Radfahren und der Hund läuft mit?

Alfred, Du verhältst Dich kindisch und albern. Ich habe ein "gefällt mir nicht" unter Deinen letzten Beitrag gesetzt und Du suchst Dir irgendeinen alten Beitrag von mir und machst dort gleiches. Völlig sinnbefreit und vor allem absolut kritikunfähig! Du bist echt arm! So, und jetzt kannst Du dann direkt diesen Beitrag auch wieder dis-liken.
Digirunning, du bist bloß hier um zu stärken.

Deine Bewertungen interessieren (mich) nicht die Bohne.
 
Erstmal halte ich es für äußerst fragwürdig, ständig einen Hund so viele Kilometer machen zu lassen, nur weil Du meinst, dass er das unbedingt braucht.
Naja also 18km sind ja jetzt wirklich nicht so krass viel. Wenn man in angepasstem Tempo unterwegs ist, sodass der Hund locker traben kann, spricht bei einem gesunden Hund rein garnichts dagegen.

Dann begleitest Du ihn auf dem E-bike, anstatt wenigstens den Anstand zu haben und selber auch Sport zu treiben und Dich wenigstens auf ein Bio-Bike zu setzen.
Und was für eine Auswirkung hat das nun auf den Hund, ob man auf einem E-Bike oder Bio-Bike sitzt? Richtig: Wenn man sich tempotechnisch dem Hund anpasst, gar keine.

Und dann sitzt ein schwarzer Hund nach einer langen Laufstrecke in der prallen Sonne an kurzer Leine am E-Bike.
Wie warm es da tatsächlich war und wie lang der Hund da saß, siehst du natürlich auch nur anhand dieses einen Fotos 🤓 krasse Glaskugel, die du da hast.

Welche persönlichen Differenzen und kindischen Auseinandersetzungen ihr da habt, ist mir herzlich egal, aber solche Aussagen, als wäre es schon Tierquälerei, einen meines Wissens nach, gesunden Hund für 18km neben dem Fahrrad laufen zu lassen, kann man halt wirklich nicht so stehen lassen. Nicht jeder Hund ist nach 3km schlurf-Gassi fertig...


Ich war übrigens letzte Woche ganze 20km mit dem E-Bike und 6 Hunden unterwegs. Mit kaputten Knien fährt sich s halt im bayerischen Wald sehr schlecht ohne Motor... aber man sollte mir dringend die Hunde weg nehmen 🙃
 
Dann begleitest Du ihn auf dem E-bike, anstatt wenigstens den Anstand zu haben und selber auch Sport zu treiben und Dich wenigstens auf ein Bio-Bike zu setzen.
Möchte das nicht unkommentiert stehen lassen. Man kann auch mit einem E-Bike Sport betreiben. Gut, vielleicht nicht mit dem was Alfred da fährt, aber mit meinen MTBs kann man sich auch gut an die ****grenze treiben, egal ob mit Motor oder nicht.
 
Ich kann mich @Julia1 nur anschließen.
Und mein Senior ist auch dabei.
Und das noch als schwarzer Langhaar.
Und das noch in der Sonne ohne Schatten....
 
Möchte das nicht unkommentiert stehen lassen. Man kann auch mit einem E-Bike Sport betreiben. Gut, vielleicht nicht mit dem was Alfred da fährt, aber mit meinen MTBs kann man sich auch gut an die ****grenze treiben, egal ob mit Motor oder nicht.
Vor allem, wenn man bergauf mal den Motor weglässt und das ~23kg Bike ohne Antrieb fährt. 😇
 
Und was für eine Auswirkung hat das nun auf den Hund, ob man auf einem E-Bike oder Bio-Bike sitzt? Richtig: Wenn man sich tempotechnisch dem Hund anpasst, gar keine.
Am fairsten wäre es, selbst auch zu Fuß unterwegs zu sein. Alleine mit einem Bio-Bike komme ich ja auf gerader Strecke und besonders im abschüssigen Gelände mühelos in erhöhte Tempobereiche. Für den Menschen mühelos wohlgemerkt. Mit dem E-Bike kann der Mensch dann auch noch berghoch entspannt fahren und für den Hund wird's noch anstrengender. Hier wurde ja schon diskutiert, dass der Hund "lieber" schnell berghoch läuft.
Und dass ich als Mensch auch mit einem E-Bike Sport treiben kann, ist mir durchaus bewusst. Aber darum geht's hier gar nicht. Es geht darum, dass der Hund vom TO den Stempel Treibhund aufgedrückt bekommen hat und es systematisch darum geht, Strecken im Marathonbereich zu schaffen. Steht am Anfang vom Thema klar und deutlich. Woher dieser Anspruch kommt, warum genau diese Streckenlänge wurde nie erklärt. Der Hund wird's nicht als Wunsch geäußert haben. Auf jeden Fall ist das Traingasziel von Alfred das zu schaffen. Folglich wird es nicht nur ein bis zwei solcher E-Bike-"Ausflüge" pro Woche geben.
Und dann lese ich "wenn der Hund nicht mehr kann" kommt er in den Anhänger. Eine klare Ansage, wie weit der Hund getrieben wird.

Dem Hund wird hier etwas aufgezwungen, weil er ja ein Treibhund ist und er "es braucht". Es ist die gleiche irrige Annahme, als würde ich einen Schweißhund permanent zum Suchen zwingen, in damit auslasten wollen. Genauso denkend könnte ich mit meinem Labi stundenlang Fußball spielen. Mein Rudi hat das Zeug zum Balljunkie. Und ein Außenstehender könnte meinen: "Oh, der hat ja Spaß. Der kann das ja stundenlang!" Es wäre reines Suchtverhalten, antrainiertes Fehlverhalten. Deshalb spiele ich nur wenige Minuten mit meinem Hund Ball und nutze es auf gar keinen Fall zur Auslastung. Und mein Hund hat gelernt mit dem Ball auch anders zu spielen ohne Hetze und Apport bzw kann ihn auch problemlos liegen lassen.

Beim systematischen Rennen hier im Thema wird außerdem der Will-to-please außer Acht gelassen. Klar rennt der Hund mit. Jeden Tag auf's Neue. Hier ist er ja auch obendrein noch jung, hat viiiiiel Energie.

Eine Bekannte von mir ist Hundetrainerin und die schaute gestern auf das Foto und meinte deutlich: "Der Hund ist fertig. Das sieht man."
 



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