Martin Rütter

Da der Bernhardiner so futterfixiert war, hätte man ihm doch gut einen Kauknochen auf der Decke anbieten können zum Entspannen... so machen wir das bei Lucy oft.
 
ich fand den Fuchs auch total schön :) und ich fands toll, wie schnell der gelernt hat :)

Zu Moses: mir wurde auch von einer Hundetrainerin geraten, Felix im Büro bei mir anzubinden, um zu verhindern, dass er durch die anderen drei angrenzenden Zimmer (alle Türen sind dort offen) läuft. Mein Problem war, dass er unsere Besucher anbellte (auch aus Unsicherheit)... und das ging gar nicht.
Das ganze hat sich dann aber erledigt, da ich Felix irgendwann nicht mehr mitgenommen habe, er war hier im Büro einfach zu gestresst. Übrigens tat mir mein Hund unglaublich leid da angebunden... er hat sich auch schon hingelegt und auch mal geschlafen, aber der Blick war nicht fröhlich.
 
Das ganze hat sich dann aber erledigt, da ich Felix irgendwann nicht mehr mitgenommen habe, er war hier im Büro einfach zu gestresst. Übrigens tat mir mein Hund unglaublich leid da angebunden... er hat sich auch schon hingelegt und auch mal geschlafen, aber der Blick war nicht fröhlich.
Den Rütter habe ich wie gesagt nicht gesehen.
Was das anbinden angeht...ich glaube es ist für keinen Hund schön,dauerhaft angebunden zu sein,wobei ich aber denke,ein Hund kann sich daran gewöhnen und es irgendwann sehr entspannt sehen,und die Zeit eben für seine Ruhezeiten nutzen .
Ein Dauerzustand sollte das anbinden eh nie sein,sondern nur Hilfsmittel für eine gewisse Zeit.
...ich denke,ausgehend von Hund und Situation,muss man da,wie Du es getan hast,abwägen.
Ist es insgesamt für den Hund besser(schöner)mit dabei sein zu können,auch wenn er angebunden sein muss,oder ist es unter Umständen dann doch besser,den Hund zuhause zu lassen(bzw.besteht das Problem in den eigenen vier Wänden,der Hund dann räumlich getrennt ist,anstatt dabei,aber angebunden zu sein).
 
...ich denke,ausgehend von Hund und Situation,muss man da,wie Du es getan hast,abwägen.
Ist es insgesamt für den Hund besser(schöner)mit dabei sein zu können,auch wenn er angebunden sein muss,oder ist es unter Umständen dann doch besser,den Hund zuhause zu lassen(bzw.besteht das Problem in den eigenen vier Wänden,der Hund dann räumlich getrennt ist,anstatt dabei,aber angebunden zu sein).
So sehe ich das auch!
Im Rütter-Fall wurde auch dieser Aspekt vollkommen außer Acht gelassen.
 
Gleich kommen neue Folgen vom "Der Hundeprofi unterwegs" - heute begleitet Martin Rütter unter anderem einen Mann, der eine Phobie gegenüber Hunden hat. Das wird bestimmt spannend. Ich guck's mir in jedem Falle an.

Bei sowas muss ich immer an den Muskelmann denken, der höllische Angst vor Pitbulls hat und beim Anblick eines Pitbullwelpen in Tränen zusammenbrach vor Angst.

 
Ich schau es mir grad an,habe aber zu spät eingeschaltet...ich bewundere die Frau die ihr Bein verloren hat total...!
Dafür dass sie es geschafft hat,im Leben weiter zu machen-aber auch für das,wie sie sich in den Bergen fort bewegt...wirklich,Respekt...!
Und amüsiere mich grad über den japsenden Rütter...
animierte-smilies-sport-057.gif
...aber habe auch Respekt davor,dass der Rütter das auf sich genommen hat-Emma freut sich auf jeden Fall ;-)
 
Das ist mal eine richtig tolle Folge. So schöne Landschaftsaufnahmen und meinen Respekt vor seiner Leistung. Die Frau hat eine super Einstellung und sie hat meine absolute Hochachtung.
 
Anscheinend geht es in der Folge nur um diese Frau. Fand ich jetzt verwirrend von Vox, weil die Vorschau den Mann mit der Phobie zeigte ...
Nichts gegen die Frau, sie hat meine volle Hochachtung - aber der Mann mit der Phobie hat mich jetzt mehr interessiert ^^
 



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