Stöckchen bringen

Alsooooo..... Ballou spielt auch täglich mit Stöcken.... Er trägt sie herum, apportiert sie, wälzt sich darauf herum, zerlegt sie... Und ich lasse es nicht nur zu, sondern freue mich auch noch darüber!!!!

Klar, Stöcke können gefährlkich sein... Unsere Pudel-Hündin hat sich auch mal mit einem Stock wehgetan: sie hat ihn (bißchen doof...) am Ende gehalten und dann den Kopf zu weit runtergemacht beim rennen. Dabei hat sie sich den Stock in den Hals gerammt. Zum Glück nicht so fest, dass Blut floß, aber weh getan hat es ihr und von da an wollte sie nix mehr von Stöcken wissen...

Bei Ballou achte ich darauf, dass er sie immer "richtig" trägt, sodaß ihm das nicht passieren kann. Ich habe aber auch schon beobachtet, dass er den Kopf sehr weit hoch reckt, wenn er den Stock doch mal am Ende erwischt, und meistens legt er den Stock dann kurz ab und nimmt ihn lieber richtig auf, so als wüsste er selbst, dass es sonst weh tun könnte. Vielleicht hat er die Erfahrung auch schon gemacht, ohne dass ich es bemerkt habe....

Insgesamt habe ich zu der möglichen Gefahr aber eine eher lockere Einstellung: Millionen Hunde spielen täglich mit Stöcken, klar kann da mal was passieren und wenn, ist es natürlich schlimm, aber meistens geht es doch gut! Ebenso müsste ich sonst meinem Sohn verbieten, Motorrad zu fahren, denn täglich sterben Motorrad-Fahrer auf unseren Straßen!!!! Und warum fahren wir alle noch freiwillig mit dem Auto? Sowas von gefährlich....

Ich sehe Stöcke also eher positiv: Immer verfügbar, kostenlos, in allen erdenklichen Größen und Ausführungen zu finden. Zudem sind sie eine günstige Zahnpflege und eine gute Beschäftigung für den Hund, wenn er sie zerlegt. (Würde Ballou die Teile fressen, würde ich mir das evtl. nochmal überlegen, aber das tut er nicht...) Und Gerade zum Apportieren aus dem Wasser finde ich Stöcke sehr praktisch, denn wenn die wegschwimmen und Ballou sie nicht rausholt, ist mir das ziemlich egal....
 
Alsooooo..... Ballou spielt auch täglich mit Stöcken.... Er trägt sie herum, apportiert sie, wälzt sich darauf herum, zerlegt sie... Und ich lasse es nicht nur zu, sondern freue mich auch noch darüber!!!!

Klar, Stöcke können gefährlkich sein... Unsere Pudel-Hündin hat sich auch mal mit einem Stock wehgetan: sie hat ihn (bißchen doof...) am Ende gehalten und dann den Kopf zu weit runtergemacht beim rennen. Dabei hat sie sich den Stock in den Hals gerammt. Zum Glück nicht so fest, dass Blut floß, aber weh getan hat es ihr und von da an wollte sie nix mehr von Stöcken wissen...

Bei Ballou achte ich darauf, dass er sie immer "richtig" trägt, sodaß ihm das nicht passieren kann. Ich habe aber auch schon beobachtet, dass er den Kopf sehr weit hoch reckt, wenn er den Stock doch mal am Ende erwischt, und meistens legt er den Stock dann kurz ab und nimmt ihn lieber richtig auf, so als wüsste er selbst, dass es sonst weh tun könnte. Vielleicht hat er die Erfahrung auch schon gemacht, ohne dass ich es bemerkt habe....

Insgesamt habe ich zu der möglichen Gefahr aber eine eher lockere Einstellung: Millionen Hunde spielen täglich mit Stöcken, klar kann da mal was passieren und wenn, ist es natürlich schlimm, aber meistens geht es doch gut! Ebenso müsste ich sonst meinem Sohn verbieten, Motorrad zu fahren, denn täglich sterben Motorrad-Fahrer auf unseren Straßen!!!! Und warum fahren wir alle noch freiwillig mit dem Auto? Sowas von gefährlich....

Ich sehe Stöcke also eher positiv: Immer verfügbar, kostenlos, in allen erdenklichen Größen und Ausführungen zu finden. Zudem sind sie eine günstige Zahnpflege und eine gute Beschäftigung für den Hund, wenn er sie zerlegt. (Würde Ballou die Teile fressen, würde ich mir das evtl. nochmal überlegen, aber das tut er nicht...) Und Gerade zum Apportieren aus dem Wasser finde ich Stöcke sehr praktisch, denn wenn die wegschwimmen und Ballou sie nicht rausholt, ist mir das ziemlich egal....

So sehe ich das auch in etwa...
Noch keiner meiner Hunde ( bzw die Vorgänger ) hatten Probleme mit Stöckchen. Kauknochen hatten sie schon im Zahn stecken, am Kaumen kleben...
Es kommt immer auf den Hund an. Meine denken auch mit.
Der Aiden und vorallem Alcantha haben mit Hunde negative Erfahrungen gemacht, soll ich Hunde aus dem Weg gehen?
Ich meine wieviele werden da tagtäglich verletzt?
Mir persönlich kommt es vor als wäre es eine "mode"...
 
...sagt man so lange bis mal der eigene Hund ernsthaft zu Schaden kommt.... :zwinkern2:


Hab auch jahrelang gedacht, Stöckchen ist doch das natürlichste Spielzeug von allen und man kann seinen Hund doch nicht in Watte packen und wenn er sich weh tun "möchte", kann das immer und überall passieren und und und...

...und : dann war ich mal dabei. Nicht mein Hund gsd, aber der einer Gassi-Freundin. Nicht toll. Über sowas hab ich nie nachgedacht.... :traurig2:

Also ab sofort NIE wieder Stöckchen schmeißen für einen meiner Hunde, es war mir eine Lehre...

LG!
 
Meine haben sich schon 3 mal den *Fuss verknackst* beim toben über unbekannte Wiesen....aber verbieten würde ich es deswegen nun nicht.
Nervig war es trotzdem,vor allem die Ruhezeit.
 
Überall kann was passieren.
Aiden muss mir Geld aufheben ( Münzen ), die kann
er unterschlucken.

Meine dürfen mit Stöckchen spielen
 
Da fällt mir ein Erziehungs-Tipp meiner Großmutter ein:

"Laßt die Kinder mit Mäusefallen spielen, da werden sie vorsichtig!" :zwinkern2:
 
Es ist schlimm, dass so oft erst was passieren muss, bevor die Leute aufmerksam werden... :nachdenklich1:

Im schlimmsten Falle kann der Hund dabei sterben. Bei Rina wäre es fast so weit gekommen. -.-
 
Wie warscheinlich ist es, dass was passiert?

Überall kann was passieren. Dann dürfte er nicht
mehr mit andere Hundespielen. Nichts mehr fressen.
Kein Auto fahren. Kein Agi. Nicht mehr rennen. Nicht
schwimmen...
 



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