Pitbull-Labrador-Mischling tötet Mops

Ich hatte auch nicht dich gemeint.
Aber Labbibube macht hier, in meinen Augen, keinen Unterschied und behauptet generell, dass Pit, Staff& Co. eine niedrige Reizschwelle haben und zwar Hunden wie Menschen gegenüber. Und das ist es nun einmal nicht.
Sorry das ist eine Tatsache die man nicht abstreiten kann. Dazu kann man auch einen Schäfer zählen.
Wenn ein Hund andere angreift und tot beisst hat er eine niedere Reizschwelle.
Der Hund kann nichts dafür der Mensch hat ihm das angezüchtet.
Gerade bei den Mixen wird die Sache unberechenbar.
 
Und genau da liegt dein Denkfehler.
Informier und erkundig dich, mir ist es nicht wert mit dir über deine Fehlansicht zu diskutieren, nachdem du ohnehin glaubst allwissend zu sein und Ahnung zu haben :zwinkern2:
 
Mädchen egal in welchem Thread hast Du nur ein Anliegen mich zu beleidigen ect.
Wenn das alles ist wozu Du fähig bist, ist das wenig.
Es ist kein Denkfehler von mir sondern meine Meinung.
 
Hallo,

Begleithunde haben ihren reelen Sinn

Oh...interessant...! Der APB gilt heute als Begleithund. Wie erklärst Du Dir diesen Widerspruch, den Du Dir jetzt selbst gestrickt hast?

Liebe Grüße

BETTY und Ronja
 
Und deine Meinung ist jetzt eine Tatsache?
Interessant.
Und sei so gut und nenn mich nicht Mädchen, ich nenn dich auch nicht Oma :zwinkern2:
 
Hallo,

bitte achtet darauf, die anderen Diskussionsteilnehmer nicht in irgendeiner Weise zu betiteln. Ich bin auch gerade leicht emotional, was diese Diskussion angeht, aber wir sollten uns alle bemühen, sachlich zu bleiben, danke.

Liebe Grüße

BETTY und Ronja
 
In den letzten 2 Jahren habe ich hier in einer ländlich-sittlichen Gegend um die 7 "Kampfhunde" getroffen, also staff-ähnliche Tiere. Bis auf einen, der an der Leine ein bischen lärmte, waren die alle friedlich und gut sozialisiert. Ich weiss aber nicht, ob auch ein Pitbull dabei war.
Die dazugehörigen Menschen waren samt und sonders "nett" und es ergaben sich einige schöne Gespräche.
Allerdings sahen sie auch "wenig bürgerlich" aus und entsprachen durchaus dem Klischee und dem Halter-Image solcher Hunde.
Da ich beruflich ständig mit Menschen aller sozialer Schichten zu tun habe (vom Bundestagsabgeordneten bis zum "letzten" Hartzer) bin ich trotz meines Alters und einer grundsätzlich konservativen Einstellung "offen" und stelle auch nie auf ein "Erscheinungsbild" ab.
Aber wie sieht sowas aus Sicht des Durchschnittsbürgers aus?:

1. Diese Rassen sind pressemäßig kaputtgeschrieben und haben auf ewig ein mieses Image, eben als Kampfhunde. Wie immer: Kampfhund tötet.... oder Schäferhund beisst.....

2. Deren Halter kommen in die passende Schublade, fertig.

3. Gefühlt 1000 mal gehört: Niemand braucht diese Viecher, es gibt geeignete Hunde genug. Alle beschlagnahmen, töten und fertig.

Wir haben hier in der Behörde durchschnittlich 1 mal im Monat einen Beissvorfall bzw. müssen das Gefahrhundegesetz bemühen. Bisher war da alles an Rassen dabei (Deutsch-Drahthaar, Mixe, Schäferhunde, Border, Aussies und und und - aber noch nie ein Hund, der im entferntesten an einen "Kampfhund" erinnert hätte.

Gefährlich sind Argumentationen über die Sinnfrage. Wozu braucht der "normale" Mensch einen Rottweiler, einen Malinois oder deutschen Schäferhund?

Wir werden - früher oder später - eine Bedürfnisprüfung bekommen, vergleichbar dem Waffenrecht.
 
Hallo,



Oh...interessant...! Der APB gilt heute als Begleithund. Wie erklärst Du Dir diesen Widerspruch, den Du Dir jetzt selbst gestrickt hast?

Liebe Grüße

BETTY und Ronja

Der APB, der hier in Europa nicht anerkannt wird???? Als Begleithund - für wen? Für ältere Damen, ... (?) die zumeist nicht mehr ganz sicher auf ihren Beinen stehen und gehen, für Leute, die kleine Hunde brauchen, .... (?) oder doch eher für Asozis, Zuhälter, Puff-Besitzer, schräge Geschäftsmänner, windige Politiker .....???
Betty, verrenn Dich nicht im Unbedingt-Recht-haben-Wollen :winken2: Der APB und der Amstaff (und div. Listenhunde) wird es nie zum "Begleithund" schaffen, weil diese Rassen eben aus etlichen oben angeführten Gründen NICHT dafür geeignet sind.

Ich stricke gar nicht, aber Dein Argument ist lachhaft und nicht stichhaltig.
 
Ich muss sagen ich finds schon ein wenig traurig das die Listenhunde und ihre Besitzer so in Schubladen gesteckt werden.

Ja natürlich gibt es welche die Vorurteile ohne Ende bedienen. Aber jetzt mal im ernst. Vorurteile sind Vorurteile weil sie eben nicht auf die Tatsachen zutreffen. Stellt euch doch mal den klassischen Bayer vor und dann fahrt nach Bayern und schaut wieviele Tatsächlich so sind. Genauso ist es auch mit anderen. Ja es gibt Listenhunde die aggresiv sind. Die meisten durch entsprechende Erziehung des Besitzers. das Problem bei diesen Hunden ist NICHT die Agressionsschwelle, sondern das was passiert WENN sie mal zubeißen. Da dies meist entsprechend heftig endet. Ein solcher Hund der mal agressiv gemacht wurde, ist auch nur noch bedingt sozialisierbar. Aber das ist bei fast allen Hunden so. Das Problem ist hier das wenn der Besitzer so einen sch.. macht das die "Ausbildung" entsprechend hart war. Ich hab mal solch ein Training gesehen, das macht einem echt angst und die Hunde tun mir leid, da sie das ganze am Ende ausbaden dürfen.
Aber nicht jeder Listenhundbesitzer ist so drauf, heute eigentlich nur noch die wenigsten. Da zum Glück viel an Aufklärung passiert ist und der Tierschutz da auch einiges bewirken konnte, durch wegnahme des Tieres. Natürlich ist es noch nicht perfekt, aber es tut sich was.
 
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