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Danke, das ist ein Aspekt um den Tieren zu helfen.Ein hund im alter von vier Wochen ist kaum in der Lage sich was zu essen zu suchen und jagen kann er in dem Zeitpunkt auch nicht.
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Freilebende Hunde sind aber in erster Linie eines: Domestizierte Haustiere, die aus dem einen oder anderen ungünstigem Umstand auf der Straße gelandet sind.
Es gibt dort sicher auch tolle freilebende Rudel die super funktionieren, ich habe das selber mit angesehen, aber wo ist denn der Lebensraum für diese Tiere ? Richtig, es gibt ihn eigentlich nicht.
Die Hunde suchen sich ihr Futter meist in Menschennähe, wenn sie nur Mülleimer plündern ist es das kleinere Übel,wenn sie aber an das Vieh gehen und das Hausgeflügel reißen, dann sind sie für die Menschen vor Ort eine Bedrohung. Und das, bitte, darf nicht vergessen werden.
Einfangen,behandeln und wieder auswildern ist also leider nicht immer die Option, zudem ist es auch so gar nicht erlaubt.
Dass der Straßenhund lieber auf der Straße als in der Wohnung leben würde, ist eine teilweise naheliegende Vermutung - aber es ist eben nur eine Vermutung und der Hund ist gar nicht fähig diese Entscheidung zu treffen, denn dann wäre vorausgesetzt, dass sich der Hund der Auswirkungen bewusst ist.
Der Hund sitzt da ja nicht zitternd in der Ecke und muss "gewaltsam" eingefangen werden, weil er nicht in einem Haushalt leben will, sondern er lebt in diesem Moment und hat genau jetzt und hier hat er einfach Angst.
Freilebende Hunde sind aber in erster Linie eines: Domestizierte Haustiere, die aus dem einen oder anderen ungünstigem Umstand auf der Straße gelandet sind.
Es gibt dort sicher auch tolle freilebende Rudel die super funktionieren, ich habe das selber mit angesehen, aber wo ist denn der Lebensraum für diese Tiere ? Richtig, es gibt ihn eigentlich nicht.
Die Hunde suchen sich ihr Futter meist in Menschennähe, wenn sie nur Mülleimer plündern ist es das kleinere Übel,wenn sie aber an das Vieh gehen und das Hausgeflügel reißen, dann sind sie für die Menschen vor Ort eine Bedrohung. Und das, bitte, darf nicht vergessen werden.
Einfangen,behandeln und wieder auswildern ist also leider nicht immer die Option, zudem ist es auch so gar nicht erlaubt.
Dass der Straßenhund lieber auf der Straße als in der Wohnung leben würde, ist eine teilweise naheliegende Vermutung - aber es ist eben nur eine Vermutung und der Hund ist gar nicht fähig diese Entscheidung zu treffen, denn dann wäre vorausgesetzt, dass sich der Hund der Auswirkungen bewusst ist.
Der Hund sitzt da ja nicht zitternd in der Ecke und muss "gewaltsam" eingefangen werden, weil er nicht in einem Haushalt leben will, sondern er lebt in diesem Moment und hat genau jetzt und hier hat er einfach Angst.
Einfangen, behandeln und dann wieder auswildern wäre sicher der bessere Weg aus der Ferne beurteilt.
Vielmehr erachte ich dein Posting zum Thema Hundehandel/Tierschutzvereine als Provokation. So etwas ohne jegliche weitere Erläuterung zu schreiben ist natürlich toll ... stellst dich als die große "Checkerin" hin und die Dame aus dem Dorf als "Dummbatz" und das wars dann. Großes Kino.
Problematischer wird es mit Hunden, die mehr oder weniger auf Menschen sozialisiert wurden, die mehr oder weniger frei durch die Gegend streifen und mehr oder weniger Angst vor Menschen haben. Hier zu entscheiden, was sinnvoll ist, ist definitiv nicht einfach. Bei manchen Hunden wird einfangen und in Haushalte integrieren kein Problem sein, bei anderen dennoch derart viel Stress hervorrufen, dass man durchaus von einem Tierschutzproblem sprechen kann, wenn man es tut. Es wäre durchaus eine interessante und wichtige Aufgabe zu eruieren, wie man zB Methoden entwickeln kann, mit denen sich einfach und zuverlässig sagen lässt, bei welchem Hund es Sinn macht ihn zu vermitteln und bei welchem nicht. Und es wäre schön, wenn Lösungen für jene Hunde gefunden werden, die für einen menschlichen Haushalt nunmal nicht geeignet sind. Das fände zumindest ich viel sinnvoller als einfangen und auf Teufel komm raus zu vermitteln...