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Die knallharte Realität ist: Du kannst die Gefährlichkeit eines Hundes nicht an einer Rasse fest machen. Es gibt keine Studie, die bestätigt, das die Rasse bestimmt, wie gefährlich der Hund ist, oder eben auch nicht. Es wird auch ohne Listenhunde Beißvorfälle geben, auch welche mit Todesfolge. Weil es nun einmal Lebewesen sind, auf beiden Seiten der Leine.Du/ ihr beschäftigt euch nur mit der ach so heiligen, öffentlichen Züchterwelt und nicht mit der knallharten Realität.
Es gibt inzwischen Labradore, die kannst du zum Apportel tragen, er bringt es trotzdem nicht. Warten wir noch weitere Generationen der Showlinie ab, und es werden immer mehr.Der Labrador bleibt ein Jagdhund (Apport) und zeigt diese Tendenz auch in der gezüchteten Show-Labrador Linie. Professionell mag er dafür vielleicht nicht einsatzfähig sein, dennoch ist der Trieb zum Apport vorhanden, wenn auch ggf. leichter handlebar bzw. unterdrückt. Aber er ist da!
Laut Studien gibt es die meisten Beißvorfälle bei Schäferhunden, Retrievern und Co.Die knallharte Realität ist: Du kannst die Gefährlichkeit eines Hundes nicht an einer Rasse fest machen. Es gibt keine Studie, die bestätigt, das die Rasse bestimmt, wie gefährlich der Hund ist, oder eben auch nicht.
Du und auch 3-4 andere verstehen nicht, was ich meine. Lies doch bitte noch einmal meinen letzten Beitrag.Es wird auch ohne Listenhunde Beißvorfälle geben, auch welche mit Todesfolge. Weil es nun einmal Lebewesen sind, auf beiden Seiten der Leine.
Und ich wiederhole mich noch einmal: Kampfhunde - von welchen ich immer schrieb - sind offiziell gehalten ein Fliegenschiss an der Wand. In der daraus resultierenden Relation gesehen kommt es bei Kampfhunden zu mehr tödlichen Zwischenfällen als mit anderen Hunden.Ich wiederhole mich noch einmal, es gibt zig tausende Listenhunde, die in ihrem Leben nicht auffällig geworden sind, wenn diese Hunde tatsächlich so schlimm wären, wie hier behauptet, müsste eigentlich viel mehr passieren. Tut es aber nicht, und warum nicht? Weil diese Behauptungen nicht haltbar sind.
Die überwiegende Mehrheit hier glaubt, dass angezüchtete Eigenschaften auch durch entsprechende Zuchtauswahl wieder verändert werden können.Sozialisation ist ein wichtiges Kriterium.
Dennoch hat der Hund Veranlagungen, die nicht mal eben weggezüchtet und wegsozialisiert werden können.
Aber gut, ich sehe schon, dass hier im Forum die überwiegende Mehrheit glaubt, dass Kampfhunde als auch HSH in ihrem Verhalten keinen bzgl. ihrer Zuchtgeschichte Einfluss auf ihr Verhalten haben.
Laut Studien gibt es die meisten Beißvorfälle bei Schäferhunden, Retrievern und Co.
Kampfhunde sind rein Prozentual gesehen weitaus weniger anzutreffen und somit in absoluter Unterzahl im Vergleich zum Schäferhund, Golden Retriever, Dackel und Co.
Studien gibt es schon, sind aber Humbuk.
Woher hast Du diese Weisheit?Nochmal: es gibt immer noch Hundekämpfe!
Dementsprechende Züchtungen, die weit über das hinaus gehen, was man als seriös bezeichnen kann und in der Vielzahl sind.
Weil die Halter dieser Rassen in der absoluten Minderheit sind. Würde man mit solchem Aktionismus an die in Deutschland beliebten Rassen rangehen, gäbe es massenhaft Proteste. Da wären sich Hundehalter einig.Wenn ich hier lese, dass Zeitungen Geld verdienen wollen, der Staat an Hundesteuer für gefährliche Hunde Geld verdienen will...
So sehr ich die momentane Politik sowas von verachte: die könnten mit jedem Labrador, Pudel, Schäferhund, Hovawart und Co. weitaus viel mehr Kohle kassieren und jeden Hund gefährlich einstufen.
Tun sie aber nicht.
Warum nur bei wenigen Rassen?
Und, was willst Du damit jetzt genau sagen? Es gibt jetzt nicht soooo viele Amstaffhalter. Und die allermeisten HH sind eben nicht in einem Hundeforum angemeldet, egal welche Rasse sie halten. Und wenn eh schon keine Mehrheit von HH in Foren schreibt, dürfte es nicht verwunderlich sein, dass so wenige Staffhalter in einem Forum schreiben. Statistik halt.Die wenigen Erfahrungsberichte mit AmStaffs lesen sich hier ja vorbildlich. Hundeforum halt.
Und? In anderen BL steht bspw. der Bullterrier auf der Liste. Dafür der StaffBull nicht. Aber der Bandog, den es als Rasse garnicht gibt. Was sagt uns das jetzt?In RLP stehen auf der Liste:
American Staffordshire Terrier, Staffordshire Bullterrier, Hunde des Typs Pit Bull Terrier sowie Hunde, die von einer dieser Rassen oder diesem Typ abstammen
Der Typ sollte generell niemand beleidigen, egal ob derjenige eine eigene Meinung hat oder nicht.Ich weiß nicht, warum du mich jetzt anmachst. Ich halte mich doch aus dem Politikforum raus, dann lass mich doch also in Ruhe.
Solange das richtig gehandhabt werden kann, ist es für einen entsprechend eingesetzten Hund richtig.der geht in Bedrohungssituationen nach vorne,
Ich gebe mal den Zuchtgläubigen zu bedenken, dass die hochgelobten "Züchter" (hochgelobt hier im Gegensatz zu den sogenannten "Vermehrern") sich an die jeweiligen Rassebeschreibungen halten. Die Eltern, Großeltern usw. sollen der Rassebeschreibung entsprechen. Variationen sind nicht erwünscht. Je länger der Stammbaum, desto "wertiger' das Produkt.Ich bin von der Hundezucht nicht mehr überzeugt.
Ganz davon ab, dass du das dann ja auch selbst direkt wieder einschränkst. Da wird dann offensichtlich doch nicht so sauber gezüchtet...
Nein, du hast nur diesen Eindruck, weil du dich nicht mit Statistik befasst hast.Ich wiederhole mich noch einmal, es gibt zig tausende Listenhunde, die in ihrem Leben nicht auffällig geworden sind, wenn diese Hunde tatsächlich so schlimm wären, wie hier behauptet, müsste eigentlich viel mehr passieren. Tut es aber nicht, und warum nicht? Weil diese Behauptungen nicht haltbar sind.
Diese entsprechende Zuchtauswahl findet aufgrund der Zuchtziele auf Rassereinheit aktuell im VdH nicht statt.überwiegende Mehrheit hier glaubt, dass angezüchtete Eigenschaften auch durch entsprechende Zuchtauswahl wieder verändert werden können.
Wie viele Generationen meinst du für so ein Zuchtprogramm zu benötigen und wann wurde damit begonnen?Zuchtauslese auf Aggression - aggressive Hunde. Zuchtauslese auf Familientauglichkeit - Familienhunde. Werden jagdliche Veranlagungen gefördert - jagende Hunde.
Das e auch unter Züchtern schwarze Schafe gibt, ist ja leider allzu bekannt. Und das was an der Rassehundezucht geändert gehört, auch.Ich gebe mal den Zuchtgläubigen zu bedenken, dass die hochgelobten "Züchter" (hochgelobt im Gegensatz zu den sogenannten "Vermehrern") sich an die jeweiligen Rassebeschreibungen halten. Die Eltern, Großeltern usw. sollen der Rassebeschreibung entsprechen. Variationen sind nicht erwünscht. Je länger der Stammbaum, desto "wertiger' das Produkt.
Welche Statistik sagt denn das Gegenteil?Nein, du hast nur diesen Eindruck, weil du dich nicht mit Statistik befasst hast.
Natürlich. Mit welchem Praxiswissen untermauerst du deine Behauptung?Die entsprechende Zuchtauswahl findet aufgrund der Zuchtziele auf Rassereinheit nicht statt.
Du musst bedenken wie schnell man damit erfolgreich war. Hätte e auch nur 50 Jahre gedauert, einen guten Jagdhund zu züchten, hätte das keiner gemacht.Wie viele Generationen meinst du für so ein Zuchtprogramm zu benötigen und wann wurde damit begonnen?
Für die traditionellen Zuchtziele Jagdhund, Schosshund, Hütehund vor Jahrhunderten, wenn nicht vor Jahrtausenden.
Der AmStaff wurde bspw. 1936 bei der FCI anerkannt, also vor bald 100 Jahren. Mit dem Wunsch, einen freundlichen, sportlichen Familien- und Austellungshund zu züchten und sich vom Kampfhundeimage des Pit Bulls zu lösen. Also bald 100 Jahre keine Selektion auf die Eigenschaften, die für die Pit unbedingt nötig sind.Anti-Aggression? Wurde überhaupt damit begonnen?
Siehst du, das ist dein Fehler.Welche Statistik sagt denn das Gegenteil?
Das habe ich. Du sagst es stimmt nicht. Also möchte ich gerne wissen, warum? Magst du oder kannst du darauf nicht antworten, weil du keine Antwort hast? Wie bei vielen anderen Fragen auch?Besorge dir die Statistik über das Thema welches dich interessiert, beurteile die Grundlagen auch hinsichtlich z.B. der Probenzahl und Auswahl und dann ziehe dein Fazit.