- Erster Hund
- Caspar / Labrador Rüde
- Zweiter Hund
- Maggie / Labrador Hündin
Hallo zusammen,
mich würde mal interessieren, wie ihr die Pubertät von euern Hunden erlebt habt und was es für Probleme gab oder wie ihr euch verhalten habt.
Caspar ist nun ca. 8 Monate alt. Seit ein paar Wochen markiert er und seit ein paar Tagen ist er der Meinung, dass er nicht mehr immer hören muss Angefangen hat es damit, dass er nicht mehr Sitz und Platz machen wollte.
Wenn wir zb Essen, muss er auf seiner Decke liegen und in der Regel bleibt er dort auch liegen. Nun ist er aber der Meinung, dass er auch mehrmals wieder aufstehen kann und wenn ich ihm Platz sage guckt er mich nur an, als wüsste er gar nicht, wovon ich rede. Es ist manchmal echt lustig mit anzusehen. Ich bleibe dann in meiner Haltung und wiederhole ggf. das Kommando "Platz" nochmal etwas deutlicher, ohne dass ich ihn anschreie. Dann legt er sich meistens. Ab und zu versucht er dann einfach ganz langsam wegzulaufen Klappt aber nicht, ich stehe ja direkt vor ihm
Wenn wir mit ihm unterwegs sind, läuft er "eigentlich" immer ohne Leine. Es sei denn wir laufen an der Straße oder es kommen uns Menschen / Hunde entgegen. Wenn wir "hier" rufen kam er bis jetzt immer und schnell zu uns zurück. Auch das ist nun erstmal vorbei. Er haut zwar nicht ab, aber schnuppert erst zu Ende und kommt dann. Wenn er nicht direkt kommt, renne ich entweder weg oder ich leine ihn an und der Spaziergang wird an der Leine zu Ende geführt.
Heute morgen hat er gut gehört und auf dem Weg nach Hause lief er erhobenen Hauptes mit der Nase nach oben gestreckt schnuppernd nach Hause. Riecht er dann evtl. eine Hündin oder warum macht er das?
Und eine Frage habe ich noch. Caspar ist eigentlich ein sehr charakterstarker Rüde, der auch von Anfang an nicht alles so hingenommen hat, sondern immer mal wieder nachgefragt hat. Auch ängstlich war er nie und er hat auch nie schlechte Erfahrungen gemacht. Mit gar nichts. Mir ist gestern aufgefallen, dass er kurz zusammengezuckt ist, als jemand die Jalousien in der Straße hochgemacht hat. Das hat ihn vorher nie gestört und heute morgen, als wir unterwegs waren, kam wohl ein Mann aus der Nachtschicht oder so nach Hause. Der ist einfach ohne uns zu beachten vom Auto zur Haustür. Ich habe mir absolut nichts dabei gedacht und bin weiter gelaufen. Als ich mich umgedreht habe stand Caspar auf der Straße und wollte nicht vorbeilaufen. Erst als ich ihn gerufen habe ich er gekommen, allerdings hatte er den Mann im Blick. Er hat keinen Kamm bekommen, aber er sah recht unsicher aus.
In der Pubertät, können sich ja blöde Verhaltensmuster einschleichen. Das möchte ich natürlich nicht. Aber mehr als darauf nicht einzugehen kann ich gar nicht machen oder? Ich weiß auch gar nicht, warum er nun so ein "Schisser" ist.
Kennt man von ihm nicht.
Danke
mich würde mal interessieren, wie ihr die Pubertät von euern Hunden erlebt habt und was es für Probleme gab oder wie ihr euch verhalten habt.
Caspar ist nun ca. 8 Monate alt. Seit ein paar Wochen markiert er und seit ein paar Tagen ist er der Meinung, dass er nicht mehr immer hören muss Angefangen hat es damit, dass er nicht mehr Sitz und Platz machen wollte.
Wenn wir zb Essen, muss er auf seiner Decke liegen und in der Regel bleibt er dort auch liegen. Nun ist er aber der Meinung, dass er auch mehrmals wieder aufstehen kann und wenn ich ihm Platz sage guckt er mich nur an, als wüsste er gar nicht, wovon ich rede. Es ist manchmal echt lustig mit anzusehen. Ich bleibe dann in meiner Haltung und wiederhole ggf. das Kommando "Platz" nochmal etwas deutlicher, ohne dass ich ihn anschreie. Dann legt er sich meistens. Ab und zu versucht er dann einfach ganz langsam wegzulaufen Klappt aber nicht, ich stehe ja direkt vor ihm
Wenn wir mit ihm unterwegs sind, läuft er "eigentlich" immer ohne Leine. Es sei denn wir laufen an der Straße oder es kommen uns Menschen / Hunde entgegen. Wenn wir "hier" rufen kam er bis jetzt immer und schnell zu uns zurück. Auch das ist nun erstmal vorbei. Er haut zwar nicht ab, aber schnuppert erst zu Ende und kommt dann. Wenn er nicht direkt kommt, renne ich entweder weg oder ich leine ihn an und der Spaziergang wird an der Leine zu Ende geführt.
Heute morgen hat er gut gehört und auf dem Weg nach Hause lief er erhobenen Hauptes mit der Nase nach oben gestreckt schnuppernd nach Hause. Riecht er dann evtl. eine Hündin oder warum macht er das?
Und eine Frage habe ich noch. Caspar ist eigentlich ein sehr charakterstarker Rüde, der auch von Anfang an nicht alles so hingenommen hat, sondern immer mal wieder nachgefragt hat. Auch ängstlich war er nie und er hat auch nie schlechte Erfahrungen gemacht. Mit gar nichts. Mir ist gestern aufgefallen, dass er kurz zusammengezuckt ist, als jemand die Jalousien in der Straße hochgemacht hat. Das hat ihn vorher nie gestört und heute morgen, als wir unterwegs waren, kam wohl ein Mann aus der Nachtschicht oder so nach Hause. Der ist einfach ohne uns zu beachten vom Auto zur Haustür. Ich habe mir absolut nichts dabei gedacht und bin weiter gelaufen. Als ich mich umgedreht habe stand Caspar auf der Straße und wollte nicht vorbeilaufen. Erst als ich ihn gerufen habe ich er gekommen, allerdings hatte er den Mann im Blick. Er hat keinen Kamm bekommen, aber er sah recht unsicher aus.
In der Pubertät, können sich ja blöde Verhaltensmuster einschleichen. Das möchte ich natürlich nicht. Aber mehr als darauf nicht einzugehen kann ich gar nicht machen oder? Ich weiß auch gar nicht, warum er nun so ein "Schisser" ist.
Kennt man von ihm nicht.
Danke
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