- Erster Hund
- Ballou: Austr. Retriever
- Zweiter Hund
- Kira: Labbi-Podenco
- Dritter Hund
- Edgar: Kleinpudel
Alsooooo..... Ballou spielt auch täglich mit Stöcken.... Er trägt sie herum, apportiert sie, wälzt sich darauf herum, zerlegt sie... Und ich lasse es nicht nur zu, sondern freue mich auch noch darüber!!!!
Klar, Stöcke können gefährlkich sein... Unsere Pudel-Hündin hat sich auch mal mit einem Stock wehgetan: sie hat ihn (bißchen doof...) am Ende gehalten und dann den Kopf zu weit runtergemacht beim rennen. Dabei hat sie sich den Stock in den Hals gerammt. Zum Glück nicht so fest, dass Blut floß, aber weh getan hat es ihr und von da an wollte sie nix mehr von Stöcken wissen...
Bei Ballou achte ich darauf, dass er sie immer "richtig" trägt, sodaß ihm das nicht passieren kann. Ich habe aber auch schon beobachtet, dass er den Kopf sehr weit hoch reckt, wenn er den Stock doch mal am Ende erwischt, und meistens legt er den Stock dann kurz ab und nimmt ihn lieber richtig auf, so als wüsste er selbst, dass es sonst weh tun könnte. Vielleicht hat er die Erfahrung auch schon gemacht, ohne dass ich es bemerkt habe....
Insgesamt habe ich zu der möglichen Gefahr aber eine eher lockere Einstellung: Millionen Hunde spielen täglich mit Stöcken, klar kann da mal was passieren und wenn, ist es natürlich schlimm, aber meistens geht es doch gut! Ebenso müsste ich sonst meinem Sohn verbieten, Motorrad zu fahren, denn täglich sterben Motorrad-Fahrer auf unseren Straßen!!!! Und warum fahren wir alle noch freiwillig mit dem Auto? Sowas von gefährlich....
Ich sehe Stöcke also eher positiv: Immer verfügbar, kostenlos, in allen erdenklichen Größen und Ausführungen zu finden. Zudem sind sie eine günstige Zahnpflege und eine gute Beschäftigung für den Hund, wenn er sie zerlegt. (Würde Ballou die Teile fressen, würde ich mir das evtl. nochmal überlegen, aber das tut er nicht...) Und Gerade zum Apportieren aus dem Wasser finde ich Stöcke sehr praktisch, denn wenn die wegschwimmen und Ballou sie nicht rausholt, ist mir das ziemlich egal....
Klar, Stöcke können gefährlkich sein... Unsere Pudel-Hündin hat sich auch mal mit einem Stock wehgetan: sie hat ihn (bißchen doof...) am Ende gehalten und dann den Kopf zu weit runtergemacht beim rennen. Dabei hat sie sich den Stock in den Hals gerammt. Zum Glück nicht so fest, dass Blut floß, aber weh getan hat es ihr und von da an wollte sie nix mehr von Stöcken wissen...
Bei Ballou achte ich darauf, dass er sie immer "richtig" trägt, sodaß ihm das nicht passieren kann. Ich habe aber auch schon beobachtet, dass er den Kopf sehr weit hoch reckt, wenn er den Stock doch mal am Ende erwischt, und meistens legt er den Stock dann kurz ab und nimmt ihn lieber richtig auf, so als wüsste er selbst, dass es sonst weh tun könnte. Vielleicht hat er die Erfahrung auch schon gemacht, ohne dass ich es bemerkt habe....
Insgesamt habe ich zu der möglichen Gefahr aber eine eher lockere Einstellung: Millionen Hunde spielen täglich mit Stöcken, klar kann da mal was passieren und wenn, ist es natürlich schlimm, aber meistens geht es doch gut! Ebenso müsste ich sonst meinem Sohn verbieten, Motorrad zu fahren, denn täglich sterben Motorrad-Fahrer auf unseren Straßen!!!! Und warum fahren wir alle noch freiwillig mit dem Auto? Sowas von gefährlich....
Ich sehe Stöcke also eher positiv: Immer verfügbar, kostenlos, in allen erdenklichen Größen und Ausführungen zu finden. Zudem sind sie eine günstige Zahnpflege und eine gute Beschäftigung für den Hund, wenn er sie zerlegt. (Würde Ballou die Teile fressen, würde ich mir das evtl. nochmal überlegen, aber das tut er nicht...) Und Gerade zum Apportieren aus dem Wasser finde ich Stöcke sehr praktisch, denn wenn die wegschwimmen und Ballou sie nicht rausholt, ist mir das ziemlich egal....