Tierärzte und Frischfütterung?

Mit meiner Tierärztin gibt es keine Probleme, obwohl Sie "Hills" vertreibt. Sie akzeptiert auch meine Weigerung für bestimmte Impfungen. Ich wurde noch nie zu irgendetwas überredet. Dort fühl ich mich eigentlich immer gut aufgehoben.:zustimmung2:
 
Ich war letztes Jahr wegen Verdacht auf SDU bei einem Tierarzt, der hat nur widerwillig ein entsprechendes Labor gemacht und mich mit dem Ergebnis im Regen stehen lassen.
Aber bei der Untersuchung vor der Blutabnahme, fragte er, wie ich meinen Hund füttere. Als ich sagte frisch, fragte er, etwa auch Knochen? Ich natürlich, das gehört dazu und stellt kein Problem dar.
Darauf sein Kommentar, er müsse mindestens ein Mal die Woche einen Hund behandeln, der wegen der Knochenfütterei massive Probleme habe. Also OP usw.

Na ja, dieser Tierarzt ist zwischenzeitlich Geschichte und wir haben die für uns passende Tierärztin gefunden.
Egal, ob es ums Futter, um Impfen oder sonstiges geht, sie bleibt einfach ruhig und akzeptiert nicht nur meine Entscheidungen, sondern zeigt durch ihre Reaktion, dass sie es gut findet.
 
Unsere Tierärztin kennt sich damit auch nicht wirklich aus und sagte gleich:
Bloß keine Geflügelknochen Füttern!!
Die könnten schwere innere Verletzungen hervorrufen.
Ich antwortete ihr darauf das das der fall sein könnte, wenn ich sie ihm gekocht gebe.
Nein sie findet das viel zu gefährlich.
Naja was soll man da noch sagen.:wuetend2:
 



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