Verdacht auf Hundefutterallergie! - Welches Futter kaufen?

Der Körper deines Hundes wird sicherlich länger als 1 Woche für die Umstellung Zeit benötigen. Auch eine radikale Umstellung von Trofu zu einem anderen ist eigentlich nicht so geeignet. Hat dein TA dir keinen Tipp gegeben?
Ich würde eine Art Ausschlussdiät machen. D.h. mindestens 6 Wochen dieses Futter füttern ansonsten nichts. Keine Leckerlis oder so.
In solchen Fällen würde ich aber auch nochmal Rücksprache mit dem Tierarzt halten.
 
Die Verkäuferinnen im FN empfehlen IMMER SG - das ist die Hausmarke!
Mit Ahnung haben hat das nix zu tun.
Der Markt mit dem meisten Umsatz bekommt tolle Prämien (habe da selber mal gearbeitet).

Ich würde umstellen auf Rohfütterung.
Und zusätzlich mit Kräutern entgiften bzw die Ausleitung der Gifte unterstützen.
 
ich wollte das gleiche schreiben wie Fladdermuus:D
Ich hab dir gesagt, was ich persönlich für sinnvoll erachte, was du draus machst ist dann deine Entscheidung!
 
Also ich finde die Tipps von Maike, Bri und Terrier gut. Maike hat Dir sogar ein gutes, alternatives Futter genannt. Klar, wenn Du Heute noch Hundefutter brauchst, dann musst Du was besorgen. Du kannst aber genauso gut Billigfleisch (kurz vor dem Ablaufen) im Supermarkt kaufen, das kurz überbrühen und dem Hund füttern. Das wird fürs Erste auch reichen. Alles, außer Schweinefleisch!
Natürlich tritt nicht innerhalb von ein paar Taen eine Besserung ein, aber mit gesunder Ernährung geht es Deinem Kleinen sicher bald besser
p.S. das was ich Dir nannte mit dem Frischfleisch aus dem Supermarkt ist keine Dauerlösung, weil zu einseitig, da müsstest Du dich dann nocheinmal informieren)
 
Zuletzt bearbeitet:
Dieses Hypoallergene Futter ist in meinen Augen weder gesund noch mögen es Hunde besonders.
Dazu ist es überteuert.
Ich habe anfangs auch SG gefüttert, aber damit aufgehört, weil mein kleiner so viel Output hatte, das es nicht normal sein konnte.
Ich habe komplett auf Barf umgestellt. Seitdem riecht er wieder richtig toll. (vorher hat er recht gemüffelt) Er hat keinen "Mundgeruch" mehr, sein Fell glänzt wie eine Speckschwarte (war vorher etwas stumpf) und er hat mega Spaß dran die Knochen zu knacken und ist eine Weile beschäftigt.
Der Aufwand ist eigentlich ziemlich gering, wenn man alles vorbereitet und portionsweise für den ganzen Tag einfriert.

Hund ist gesund und glücklich und ich kann auf diesen futterjungle-mist verzichten und er bekommt nur gutes und nicht diesen ganzen zusatzstoff und wer-weiß-was Müll wo nur mal ein richtiges st.Fleisch vorbei gelaufen ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo, meiner hatte auch probleme damit, hat sich die pfoten fast blutig gebissen.
Mein haustierarzt konnte mir nicht wirklich weiter helfen bin dann mit ihm in eine
tierklinik gefahren.von allergietests wurde mir dort abgeraten weil die wohl
nicht genau sagen wuerden wogegen genau allergien bestehen.
Die aerztin hat mir geraten futter zu fuettern was er sonst nicht bekommt.
Angefangen mit rohem pferdefleisch ueber kartoffeln moehren und broccoli.
Das pferdefleisch hat er bis heut noch nicht bekommen, find ich persoenlich nicht
so toll.
ich hab ihm dann kartoffeln mit moehren gekocht, hab das eine woche gefuettert
dann kartoffeln mit broccoli - auch eine woche. Und hab dann immer etwas mehr
bzw. anderes versucht.
Nach der ersten woche mit kartoffeln und moehren zeigte er schon keine
symptome mehr. bis heute, seit februar.uns hat es super geholfen.ich habs mir auch immer aufgeschrieben wenn ich was neues zugefuettert hab, damit ich es
wieder ausschliessen kann falls er doch darauf reagiert.
Und was wichtig waere, etwas oel uebers futter geben da es doch kalorienaermer ist als das handelsuebliche. mir wurde disteloel empfohlen.
Ich denke ein versuch ist es wert. ich bin bis heut total begeistert da er sich vom allgemeinen her komplett verbessert hat.
 
hunde reagieren oft auf die kohlenhydrate im trockenfutter allergisch. und dann entwickeln sich immer mehr allergien.

meine empfehlung: stell langfristig auf barf um. und dann keine industriell verarbeiteteten produkte mehr, denn er kann auch auf die ganzen zusatzstoffe reagieren.

das fängst du am besten so an: nimm eine sorte fleisch (huhn ist magenschonend, oder eben auch pferd, da ist sehr selten allergieauslöser) und eine sorte gemüse (möhren). das kochst du beides, zu anfang. nach und nach immer, kürzer irgendwann roh. mach das 4 wochen. dann müsste sich alles gebessert haben. und dann kannst du immer eine sorte fleisch und eine sorte gemüse dazu oder alternativ geben. immer hübsch aufschreiben was. und irgendwann weißt du, was er verträgt. wird es wieder schlimmer, lässt du das weg.
nimm dir ein gutes barfbuch(hier im forum werden einige empfohlen) und stell auf barf um. und dann gibt es in zukunft nix was bearbeitet wurde. damit müsstest du gut fahren.
und barf ist wirklich unkompliziert. ich bin inzwischen so weit(und mache das erst 8 wochen) ich gehe abends an den tiefkühler, nehme jamie 500gramm raus (was entscheide ich spontan. etwa 150 gramm gemüse und 100 gramm obst ein paar mal die woche und den rest fleisch, innerein, pansen, etc. oft auch nur reine fleischmahlzeiten) teil das auf zwei plastikschüsseln auf und los gehts:-)
mein fleisch ist einzeln entnehmbar.

glaub mir, das bekommt deinen hund besser als noch so jedes tolle allergiefutter. denn die sind eigentlich immer großer mist.
 
Nassfutter oder Trockenfutter( Erfahrung)

Hallo, ich habe ein Frage: unsere Labradorhündin ist gegen Futtermilben allergisch. Nun habe ich gehört dass Nassfutter in dem Fall besser wäre. Könnt ihr mir da helfen? Ausserdem hätte mich noch interessiert was gebe ich meiner Hündin wenn ich keine Dose mit dabei habe weil ich unterwegs bin( z.B. in den Bergen, keine Kühlung usw) gebt ihr dann Trockenfutter? Und gibt es ein Nassfutter das auch als Trockenausführung das selbe ist?
Ich wäre euch wirklich dankbar wenn ihr mir euere Erfahrungen schreiben würdet.
 
Holly, meine Hunde bekommen KEIN gekühltes Futter. Dosen haben (so ich die füttern muss) Raumtemperatur. Das Frischfleisch wird auch 2 Stunden vorher aus dem Kühlschrank geholt, damit es Raumtemperatur hat. Ok, bei Wanderungen wird es schon manchmal etwas warm. Dann gibt das Futter in eine Tupperdose, darüber eine Isoliertüte (gibts bei Zoohändlern für Fische) und über Nacht beim Hüttenwirt in den Kühlschrank. Dauern die Aufenthalte in den Bergen etwas länger, dann solltest Du einfach genug Dosenfutter dabei haben, was meiner Meinung nach überhaupt nicht gekühlt werden soll. Aber auch Frischfleisch verdirbt ungekühlt nicht über Nacht.
 



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