Mein Epihund

Diego kam September 22 mit 13 Monaten aus dem th zu uns, unerzogen, nicht anfassbar, keinen Plan wie die menschenwelt funktioniert, bei der Abholung wurde uns gesagt dass sein Vater ein epileptiker ist, dachte nur muss ja er nicht haben..
Inzwischen ist er aus jeder spielsituation abrufbar, auch wenn mal ein Hase aufspringen kann ich ihn abrufen, wir sind stolze Besitzer einer BH Prüfung, anfassen geht auch, inzwischen hat er gelernt gekrault zu werden is super,
Aber leider kam es anders, voriges jahr sommer der erste anfall, 1 monat später der nächste, pheno bekommen, trotzdem alle 6 tage anfall, immer wieder die dosis erhöht, der einzige Effekt, er nahm endlich zu, die Tage zwischen den Anfällen wurden aber nur geringfügig mehr, dann 2 Anfälle am Tag, dosis erhöht, so ging es weiter bis wir überdosiert waren
Vor gut einer Woche war es extrem schwül und Gewitter standen in der Luft, 5 Anfälle, wieder ab in die klinik, und da gibt es einige Diskrepanz, 3 Tierärzte 5 verschiedene Meinungen
Ich hab das Problem dass diese meds Psychopharmaka sind und seine körperliche distanzlosigkeit seit der gabe wieder verschlechtert hat, es bleibt uns nur der Weg eines 2ten meds, die "neuen" meds am Markt sind leider auch Psychopharmaka, ein altes, kalium bromid nicht, ausserdem wurden mit dem Mittel bei so schweren epihunden die besten Erfolge erzielt, ist aber momentan nicht lieferbar, zur Zeit bekommt er Valium zum Übergang das ist aber keine dauerlösung

Zu meinem befinden: es ist der pure Wahnsinn für mich, sooo hilflos, es ist oft nicht ersichtlich welcher Auslöser, es wird alles gemacht, von Ernährung über ergänzungsmittel, stressvermeidung, geregelter tagesablauf.....und nichts hilft ihm
Jedes Mal wenn er sich vermeintlich komisch bewegt schrecke ich hoch, ich weiß kein guter plan lässt sich aber grad nicht vermeiden, wenn in der nacht irgendein Geräusch ist stehe ich schon neben dem bett...
Was kann ich noch tun ihm zu helfen
 
Was kann ich noch tun ihm zu helfen

Ernährung umstellen (Biobarf, Getreide weglassen), Chemie weglassen (Medikamente, Wurmkuren etc.) und mit Hilfe von einem Tierheilpraktiker eine Cannabis-Therapie beginnen. Richtig durchgeführt wird es wahre Wunder bewirken.

Wünsche euch alles Gute!

Torsten
 
Ernährung umstellen (Biobarf, Getreide weglassen), Chemie weglassen (Medikamente, Wurmkuren etc.) und mit Hilfe von einem Tierheilpraktiker eine Cannabis-Therapie beginnen. Richtig durchgeführt wird es wahre Wunder bewirken.

Wünsche euch alles Gute!

Torsten
mein Vater wäre tot und viele der Menschen, die ich betreut habe.
Bei dem Thema, Medi weg lassen.
Sonst stimme ich dir voll zu.
 
Mögliche Ursachen für Epilepsie bei Hunden sind12345:
  • Störungen der Erregungsbildung und Reizweiterleitung von Nervenzellverbänden in Teilen des Gehirns
  • Infektionskrankheiten und Vergiftungen
  • Störung im Salz- und Wasser-Haushalt des Hundes
  • Erkrankungen des Gehirns
  • Missbildungen, Verletzungen, Entzündungen oder Tumoren

Im I-Net kopiert.

Manchmal hat Torsten recht.
Bei Störung des Salz-und Wasserahushaltes z.B.
 
Ursache wurde nicht gefunden und da sein Vater auch epi hat....
Ernährung wurde umgestellt, kein Getreide keine milchproduckte, kein Obst wegen Zucker, manche Kräuter werden auch gemieden, keine duftkerzen, kein Dünger im Garten, da hat er mir schon mal was gefressen, hundebox abgehängt wegen lichteffekte, geimpft u entwurmt wird er auch nicht mehr, spermidin bekommt er, soll sich gut auswirken, cbd Tropfen hab ich auch, da brauch ich aber an Profi, werd mich auf die Suche machen
Hab einfach vor einer Umstellung angst, das mit 5 Anfällen muss echt nicht noch mal passieren
 
ich muss dir zustimmen.
Aber nur, wenn die Ursache für die Anfälle gefunden wurde.

Nach meinem Kenntnisstand zu 99% ein Resultat einer langanhaltenden Vergiftung, meist durch chemische Substanzen im Rahmen von Impfungen, Zeckenschutz, usw. Falsche Ernährung (Stichwort Gluten, Milchprodukte, Zusatzstoffe, etc.) ist auch nicht zu unterschätzen. Die Ursachen sind also hinlänglich bekannt. Wird in dem hier vorliegenden Fall sehr wahrscheinlich auch nicht viel anders gewesen sein.

Torsten
 
Zuletzt bearbeitet:
Ursache wurde nicht gefunden und da sein Vater auch epi hat....
Ernährung wurde umgestellt, kein Getreide keine milchproduckte, kein Obst wegen Zucker, manche Kräuter werden auch gemieden, keine duftkerzen, kein Dünger im Garten, da hat er mir schon mal was gefressen, hundebox abgehängt wegen lichteffekte, geimpft u entwurmt wird er auch nicht mehr, spermidin bekommt er, soll sich gut auswirken, cbd Tropfen hab ich auch, da brauch ich aber an Profi, werd mich auf die Suche machen
Hab einfach vor einer Umstellung angst, das mit 5 Anfällen muss echt nicht noch mal passieren

Hört sich schon mal gut an. Was genau fütterst Du denn derzeit?

CBD-Tropfen sind ein guter Anfang. Ich denke Du wirst aber nicht drum herum kommen, wahrscheinlich THC-haltige Tropfen zu verwenden. Wie Du aber schon selbst geschrieben hast, sollte man sich da wirklich an jemanden wenden, der sich gut damit auskennt. Denke alles in allem bist Du da schon auf dem richtigen Weg.

Torsten
 



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