Schreckreiz

Eine Antwort auf den EINEN genügenden Schreckreiz habe ich nicht gefunden.
Nochmal weil du so darauf rumreitest. Natürlich kann (!) ein entsprechender Schreckreiz, Schmerzreiz, Ansage, Korrektur reichen, wenn es on Point und in der richtigen Intensität ( also eher Richtung zu Doll als Richtung zu wenig) angepasst auf Hund und Situation ist. Und selbst wenn nur einer nicht reicht, dann zwei oder drei, aber danach wird's denn auch kritisch. Dann muss man das was man da tut gefälligst überdenken, weil irgendwas nicht passt. Und auch mit dem E-Gerät (oder Sprühimpulsgerät) sollte man nicht mehr als die paar Einwirkungen brauchen, bis es Wirkung zeigt. Auch da passt was nicht, wenn man es öfter einsetzen muss (drum haben sollte es der Hund freilich länger).
Aber wer seinen Hund dauernd für das gleiche massiv Massregeln muss (oder immer nur halbe Sachen macht) der macht was falsch. Von daher verstehe ich nicht, was dich daran wundert, das auch Mal ein einziger entsprechend gesetzter Schreckreiz oder ähnliches reicht, damit der Hund versteht, das es nicht erwünscht ist, was er da tut.
 
Soll ich das mal machen?
Die Anderen haben gut erzogene Hunde, weil sie wissen, was sie tun. Du hast schlecht erzogene Hunde, weil du nicht weißt,was du tust.
So einfach ist das, jeder das, was zu ihm passt.
und woran machst du meine " schlecht erzogenen Hunde .." nun aus?
Und darin gebe ich dir recht.
Meine Zwei passen zu mir, wie auch meine zwei Kater.

Wenn wir Vier plus Enkelkinder unterwegs sind , dann freue ich mich immer sehr über die "schlecht erzogenen Hunde".
 
Nochmal weil du so darauf rumreitest. Natürlich kann (!) ein entsprechender Schreckreiz, Schmerzreiz, Ansage, Korrektur reichen, wenn es on Point und in der richtigen Intensität ( also eher Richtung zu Doll als Richtung zu wenig) angepasst auf Hund und Situation ist. Und selbst wenn nur einer nicht reicht, dann zwei oder drei, aber danach wird's denn auch kritisch. Dann muss man das was man da tut gefälligst überdenken, weil irgendwas nicht passt. Und auch mit dem E-Gerät (oder Sprühimpulsgerät) sollte man nicht mehr als die paar Einwirkungen brauchen, bis es Wirkung zeigt. Auch da passt was nicht, wenn man es öfter einsetzen muss (drum haben sollte es der Hund freilich länger).
Aber wer seinen Hund dauernd für das gleiche massiv Massregeln muss (oder immer nur halbe Sachen macht) der macht was falsch. Von daher verstehe ich nicht, was dich daran wundert, das auch Mal ein einziger entsprechend gesetzter Schreckreiz oder ähnliches reicht, damit der Hund versteht, das es nicht erwünscht ist, was er da tut.
keine Antwort auf
Weil du es falsch eingesetzt hast.
wie habe ich es nun bei einem Hund, der mit Schreckreizen drei Jahre lang erzogen wurde und damit zum "Unvermittelbaren " wurde, falsch eingesetzt?

Aber das wäre wohl zu viel verlangt,

Ich gebe die Antwort_ lass es bei dem Hund sein, er erschrickt nur auf einem Moment vor den Schreckreizen.
Dann schüttelt er sich und macht weiter.
So hat er es drei Jahre lang gelernt.
Seine Überlebenstrategie
Setzt andere Dinge ein, für diesen Hund, nur keinen Schmerz.

Und vor allem , suche nach den Ursachen, warum Hund so reagiert.
Behandle nicht die Symptome , sondern suche nach den Ursachen.

Und da wären wir wieder bei meiner zweiten Frage.
 
Zuletzt bearbeitet:
keine Antwort auf
War auch nicht als Antwort darauf gedacht, sondern auf dein anzweifeln das ein einmaliger reiz genügen kann.

Deine andere Frage möchte ich dir nicht beantworten. Du wirst es auch wieder aus dem Zusammenhang ziehen, anzweifeln oder persönlich werden. Da habe ich wenig Lust drauf. Schon da du drauf beharrst sein Hund wäre mit schreckreizen "erzogen" worden, zeigt ja, das du nicht viel Ahnung hast, aber auch nicht Willlens bist, Mal offen für neues zu sein.
 
War auch nicht als Antwort darauf gedacht, sondern auf dein anzweifeln das ein einmaliger reiz genügen kann.

Deine andere Frage möchte ich dir nicht beantworten. Du wirst es auch wieder aus dem Zusammenhang ziehen, anzweifeln oder persönlich werden. Da habe ich wenig Lust drauf. Schon da du drauf beharrst sein Hund wäre mit schreckreizen "erzogen" worden, zeigt ja, das du nicht viel Ahnung hast, aber auch nicht Willlens bist, Mal offen für neues zu sein.
dann entschuldige ich mich.
Wie soll ich es aber nicht persönlich werden, wenn ich persönlich auf mein persönliches Beispiel angesprochen werde?
Weil du es falsch eingesetzt hast.
z.B damit.
 
und woran machst du meine " schlecht erzogenen Hunde .." nun aus?
An dir selbst. Schreibst du doch selbst in jeder zweiten Antwort, daß du "nur" Problemhunde hattest, die jeden fressen wollten, bzw. immer noch wollen.
Mein Hund ist ein absoluter Glücksgriff, völlig problemlos. Aber ich denke, wäre er als Welpe zu dir gekommen, gäbe es eine Bestie mehr. Für mich bist du absolut unfähig und ungeeignet als Hundehalter.
 



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