Ich denke, es kommt darauf an, wie stark die Phobie ist. Oft ist es ja (m.M.n.) keine Phobie (wo fängt die an?),sondern einfach nur Angst vor Hunde. Bei normaler Angst kann ein guter Trainer noch was ausrichten, bei einer Phobie nicht. Da wäre es m.M.n. sträflich zu versuchen solch einen Fall zu "bearbeiten". Da muss ein Psychiater ins Boot. Ich hatte auch 3 Fälle mit Hundeangst,1 Kind und 2 Erwachsene. In allen 3 Fällen hatte ich aber einen Psychater (Sportfreund aus meinem Verein) als Zaungast an meiner Seite. Der war immer als stiller Beobachter da, um notfalls einzugreifen.Das war zum Glück nie nötig. Ich habe allerdings immer mit Welpen (in meinen Welpenstunden) gearbeitet. Erst, wenn da keine Angst mehr war, sind wir einen Schritt weiter gegangen.Dann ging es zu den Junghunden und zum normalen Hundetraining.Sie wurden auch in die Arbeit mit den Welpen und Junghunden mit einbezogen. Übrigens, alle 3 sind heute selbst Hundehalter.