Benutzer580
Gast
Du sagst man überschätzt die Hunde, ich sage du unterschätzt sie Schweizer Socke.
Ich sage nicht dass sie das machen um den Menschen zu provozieren. Das hast du wohl falsch verstanden. Ich bin der Meinung dass sie einfach austesten wollen, was passiert wenn sie nicht gehorchen. Denn Grenzen austesten ist für mich einfach das, was die Worte auch bedeuten.
Sie schauen wie weit sie gehen dürfen.
Wenn ein Hund genau weiß was ich von ihm will, und er tut es trotzdem nicht, dann ist es eben genau das. Er gehorcht nicht, weil er nicht will.
Einer meiner Hunde macht es auch sehr raffiniert, und da kann mir keiner erzählen, dass er das nicht absolut absichtlich und berechnend macht. Er wird auf seinen Platz geschickt, und geht dort hin, er weiß, dass er erst aufstehen darf, wenn ich es ihm erlaube. Sobald man jedoch abgelenkt ist, und darauf wartet er, steht er auf und geht.
Er wird wieder darauf geschickt.
Oder er fängt an sich auf den Rücken zu legen, dann legt er sich auf die Seite, streckt sich, und plötzlich macht er eine Rolle, und ist - wie der Zufall so will - nicht mehr auf seinen Platz.
Einmal hat er probiert den Platz mit weg zu ziehen. Und ein anderes Mal hat er sich Weg robbem wollen.
Er hat also tatsächlich einen Plan, wie er von dem "Platzgefängnis" weg kommt.
Obwohl keine seiner Methoden jemals funktioniert haben.
Ob er das jetzt macht, weil er provozieren will, Grenzen austesten will, oder weil er keinen Bock hat da liegen zu bleiben, ist doch egal wie man es nennt.
Fest steht, dass er ganz genau überlegt was er als nächstes probieren soll, und er entwickelt richtige Strategien.
Es wäre eine Beleidigung ihm zu unterstellen, dass er nicht in der Lage wäre Zusammenhänge zu begreifen, und das er nicht denken könnte.
Ich sage nicht dass sie das machen um den Menschen zu provozieren. Das hast du wohl falsch verstanden. Ich bin der Meinung dass sie einfach austesten wollen, was passiert wenn sie nicht gehorchen. Denn Grenzen austesten ist für mich einfach das, was die Worte auch bedeuten.
Sie schauen wie weit sie gehen dürfen.
Wenn ein Hund genau weiß was ich von ihm will, und er tut es trotzdem nicht, dann ist es eben genau das. Er gehorcht nicht, weil er nicht will.
Einer meiner Hunde macht es auch sehr raffiniert, und da kann mir keiner erzählen, dass er das nicht absolut absichtlich und berechnend macht. Er wird auf seinen Platz geschickt, und geht dort hin, er weiß, dass er erst aufstehen darf, wenn ich es ihm erlaube. Sobald man jedoch abgelenkt ist, und darauf wartet er, steht er auf und geht.
Er wird wieder darauf geschickt.
Oder er fängt an sich auf den Rücken zu legen, dann legt er sich auf die Seite, streckt sich, und plötzlich macht er eine Rolle, und ist - wie der Zufall so will - nicht mehr auf seinen Platz.
Einmal hat er probiert den Platz mit weg zu ziehen. Und ein anderes Mal hat er sich Weg robbem wollen.
Er hat also tatsächlich einen Plan, wie er von dem "Platzgefängnis" weg kommt.
Obwohl keine seiner Methoden jemals funktioniert haben.
Ob er das jetzt macht, weil er provozieren will, Grenzen austesten will, oder weil er keinen Bock hat da liegen zu bleiben, ist doch egal wie man es nennt.
Fest steht, dass er ganz genau überlegt was er als nächstes probieren soll, und er entwickelt richtige Strategien.
Es wäre eine Beleidigung ihm zu unterstellen, dass er nicht in der Lage wäre Zusammenhänge zu begreifen, und das er nicht denken könnte.