- Erster Hund
- Fiete / Labrador *2012
Die Broschüren von Swanie Simon und NDF kann ich auch empfehlen. Also insgesamt gibt es einfach viele verschiedene Modelle des Frischfütterns. Man muss sich einfach mit seinem Hund ein bisschen durchprobieren.
Bis zu sechs Monaten habe ich meinen 3x am Tag gefüttert und ab dem 10. Monat habe ich umgestellt auf eine Tagesportion. Dazu wird bezüglich der Verwertbarkeit des Futters geraten. Jetzt füttere ich so 4-6 mal die Woche, immer unterschiedlich, da es hier meist große Portionen gibt vor und / oder nach Fastentagen. Mit "normalen" Tagesportionen von 600g war mein Hund nie richtig satt und wurde mir auch zu dünn. So haben wir uns ein bisschen durchprobiert und fahren mit dieser Methode (große Portionen, dafür nicht jeden Tag - ist aber langsam aufgebaut worden, damit der Hund sich an Mengen bis zu 4-6 kg gewöhnen kann) recht gut. Ich orientiere mich dabei am Beutetier. Also auch Fell, Federn, Krallen neben Fett, Fleisch, Knochen und Innereien.
Knochen bekommt meiner im Ganzen - auch da muss man gucken, wie der jeweilige Hund es verträgt. Diese sollten auf jeden Fall nur mit ausreichend Fleisch gefüttert werden, damit die Magensäure ordentlich in Gang kommt. Bestes Verhältnis von RFK: 50% Knochen, 50% Fleisch.
Im Grunde ists nichts Wildes. Ein gutes Fischöl würde ich auf jeden Fall regelmäßig geben, wenn das Fleisch nicht gerade vom Biobauern um die Ecke kommt, um das hohe Omega 6 Verhältnis ausgleichen zu können. Das ist besser verwertbar als zum Beispiel Leinöl, weil tierisch.
Außerdem bitte immer auf den Fettgehalt der Fleischportion achten. Die Menge Fett sollte 15% nie unterschreiten, es ist der Energielieferant für den Hund. Richtwert hier: 15-25%, nie drunter, um die Nieren des Hundes zu schützen.
Umstellen kannst du deine Hündin schon, wenn du dich "sicher" fühlst.
Bis zu sechs Monaten habe ich meinen 3x am Tag gefüttert und ab dem 10. Monat habe ich umgestellt auf eine Tagesportion. Dazu wird bezüglich der Verwertbarkeit des Futters geraten. Jetzt füttere ich so 4-6 mal die Woche, immer unterschiedlich, da es hier meist große Portionen gibt vor und / oder nach Fastentagen. Mit "normalen" Tagesportionen von 600g war mein Hund nie richtig satt und wurde mir auch zu dünn. So haben wir uns ein bisschen durchprobiert und fahren mit dieser Methode (große Portionen, dafür nicht jeden Tag - ist aber langsam aufgebaut worden, damit der Hund sich an Mengen bis zu 4-6 kg gewöhnen kann) recht gut. Ich orientiere mich dabei am Beutetier. Also auch Fell, Federn, Krallen neben Fett, Fleisch, Knochen und Innereien.
Knochen bekommt meiner im Ganzen - auch da muss man gucken, wie der jeweilige Hund es verträgt. Diese sollten auf jeden Fall nur mit ausreichend Fleisch gefüttert werden, damit die Magensäure ordentlich in Gang kommt. Bestes Verhältnis von RFK: 50% Knochen, 50% Fleisch.
Im Grunde ists nichts Wildes. Ein gutes Fischöl würde ich auf jeden Fall regelmäßig geben, wenn das Fleisch nicht gerade vom Biobauern um die Ecke kommt, um das hohe Omega 6 Verhältnis ausgleichen zu können. Das ist besser verwertbar als zum Beispiel Leinöl, weil tierisch.
Außerdem bitte immer auf den Fettgehalt der Fleischportion achten. Die Menge Fett sollte 15% nie unterschreiten, es ist der Energielieferant für den Hund. Richtwert hier: 15-25%, nie drunter, um die Nieren des Hundes zu schützen.
Umstellen kannst du deine Hündin schon, wenn du dich "sicher" fühlst.
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