- Erster Hund
- Kira, Mix (13)
- Zweiter Hund
- Murphy, Havanese (2)
Ich stehe dem Auslandstierschutz ja positiv gegenüber und denke, in vielen Fällen tut man den Tieren, die man adoptiert wirklich einen Gefallen und hilft ihnen.
Ab und an bin ich auf den Tierschutzseiten verschiedener Auslandsorgas und lese, was es Neues gibt.
Dabei ist mir diese Anzeige aufgefallen:
http://stray-einsame-vierbeiner.de/index.php/zuhause-gesucht/rueden/5679-boris-gezeichnet-und-erschoepft-vom-strassenhundleben-wird-er-von-einem-auto-angefahren
In diesem Fall bin ich nun nicht so sicher, ob es der Weisheit letzter Schluss ist, diesen Hund in einem Gehege zu halten und in menschliche Gesellschaft vermitteln zu wollen. Ja, sein Leben ist karg und gefährlich. Aber er lebt nun seit vielen Jahren in Freiheit, im Wald, wo nicht viele Menschen unterwegs sind, mit seinem Rudel. Er scheint Menschen nicht sonderlich zu mögen und meidet sie.
Warum um alles in der Welt muss dieser arme Hund jetzt in einem kleinen Gehege sitzen und auf Biegen und Brechen in menschliche Gesellschaft gezwungen werden? Auch wenn er in seiner geliebten Freiheit ein kärgliches Leben hat und evtl. nicht mehr viel älter wird, es ist offensichtlich das Leben, das er leben möchte.
Ich hätte ihn dort auf der Straße vermutlich auch aufgelesen, hätte ihn untersuchen lassen, ein bisschen gepäppelt und ihn dann wieder in sein angestammtes Revier entlassen. Wie seht ihr das?
Ab und an bin ich auf den Tierschutzseiten verschiedener Auslandsorgas und lese, was es Neues gibt.
Dabei ist mir diese Anzeige aufgefallen:
http://stray-einsame-vierbeiner.de/index.php/zuhause-gesucht/rueden/5679-boris-gezeichnet-und-erschoepft-vom-strassenhundleben-wird-er-von-einem-auto-angefahren
In diesem Fall bin ich nun nicht so sicher, ob es der Weisheit letzter Schluss ist, diesen Hund in einem Gehege zu halten und in menschliche Gesellschaft vermitteln zu wollen. Ja, sein Leben ist karg und gefährlich. Aber er lebt nun seit vielen Jahren in Freiheit, im Wald, wo nicht viele Menschen unterwegs sind, mit seinem Rudel. Er scheint Menschen nicht sonderlich zu mögen und meidet sie.
Warum um alles in der Welt muss dieser arme Hund jetzt in einem kleinen Gehege sitzen und auf Biegen und Brechen in menschliche Gesellschaft gezwungen werden? Auch wenn er in seiner geliebten Freiheit ein kärgliches Leben hat und evtl. nicht mehr viel älter wird, es ist offensichtlich das Leben, das er leben möchte.
Ich hätte ihn dort auf der Straße vermutlich auch aufgelesen, hätte ihn untersuchen lassen, ein bisschen gepäppelt und ihn dann wieder in sein angestammtes Revier entlassen. Wie seht ihr das?
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