohnung erhalten auf meine Füße achten, sonst stolpert er drüber
und Belohnung erreicht er nicht.
Warum machst du es dem Hund dann aber so schwer? Vor allem wenn du rechts ja den anderen Hund hast. Mir erschließt sich da der Sinn nicht wirklich.
Und ja, auch Erfahrungen aus dem Hundesport können meines Erachtens sehr gut in den Alltagsgebrauch einfließen.
Ja, stimmt, nur Erfahrung aus dem Hundesport ist, belohne den Hund da, wo du ihn haben willst. Das ist in der Regel nicht quer vor einem selbst. Läuft der Hund links, belohne ich links, läuft er rechts, belohne ich rechts.
 
Warum machst du es dem Hund dann aber so schwer? Vor allem wenn du rechts ja den anderen Hund hast. Mir erschließt sich da der Sinn nicht wirklich.

Ja, stimmt, nur Erfahrung aus dem Hundesport ist, belohne den Hund da, wo du ihn haben willst. Das ist in der Regel nicht quer vor einem selbst. Läuft der Hund links, belohne ich links, läuft er rechts, belohne ich rechts.
so kann es gehen. Ich setzte meine Erfahrungen in der Alltagspraxis ein.
Hundeplatz ist für mich wie ein Sportplatz, keine Alltagssituationen.

Aber ich kann mich auch irren.
 
so schlimm ist es doch gar nicht..vllt ist es ihr erster hund,vllt ist sie auch nicht so ein vollprofi wie ihr alle,die standig ein V in den sportprüfungen bekommen... vllt will sie auch gar nicht weltmeister werden so wie ihr alle schon seid.. hier ging es nicht um die qualität der ausbildung,sondern dass es auch mit hütrhunden machbar ist.. bleibt mal auf dem teppich..
wir haben auch bei uns einen bc, der eine sehr ansprechende uo läuft.. die hf ist aber auch sehr talentiert..
Hier wird aber für die Prüfung trainiert und die scheint kurz bevor zu stehen. Was ich dem Hund beim Training beibringe, zeigt er dann (meistens) auch bei der Prüfung. Wenn man also beim Training schon die Fehler des HF eintrainiert, kann der Hund auch bei der Prüfung nur diese Fehler zeigen. Er hat sie ja so gelernt. Der Hund macht da also nichts verkehrt (ist aber ziemlich lustlos und unkonzentriert /unmotiviert), nur der HF. Was sie falsch macht, wurde ja schon erwähnt.
ich belohne absichtlich mit der rechten Hand, damit Schäfi aus der Situation genommen wird und sich auf mich und meine Füße konzentriert. (statt Entgegenkommende zu bemerken).
Er wird aber eher nur abgelenkt, als aus der Situation genommen. Was dann aber dazu führt, das es keinen sicheren Erfolg bringt oder aber (wie bei deinen Hund) sehr lange dauert, bis sich ein halbwegs befriedigender Erfolg (für den HF) zeigt. Was nach deiner Meinung ja schon 2 Jahre dauert und du noch immer daran arbeitest. Ein endgültiges und zufriedenstellendes Ergebnis hast du aber immer noch nicht und wirst es leider auch nicht haben. Manchmal ist ein erfahrener Trainer eben doch hilfreich.
so kann es gehen. Ich setzte meine Erfahrungen in der Alltagspraxis ein.
Hundeplatz ist für mich wie ein Sportplatz, keine Alltagssituationen.

Aber ich kann mich auch irren.
Was auf dem HP nicht klappt (hier kann man ungestört trainieren und Situationen nachstellen), klappt im Alltag schon mal gar nicht. Du setzt deine Alltagserfahrungen ein und man sagt dir hier, was du falsch machst und wie du es besser machen kannst. Da bist du aber beleidigt (oder angep.). Schade.
 
Er wird aber eher nur abgelenkt, als aus der Situation genommen. Was dann aber dazu führt, das es keinen sicheren Erfolg bringt oder aber (wie bei deinen Hund) sehr lange dauert, bis sich ein halbwegs befriedigender Erfolg (für den HF) zeigt. Was nach deiner Meinung ja schon 2 Jahre dauert und du noch immer daran arbeitest. Ein endgültiges und zufriedenstellendes Ergebnis hast du aber immer noch nicht und wirst es leider auch nicht haben. Manchmal ist ein erfahrener Trainer eben doch hilfreich.


Was auf dem HP nicht klappt (hier kann man ungestört trainieren und Situationen nachstellen), klappt im Alltag schon mal gar nicht. Du setzt deine Alltagserfahrungen ein und man sagt dir hier, was du falsch machst und wie du es besser machen kannst. Da bist du aber beleidigt (oder angep.). Schade.
Mein Schäfi wird neun Jahre alt. Seit seinem dritten Lebensjahr ist er bei mir.
Woher hast du diese 2 Jahre dauernde Trainingszeit , die noch immer nicht fruchtet?

Und ja , ein erfahrener Trainer hat mir von 2018-2019 geholfen.

Und woher nimmst du die Meinung, dass ich "angep". oder beleidigt bin`?
Weshalb sollte ich das sein?
 
Zuletzt bearbeitet:
Mein Schäfi wird neun Jahre alt. Seit seinem dritten Lebensjahr ist er bei mir.
Woher hast du diese 2 Jahre dauernde Trainingszeit , die noch immer nicht fruchtet?
Du betonst es doch immer wieder selbst. "Ich habe bei meinem Schäfi 2 Jahre gebraucht... ."
Und woher nimmst du die Meinung, dass ich "angep". oder beleidigt bin`?
Weshalb sollte ich das sein?
Ich vermute es deshalb.
so kann es gehen. Ich setzte meine Erfahrungen in der Alltagspraxis ein.
Woran machst du das fest?
Sieh dir das Verhalten/ die Körperhaltung des Hundes an. Die spricht Bände. Der Hund ist verunsichert und gelangweilt, trottet so vor sich hin. Es fehlen klare und sichere Kommandos. Wundert mich aber auch nicht, bei der Körperhaltung der HF. Die Körperhaltung verunsichert den Hund noch zusätzlich (beugen über den Hund beim Kommando und beim Leckerchen geben, ständiges anstarren und beugen über den Hund, Unsicherheit der HF, Leinenhaltung, obwohl keine Leine da ist u.s.w.). Was falsche Körperhaltung des HF verursachen kann, sieht man übrigens auch sehr schön im Video. Die HF gerät durch den Hund 2 x ins Stolpern. Der Hund möchte das Leckerchen, das ja immer mit der falschen Hand gegeben wird und gerät dabei vor die Füße der HF, die dadurch ins Stolpern gerät. Da besteht also sogar eine Unfallgefahr durch Leckerchengabe aus der falschen Hand.
 
weist Du, Foxymaus, es ist nicht leicht, einen Hund um zu konditionieren.
Ja, ich habe von 2018, da konnte mein Mann noch bis zum Sommer mithelfen, bis Ende 2019 einen Trainer an meiner Seite.
Dann hatte ich mehr Zeit und Nerven für den Hund.
Und ja, so 2Jahre brauchte ich, um dem Hund gerecht zu werden.
Aber z.B. bei Lucie brauchte ich gar keine Zeit.
Es klappte eben.

Und etwas "deshalb" zu vermuten , ist auch ein Grund.🙃
Aber Du vermutest ja nicht.
Da bist du aber beleidigt (oder angep.). Schade.
Du stellst fest. Das finde ich Schade.
 



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