Mein Epihund

Nach meinem Kenntnisstand zu 99% ein Resultat einer langanhaltenden Vergiftung, meist durch chemische Substanzen im Rahmen von Impfungen, Zeckenschutz, usw. Falsche Ernährung (Stichwort Gluten, Milchprodukte, Zusatzstoffe, etc.) ist auch nicht zu unterschätzen. Die Ursachen sind also hinlänglich bekannt. Wird in dem hier vorliegenden Fall sehr wahrscheinlich auch nicht viel anders gewesen sein.

Torsten
Torsten, sorry, 99% finde ich echt hoch.

ich meine, Gehirn ist Gehirn.
Warum gibt es Epilepsie bei Menschen?
Zu 99% von Vergiftungen????
 
Leider trufu. Da mein Mann barfen nicht möchte, hoffe ich kann ihn bald mal umstellen, da aber eins eben ohne zusatzstoffe u getreide
 
Wie meint ihr das mit zeckenschutz? Wir verwenden übern Sommer seresto, hatte aber übern Winter nicht weniger Anfälle, eher mehr
 
CBD hat keiner lei THC Inhalt.
Wo hat Torsten geschrieben dass CBD Öl THC enthält?
Dass CBD sich positiv auf Epilepsie auswirken kann, ist inzwischen nachgewiesen.Und dass THC eine Wirkung aufs Gehirn hat ist ja wohl unumstritten.
Und wenn es diesem Hund hilft ist das doch prima.
 
Das mit dem thc ist ja nicht so ungefährlich, hab den halben Nachmittag gelesen, angefangene Studien die zum Teil unterbrochen wurden, kann natürlich auch die pharmalobby dahintersteckt, verunsichert aber, will ihn ja nicht von einem gift zum nächsten führen
Jeder Strohhalm ist willkommen
Die meds machen ja auch einen unglaublich lebenslustigen Hund zum Teil sehr müde, was auch schirch zum anschauen ist😔
 
Hast du deinen Buben eigentlich auf auf Reisekrankheiten inklusive Toxoplasmose und Neosporose testen lassen?
Da könnten die Anfälle ja auch herkommen.
 
Ernährung umstellen (Biobarf, Getreide weglassen),
Gehe ich noch mit.
Chemie weglassen (Medikamente, Wurmkuren etc.) und mit Hilfe von einem Tierheilpraktiker eine Cannabis-Therapie beginnen. Richtig durchgeführt wird es wahre Wunder bewirken.
Gehe ich nicht mit, was Medikamente betrifft. Hier sollte man durchaus differenzieren, um welche (!) Erkrankung es sich handelt!

Ich versuche auch, Medikamente bei den Tieren als auch Kindern möglichst zu vermeiden.
Aber man sollte die "böse" Schulmedizin nicht per se verteufeln.
Die Lebenserwartung wäre mittlerweile sonst um ein Vielfaches niedriger und ich schon längst tot 🤷🏻‍♀️.

Und dieser momentane Cannabis-Hype bzgl. "heilt und hilft gegen alles" geht mir gar nicht ab.
Bei MS-Patienten mit dementsprechenden Spastiken konnte ich damals im Gesundheitsbereich auch leichte Erfolge miterleben (THC wurde da noch mittels BTM-Rezept verschrieben).

Weder bei Epilepsie noch anderen Erkrankungen würde ICH - auch von keinem Tierheilpraktiker - keinem zu mittlerweile frei zugänglichem THC raten.
Dsbzgl. klingeln nämlich derzeit auch die Kassen.
 



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