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Gestern war´s mal wieder soweit: Rabe ist von nem anderen Rüden angegriffen worde.
Diesmal war´s ein Ridgeback. Wie immer hat Rabe die Situation perfekt gemeistert, der RR lag so schnell auf dem Rücken, so schnell konnte der gar nicht gucken. Rabe hat dann abgelassen und wollte weitergehen. Da wollte der Andere nochmal von hinten angreifen, aber einmal böse gucken von Rabe hat ihn dann eines Besseren belehrt.
Den Vorfall habe ich jetzt mal zum Anlass genommen alle "Beissereien" in 3,5 Jahren aufzulisten:
1. Schäferhundangriff - Rabe ist ausgewichen, hat den DSH im Nacken gepackt. Mußten getrennt werden.
2. Holländischer Schäferhundangriff - Wie bei 1.
3. Derselbe Schäferhund wie 1. - Wie bei 1 + 2
4. American Pocket Pitbull - Wer angefangen hat, ist nicht ganz nachzuvollziehen. Hunde mußten getrennt werden, natürlich von mir allein, Frauchen war nur am jammern:"Mein Baby, mein Baby." Auf beiden Seiten ist Blut geflossen, weil jedesmal wenn ich sie getrennt hatte, konnte die kleine Kröte wieder angreifen, bis Frauchen ihn endlich mal festhalten konnte. Dieser Hund ist dauernd in Beissereien verwickelt, wird aber trotzdem auf der Hundefreilauffläche geführt.
5. Australien Sheppardrüde - Aus dem "Spiel" heraus (kennt man ja bei der Rasse, überzogenes Hüteverhalten), wurde der immer ruppiger, bis er auf keine Ansage von Rabe reagiert hat. Dann gab´s Dresche. Auf Ansage von mir hat Rabe abgelassen, aber AS wollte es nicht begreifen und hat noch mal nachgesetzt, bis er wieder unter Rabe lag. Da mußte ich dann auch eingreifen. Natürlich allein, weil Frauchen mal wieder überfordert war.
6. Kangalrüde - Der Einzige, bei dem der Angriff von Rabe ausging. Von Anfang an war der sein Erzfeind, noch heute rastet er aus, wenn er den nur wittert. Hat den Vorteil, daß ich schon im Voraus weiß, wann der auftaucht, so daß ich ausweichen kann. Gott sei Dank ist Herrchen ein Guter und weiß genau wie ich was zu tun ist. So konnten wir sie ohne Verletzungen trennen.
7. XXLBully - Hat sich bei Frauchen losgerissen, kam über die Strasse geschossen und Angriff. Als die Hunde sich gegenseitig frontal angingen, knickte dem XXLBully die Hinterhand weg und er überschlug sich und schon hatte Rabe ihn. Dann war Frauchen endlich da, konnte die Leine wieder aufnehmen und ihn unter Kontrolle bringen.
Hat mich ehrlich gesagt sehr verwundert, daß der nicht mehr entgegenzusetzen hatte. Im Nachhinein habe ich dann erfahren, daß dieser arme Muskelprotz noch zusätzlich von Herrchen mit Steroiden, oder wie diese Muskelaufbaupräperate heissen, vollgepumpt wird und schon schwere gesundheitliche Schäden davon hat.
8. Der RR gestern - Das war im Prinzip "nur" ein Rüdengeplänkel und sah schlimmer aus als es war.
Wenn ich das alles so betrachte, beglückwünsche ich mich mal wieder für meine Entscheidung bei der Rassewahl. Denn wenn ich mir vorstelle, daß ich einen Zwergschnauzer hätte, frage ich mich, ob der überhaupt noch leben würde. Ist schon besser, wenn man einen großen, starken Hund hat, der nicht sofort tot ist, wenn´s Streit mit Rottweiler und Co gibt.
Und das Schöne ist, daß Rabe trotz dieser schlechten Erfahrungen gutartig geblieben ist und vor allem kleine Hunde respektiert. Die Hunde, mit denen es diese Vorfälle gab, dürfen uns allerdings nicht mehr begegnen, da muß ich einen großen Bogen machen, sonst gibt´s Stunk.
Ach ja, einmal hab ich noch vergessen: Da war Rabe fast noch Welpe. Da hat er mal irgend einem Mischling den Ball "gestohlen" und der hat ihn gleich in die Brust getackert. War ein ganz schönes Loch und mußte behandelt werden.
Diesmal war´s ein Ridgeback. Wie immer hat Rabe die Situation perfekt gemeistert, der RR lag so schnell auf dem Rücken, so schnell konnte der gar nicht gucken. Rabe hat dann abgelassen und wollte weitergehen. Da wollte der Andere nochmal von hinten angreifen, aber einmal böse gucken von Rabe hat ihn dann eines Besseren belehrt.
Den Vorfall habe ich jetzt mal zum Anlass genommen alle "Beissereien" in 3,5 Jahren aufzulisten:
1. Schäferhundangriff - Rabe ist ausgewichen, hat den DSH im Nacken gepackt. Mußten getrennt werden.
2. Holländischer Schäferhundangriff - Wie bei 1.
3. Derselbe Schäferhund wie 1. - Wie bei 1 + 2
4. American Pocket Pitbull - Wer angefangen hat, ist nicht ganz nachzuvollziehen. Hunde mußten getrennt werden, natürlich von mir allein, Frauchen war nur am jammern:"Mein Baby, mein Baby." Auf beiden Seiten ist Blut geflossen, weil jedesmal wenn ich sie getrennt hatte, konnte die kleine Kröte wieder angreifen, bis Frauchen ihn endlich mal festhalten konnte. Dieser Hund ist dauernd in Beissereien verwickelt, wird aber trotzdem auf der Hundefreilauffläche geführt.
5. Australien Sheppardrüde - Aus dem "Spiel" heraus (kennt man ja bei der Rasse, überzogenes Hüteverhalten), wurde der immer ruppiger, bis er auf keine Ansage von Rabe reagiert hat. Dann gab´s Dresche. Auf Ansage von mir hat Rabe abgelassen, aber AS wollte es nicht begreifen und hat noch mal nachgesetzt, bis er wieder unter Rabe lag. Da mußte ich dann auch eingreifen. Natürlich allein, weil Frauchen mal wieder überfordert war.
6. Kangalrüde - Der Einzige, bei dem der Angriff von Rabe ausging. Von Anfang an war der sein Erzfeind, noch heute rastet er aus, wenn er den nur wittert. Hat den Vorteil, daß ich schon im Voraus weiß, wann der auftaucht, so daß ich ausweichen kann. Gott sei Dank ist Herrchen ein Guter und weiß genau wie ich was zu tun ist. So konnten wir sie ohne Verletzungen trennen.
7. XXLBully - Hat sich bei Frauchen losgerissen, kam über die Strasse geschossen und Angriff. Als die Hunde sich gegenseitig frontal angingen, knickte dem XXLBully die Hinterhand weg und er überschlug sich und schon hatte Rabe ihn. Dann war Frauchen endlich da, konnte die Leine wieder aufnehmen und ihn unter Kontrolle bringen.
Hat mich ehrlich gesagt sehr verwundert, daß der nicht mehr entgegenzusetzen hatte. Im Nachhinein habe ich dann erfahren, daß dieser arme Muskelprotz noch zusätzlich von Herrchen mit Steroiden, oder wie diese Muskelaufbaupräperate heissen, vollgepumpt wird und schon schwere gesundheitliche Schäden davon hat.
8. Der RR gestern - Das war im Prinzip "nur" ein Rüdengeplänkel und sah schlimmer aus als es war.
Wenn ich das alles so betrachte, beglückwünsche ich mich mal wieder für meine Entscheidung bei der Rassewahl. Denn wenn ich mir vorstelle, daß ich einen Zwergschnauzer hätte, frage ich mich, ob der überhaupt noch leben würde. Ist schon besser, wenn man einen großen, starken Hund hat, der nicht sofort tot ist, wenn´s Streit mit Rottweiler und Co gibt.
Und das Schöne ist, daß Rabe trotz dieser schlechten Erfahrungen gutartig geblieben ist und vor allem kleine Hunde respektiert. Die Hunde, mit denen es diese Vorfälle gab, dürfen uns allerdings nicht mehr begegnen, da muß ich einen großen Bogen machen, sonst gibt´s Stunk.
Ach ja, einmal hab ich noch vergessen: Da war Rabe fast noch Welpe. Da hat er mal irgend einem Mischling den Ball "gestohlen" und der hat ihn gleich in die Brust getackert. War ein ganz schönes Loch und mußte behandelt werden.