Vegetarisches Hundefutter

ich muss jetz auch mal was zu dem thema kinder und vegetarier schreiben

ich bin soweit ich weiß und wie meine eltern mir erzählt haben seit der grundschule 4 klasse oder so vegetarierin. meine eltern haben des respektiert. wenn es schnitzel gab gabs für mich halt tofu würstchen und viel obst und gemüse. ich glaub auch nicht das mir des geschadet hat...
 
Hallo,
ich füttere seit kurzem vegetarisch, da ich selbst auch kein Fleischesse.
Mein Hund knabbert aber sehr unwillig die Veggie-Breckis, so dass ich ihm oft ein rohes Ei (eigene Hühnerhaltung) oder flüssige Sahne, oder am liebsten Essensreste von uns beimische. Ist das ok ?

LG shantonati

Hab mir jetzt nicht die mühe gemacht alle Beiträge zu lesen aber soetwas egoistisches habe ich noch nicht gesehen das grenzt für MICH an Tierquelerei der Hund ist nunmal ein Raubtier und somit Fleischfresser und wenn er dir zeigt mit seinem "essverhalten das er es nicht mag versteh ich die frage nicht ....
Hast du dich mal Infomoiert was eine Artgerechte ernährung ist ??

man um auf so eine idee zu kommen ...... ich sag mal nix weiter

Sry aber keinerlei verständniss dann holl dir doch bitte ein Meerschwein oder so ...
 
ich muss jetz auch mal was zu dem thema kinder und vegetarier schreiben

ich bin soweit ich weiß und wie meine eltern mir erzählt haben seit der grundschule 4 klasse oder so vegetarierin. meine eltern haben des respektiert. wenn es schnitzel gab gabs für mich halt tofu würstchen und viel obst und gemüse. ich glaub auch nicht das mir des geschadet hat...

Ja, wenn Du das selber so entschieden hast .. muss ja jeder selber wissen .. ich meinte eigtl auch eher Kleinkinder, die noch nich für sich selbst entscheiden können und noch massiv im Wachstum sind - die brauchen einfach auch die tierischen Proteine usw. usf. ..
 
Ich persönlich glaube nicht daran, das Kinder NICHT ohne tierische Proteine gesund, groß werden können.

Mein Schwager ist jetzt 30 und hat in seinem ganzen Leben noch nie Fleisch gegessen. Er ist von bester Gesundheit. Sein Sohn genauso.
Freunde von mir(ebenfalls Veganer) ernährten ihr Baby von Anfang an vegan. Sie bekam Anfangs nur die Muttermilch so wie die Kuhmilch eigentlich fürs Kälbchen bestimmt ist und nicht für uns:zustimmung: Aber der Mensch bleibt eben ewig Säugling:zwinkern2:

Hier hab ich auch noch was interessantes gefunden:

http://www.tierschutzbund.de/783.html
 
Kleinkinder, die noch nich für sich selbst entscheiden können und noch massiv im Wachstum sind - die brauchen einfach auch die tierischen Proteine usw. usf. ..

Nein, es geht nicht um die Frage, ob tierisches oder pflanzliches EW, sondern um die biologische Wertigkeit. Und wenn man als Veganer sich gut auskennt und verinnerlicht hat, wie man verschiedene pflanzliche Nahrungsmittel kombinieren muss, um die BW entsprechend zu erhöhen, dann entstehen dahingehend keinerlei Mängel.

Einzig die VitB12 Frage würde mich verunsichern, da stecke ich aber zu wenig im Thema, um da wirklich sagen zu können, ob mans mit nem gut durchdachten Speiseplan gedeckt bekommt oder nicht.

"Kleinkinder, die noch nicht für sich selbst entscheiden können".... das wäre mir persönlich eher ein Dorn im Auge.

Klar gibt man alles vor, obs nun die Kleidung des Kleinen ist oder die Auswahl an Gute Nacht Geschichten, an Spielzeug, ja sogar die Freunde suchen wir aus, wir geben vor, welches Artikulationsniveau das Kind sich anzueignen lernt, von den Werten und Normen, die man weitergibt ganz zu schweigen... dennoch habe ich ein Problem damit, dem Kind eine Meinung aufzuzwingen, die unter Umständen durchaus körperliche Nachteile haben KANN.
Auch wenn es nicht mit den ausschließlich negativen Auswirkungen von Rauchen zu vergleichen ist, tu ichs jetzt dennoch: Ich hab auch was dagegen, wenn Eltern vor ihren Kindern rauchen. Es wird weitergegeben, dass Rauchen erwachsen und ok ist UND der Körper wird unweigerlich geschädigt.

Viele Veganer sind aus den falschen GRÜNDEN Veganer und wenn mir ein Kind im Kindergarten sagt, es möchte keine Tiere töten, dann ist das einfach Weitergabe von falschen Tatsachen.
Dagegen hab ich was.
Und ich bin dafür, dem Kind so früh wie möglich alle Optionen "schmackhaft" zu machen.
Ob es nun eine große Auswahl an Obst und Gemüsesorten ist oder auch eine große Auswahl verschiedener Fleisch, Käse, Milcherzeugnisse.
Auf Kindergeburtstagen soll es ruhig ordentlich mitnaschen dürfen und bei Pizza und Spaghetti Bolognese reinhauen :)

Selbst wenn ich vegan leben würde... meinem Kind würde ich von Kleinstkindalter an alles anbieten, was unsere Kultur hier an Nahrungsmitteln zu bieten hat.


Zu vegan ernährten Hunden sage ich nichts.
 
Sorry, für o.T. aber

wir geben vor, welches Artikulationsniveau das Kind sich anzueignen lernt,
Ich schmeiß mich weg:happy2: Geh mal auf nen Grundschulpausenhof und hör dir die Gespräche an, das "Niveau" haben sicher keine Eltern vorgegeben :happy4:
 
Aber die Art und Weise, mit der das "Artikulationsumfeld" bewertet wird und die Fähigkeit der Anpassung. Es gibt eben Kinder, die reden IMMER in Gossensprache und solche, die da Situationen unterscheiden könne... auch schon im Kindergartenalter! Und, man glaub es kaum, sogar Kinder, die sich der Gossensprache überhaupt nicht bedienen und trotzdem ein gesundes soziales Umfeld haben ;)
 
Nein, es geht nicht um die Frage, ob tierisches oder pflanzliches EW, sondern um die biologische Wertigkeit. Und wenn man als Veganer sich gut auskennt und verinnerlicht hat, wie man verschiedene pflanzliche Nahrungsmittel kombinieren muss, um die BW entsprechend zu erhöhen, dann entstehen dahingehend keinerlei Mängel.

Einzig die VitB12 Frage würde mich verunsichern, da stecke ich aber zu wenig im Thema, um da wirklich sagen zu können, ob mans mit nem gut durchdachten Speiseplan gedeckt bekommt oder nicht.

"Kleinkinder, die noch nicht für sich selbst entscheiden können".... das wäre mir persönlich eher ein Dorn im Auge.

Klar gibt man alles vor, obs nun die Kleidung des Kleinen ist oder die Auswahl an Gute Nacht Geschichten, an Spielzeug, ja sogar die Freunde suchen wir aus, wir geben vor, welches Artikulationsniveau das Kind sich anzueignen lernt, von den Werten und Normen, die man weitergibt ganz zu schweigen... dennoch habe ich ein Problem damit, dem Kind eine Meinung aufzuzwingen, die unter Umständen durchaus körperliche Nachteile haben KANN.
Auch wenn es nicht mit den ausschließlich negativen Auswirkungen von Rauchen zu vergleichen ist, tu ichs jetzt dennoch: Ich hab auch was dagegen, wenn Eltern vor ihren Kindern rauchen. Es wird weitergegeben, dass Rauchen erwachsen und ok ist UND der Körper wird unweigerlich geschädigt.

Viele Veganer sind aus den falschen GRÜNDEN Veganer und wenn mir ein Kind im Kindergarten sagt, es möchte keine Tiere töten, dann ist das einfach Weitergabe von falschen Tatsachen.
Dagegen hab ich was.
Und ich bin dafür, dem Kind so früh wie möglich alle Optionen "schmackhaft" zu machen.
Ob es nun eine große Auswahl an Obst und Gemüsesorten ist oder auch eine große Auswahl verschiedener Fleisch, Käse, Milcherzeugnisse.
Auf Kindergeburtstagen soll es ruhig ordentlich mitnaschen dürfen und bei Pizza und Spaghetti Bolognese reinhauen :)

Selbst wenn ich vegan leben würde... meinem Kind würde ich von Kleinstkindalter an alles anbieten, was unsere Kultur hier an Nahrungsmitteln zu bieten hat.


Zu vegan ernährten Hunden sage ich nichts.


:zustimmung: so sehe ich es auch was Kinder betrifft.

Finde es von solch Eltern schlicht weg Egoistisch dem kind nahrung & entscheidung vorzuenthallten und die Kinder bereits von klein auf in eine Randgruppe zu quetschen man bedenke wie kinder gemein sein können und dann sehe ich das kleine veganer kind das nichtmals weiß warum Veganer und von seinen Schulkamaraden geärgert wird.

Supi :zustimmung:
 
Huhu,

man kann einen Hund auf der vegetarischen Schiene NICHT artgerecht und gesund ernähren!

Selbst, wenn ich selber Vegetarier wäre, würde ich es meinem Hund nicht zumuten, sich ebenso fleischfrei (und frei von sonstigen, tierischen Erzeugnissen) zu ernähren...
Prinzipiell kann jeder seinen Hund so ernähren, wie er es meint, nur fände ich soetwas alles andere als gewissenhaft und fair, dem Hund gegenüber!

Das Raubtier Mensch hat die freie Entscheidung, kennt die Konsequenzen bzw. die evt. entstehenden Probleme, kann sich ausreichend darüber informieren und seine Meinung jederzeit revidieren - das Tier kann es nicht...

LG
 
Sorry, für o.T. aber

Ich schmeiß mich weg:happy2: Geh mal auf nen Grundschulpausenhof und hör dir die Gespräche an, das "Niveau" haben sicher keine Eltern vorgegeben :happy4:

nochmals kurzes OT: Öhm, ich bin ja nun grade mal 20 Jährchen alt - ich wurde Zuhause nach bestem Wissen & Gewissen erzogen worden und bin auch sehr stolz darauf.
Trotzdem habe ich mir Früh meine eigene Art und Weise der Artikulation angeeignet... im Allgemeinen rede ich verständliches Hochdeutsch und präsentiere mich mit Sitte & Anstand, ich KANN aber auch anders... :frech3:
die vulgären Ausdrücke und die forsche Art aber habe ich sicherlich überall gelernt, aber sicherlich NICHT Zuhause :zwinkern2:
 



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