Joggerin in Österreich von Hund totgebissen

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Nochmal zurück zu dem AmStaff.
Ich würde mir wünschen,dass bei einem Hund der ein derart gewaltiges Fehlverhalten zeigt, nach einer Diagnose geschaut würde. Und sei es postmortal.Mir geht nicht aus dem Kopf,dass ein Hund mit Wesenstest zur Zuchtzulassung so austickt.
Aber, wer sagt denn, das es ein anerkannter Zuchthund war? Hund aus einer Schwarzzucht (also ohne Papiere) wäre ja auch möglich. Da gibt es dann keinen Wesenstest. Die Herkunft ist dann auch oft fragwürdig.
Und das rasseunabhängig.
Wäre es denn nicht auch möglich,dass die Frau eine (unerkannte) Erkrankung hatte,bzw. schwanger war, und der AmStaff deshalb so gehandelt hat?
Wir lesen ja nur das was die Presse aus dem Vorfall macht.
Und bei einem gelisteten Hund ist der Aufschrei und die Schlagzeile und damit die Anzahl der verkauften Zeitungen tausendmal größer.
Möglich wäre alles. Wir kennen die Presse ja zur genüge.
 
Wäre es denn nicht auch möglich,dass die Frau eine (unerkannte) Erkrankung hatte,bzw. schwanger war, und der AmStaff deshalb so gehandelt hat?
DAS ziehst du ernsthaft in Erwägung?
Wir lesen ja nur das was die Presse aus dem Vorfall macht.
Und bei einem gelisteten Hund ist der Aufschrei und die Schlagzeile und damit die Anzahl der verkauften Zeitungen tausendmal größer.
Das auch?

Sorry, aber wenn im Gedanken-Thread bzgl. Bashing gegen Listenhunde gekotzt wird, ****e ich bei solchen Aussagen!
 
Aber, wer sagt denn, das es ein anerkannter Zuchthund war? Hund aus einer Schwarzzucht (also ohne Papiere) wäre ja auch möglich. Da gibt es dann keinen Wesenstest. Die Herkunft ist dann auch oft fragwürdig.
Was ich so gelesen habe, war der Hund von der Halterin selbst gezüchtet, und sie war wohl im ÖKZ (?), das klingt nicht nach Schwarzzucht. Er war wohl auf Ausstellungen unterwegs, ist aber auch nur zusammengelesen.
Ich würde mir wünschen,dass bei einem Hund der ein derart gewaltiges Fehlverhalten zeigt, nach einer Diagnose geschaut würde. Und sei es postmortal.Mir geht nicht aus dem Kopf,dass ein Hund mit Wesenstest zur Zuchtzulassung so austickt.Und das rasseunabhängig.
Mich interessiert das auch, aber ob man das jemals wirklich erfahren wird?
 
Ach, da gibt es schon einige. Schutzhunde für den Dienst, Begleithunde (sportlich geführte Schutzhunde) für den Wachschutz, Rettungshunde, Schlittenhunde, Suchhunde, Behinderten- Begleithunde und noch einiges mehr.
Und noch mehr eben nicht.

Das Eine schließt das Andere nicht aus. Warum soll ein Hund für die Arbeit nicht auch ein Familienhund sein?
Ein Hund wird aber doch in erster Linie nicht zu Arbeitszwecken angeschafft, sondern als Freizeitpartner.

Ich bin von der Hundezucht nicht mehr überzeugt.
Ganz davon ab, dass du das dann ja auch selbst direkt wieder einschränkst. Da wird dann offensichtlich doch nicht so sauber gezüchtet...
Aber, wer sagt denn, das es ein anerkannter Zuchthund war? Hund aus einer Schwarzzucht (also ohne Papiere) wäre ja auch möglich. Da gibt es dann keinen Wesenstest. Die Herkunft ist dann auch oft fragwürdig.


Welches Verhalten? Wie gesagt, das andere Ende der Leine! Man kann jeden Hund zum Beißer machen.
Man kann nicht alles damit entschuldigen, dass der Mensch sich fehlverhalten hat. Ganz besonders dann nicht, wenn es zum Todesfall kommt.
Das Schreckliche ist doch nicht nur, dass der Hund gebissen hat. Schlimm genug, aber hier geht es um einen Fall, in dem der Hund in einen derartigen Blutrausch verfiel, dass er nicht mehr abließ und das Opfer regelrecht zerfleischt hat.
 
Bist du in der Lage, andere Menschen differenziert zu betrachten?
Oder kannst du das nur bei Hunden?

Bei dir sind bestimmte Menschen "auf einer Liste", die möglichst ständig einen Maulkorb tragen sollen.
Diese Doppelmoral stört mich gewaltig.
Ich weiß nicht, warum du mich jetzt anmachst. Ich halte mich doch aus dem Politikforum raus, dann lass mich doch also in Ruhe.
 
Der Westenstest ( egal welche Rasse ) ist doch nur eine Momentaufnahme.
Schön, wenn ein Hund den bestanden hat ( der sicherlich nicht einfach ist ) aber
es ist trotzdem kein Frei Brief.
 
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