Ich kann nicht verstehen da man gleich deshalb eine Wissenschaft daraus machen muß.
Und ich kann nicht verstehen, was so schlimm daran ist, wenn sich ein paar User Gedanken machen, einen Bedarf überschlagen, in einem Fachbuch nachschlagen und sich kurz über das Ergebnis unterhalten.
viele Hunde lecken an ihren haltern, ja sogar wenn die sich einfach nur die Hände eingecremt haben, weil sie es lecker finden, und nicht weil ihnen was fehlt.
Und das ihnen nichts fehlt, steht ihnen auf der Stirn geschrieben? Oder die alte Masche: Fell glänzt, schei..t gut, furzt wenig und spielt viel.
Salzmangel zeigt sich u.a. in Erschöpfung. Das viele Hunde bei heissem Wetter völlig platt sind, gibt insoweit nicht zu denken, nein?
Meiner z.B. ist so einer, der am liebsten keinen Schritt laufen würde - daher hab ich gründlichst das Herz untersuchen lassen und rechne jeden Sommer sicherheitshalber den Salzgehalt in seiner Ration nach. Das bischen Geistesleistung kann man doch für seinen Hund mal erbringen, oder?
Und wen wirklich ein kleiner Bedarf da ist gibt man das über das Futter, aber bestimmt nicht über das Trinkwasser, was immer frisch sein sollte gerade im Sommer.
Und woher weiss man bei der Geisteshaltung, dass ein kleiner Bedarf da ist? "Irgendwas ablecken ist doch bei vielen Hunden normal und um was normales muss man sich doch nicht kümmern, oder?"
Und wie salzt man Trockenfutter auf - mit dem Salzstreuer drüber? Da ist mir ein natriumreiches stilles Mineralwasser doch lieber - ist ja auch nichts anderes als Trinkwasser. Davon hab ich in der warmen Jahreszeit immer eine Flasche für den Hund im Auto.
Und dem Dackel gebe ich jeden Tag eine ordentliche Prise Salz über sein Barf.
TA Rückert hat sich auch mal zu Salz geäussert.
http://www.tierarzt-rueckert.de/blog/details.php?Kunde=1489&Modul=3&ID=19341
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