- Erster Hund
- Cathy und Emma / CKCS
- Zweiter Hund
- Perry und Fynn /CKCS
- Dritter Hund
- Filou / Terriermischling
Nachtrag:
Vom Barfen bin ich bis jetzt mehr als begeistert und ärgere mich, dass ich das nicht schon viel früher angefangen habe.
Neben dem Spaß bei der Zubereitung der täglichen Portionen (ich weiß exakt was drin ist) , hat es bis jetzt nur Vorteile.
Die Nummer 1 ist gleich das "Endprodukt". Bevor ich mit dem Barfen begann, haben die Hunde täglich mehrmals gesch..... Das bedeutete jede Menge Kotbeutel pro Tag. Mittlerweile benötige ich nur 1, max. 2 Kotbeutel pro Hund pro Tag, vorher waren es mindestens 6 pro Hund pro Tag. Auch ist die Menge wesentlich geringer. Manchmal hätte ich meinen können, ich führe Grizzlybären gassi bei den riesigen Haufen. Und auch war die Konsistenz eher weich. Nun sind es feste und kleine Bällchen.
2. Der Mundgulli ist kaum noch wahrnehmbar.
3. Und dieses Gepupse , was jedes Mal einem biochemischen Angriff gleich kam, gehört seit dem Barfen auch der Vergangenheit an.
4. Das Fell glänzt, ja strahlt richtig ist seidig weich und wenn die Hunde nass sind riechen sie nicht mehr nach Hund.
5. Sie sind aktiver. Deutlich aktiver als vorher. Das trifft ganz besonders auf Fynn zu. Fynn war eine richtige Schlaftablette, der immer nur neben einem her getrottet ist und der erste auf der Couch war. Er tobt und bekommt jetzt regelrechte 5 Minuten. Das kannte ich nur aus der Welpenzeit von ihm.
6. Die Hunde haben deutlich Spaß am Napf und am Knabbern von Knochen.
7. Ich füttere eine deutlich kleinere Menge als vorher
Mehr fällt mir gerade nicht ein. Aber das spricht ja schon für sich:happy4:
Vom Barfen bin ich bis jetzt mehr als begeistert und ärgere mich, dass ich das nicht schon viel früher angefangen habe.
Neben dem Spaß bei der Zubereitung der täglichen Portionen (ich weiß exakt was drin ist) , hat es bis jetzt nur Vorteile.
Die Nummer 1 ist gleich das "Endprodukt". Bevor ich mit dem Barfen begann, haben die Hunde täglich mehrmals gesch..... Das bedeutete jede Menge Kotbeutel pro Tag. Mittlerweile benötige ich nur 1, max. 2 Kotbeutel pro Hund pro Tag, vorher waren es mindestens 6 pro Hund pro Tag. Auch ist die Menge wesentlich geringer. Manchmal hätte ich meinen können, ich führe Grizzlybären gassi bei den riesigen Haufen. Und auch war die Konsistenz eher weich. Nun sind es feste und kleine Bällchen.
2. Der Mundgulli ist kaum noch wahrnehmbar.
3. Und dieses Gepupse , was jedes Mal einem biochemischen Angriff gleich kam, gehört seit dem Barfen auch der Vergangenheit an.
4. Das Fell glänzt, ja strahlt richtig ist seidig weich und wenn die Hunde nass sind riechen sie nicht mehr nach Hund.
5. Sie sind aktiver. Deutlich aktiver als vorher. Das trifft ganz besonders auf Fynn zu. Fynn war eine richtige Schlaftablette, der immer nur neben einem her getrottet ist und der erste auf der Couch war. Er tobt und bekommt jetzt regelrechte 5 Minuten. Das kannte ich nur aus der Welpenzeit von ihm.
6. Die Hunde haben deutlich Spaß am Napf und am Knabbern von Knochen.
7. Ich füttere eine deutlich kleinere Menge als vorher
Mehr fällt mir gerade nicht ein. Aber das spricht ja schon für sich:happy4: