Verzweifelt - Welpe hat Blasensteine und Sehbeeinträchtigung

Zu den Kosten: ich verstehe die Bedenken, jedoch muss ich sagen, dass ich nicht so unwissend und unvorbereitet in den Hundekauf gerutscht bin, wie man aufgrund der Tatsache, dass mich die Tierarztkosten ärgern, annehmen könnte. Mir ist durchaus bewusst, dass ein Hund ein Lebewesen ist und kein Spielzeug und genau wie jedes andere Lebewesen krank werden kann. Ich bin zwar erst 21, aber sehhr gewissenhaft mit meinen Finanzen. Mein Freund (mit dem ich zusammenwohne) arbeitet Vollzeit. Von Anfang an war klar, dass erst ein Hund kommt, wenn zudem ein finanzieller Puffer bereits angelegt ist. (auch monatlich wird immer ein Betrag für Hundekrankheit zurückgelegt)
Nur ist es hier eben so, dass der Hund wirklich erst 8 Wochen alt ist und von Tag eins bei uns bereits krank. Wenn ich jetzt bereits weiß, dass ich vorraussichtlich neben den üblichen Haltungskosten (Steuer, KV, Zubehör, eventuell später einen Hundesitter, Futter, ...) alle zwei Wochen zum Tierarzt muss und Medikamente brauche, dann ist das was anderes (in meinen Augen) als einen Hund zu haben, der im Laufe der Zeit erkrankt. Von Anfang an kann ich leider nicht 300 Euro pro Monat einrechnen, weil dann ja immer noch irgendwas passieren könnte. Ich hoffe, ihr versteht was ich meine? Ich meine das auf keinen Fall so, dass Mula ein Objekt ist, das ich umtausche, wenns defekt ist, es ist nur dass ich einen gesunden Hund angeblich kaufte, der Hund am zweiten Tag bereits Blut pinkelt und ich Sorge habe, diese riesigen Kosten eben nicht sein Leben lang wegstecken zu können, ohne furchtbar aufgerieben zu werden.
Wenn man sich überlegt, dass ich innerhab der ersten Woche über 70 Euro zahlte für den Tierarzt, nächste Woche zweimal weitere 15 für Urinproben und dann noch an die 50 Euro für das Futter angesetzt waren, das dann etwa zwei Wochen reicht.. damit, finde ich, ist es in Ordnung, sich Gedanken zu machen, wie das bei einer lebenslangen Erkrankung finanzierbar sein soll (vor allem da der Arzt ja auch prophezeite, die Sehkraft würde immer weiter zurückgehen und auch hier wäre eine Behandlung wohl demnächst von Nöten).

Ich hoffe, das klingt jetzt nicht rechthaberisch, ich wollte nur befestigen, dass ich vorbereitet war, aber hier eben nicht genau wusste- wie schlimm wird das? Wie viel mehr muss denn nun monatlich gezahlt werden? Bei einem festen, fü mich zu hohen Betrag, um den ich jeden Monat bangen müsste, würde ich dem Hund nämlich lieber sofort ein neues Zuhause suchen und nicht erst, wenn es sich schon komplett an uns gewöhnt hat.


Zu den Blasensteinen:
Also ich hab mich jetzt umgeschaut und (darf man hier fremde Links posten?) hier etwas sehr Spannendes gefunden: http://leswauz.com/2013/09/15/blasenkristalle-urin-ph-wert-und-die-hintergruende-auf-einen-blick/

mein Freund und ich lesen uns jetzt in diese Thematik rein, wild entschlossen, es positiv zu nehmen und informiert zu sein.. der Tierarzt (und weitere) könnten uns ja jeden Quatsch erzählen leider. Fand sehr interessant, auf die Zusammensetzung des Futters hingewiesen zu werden.. ich muss mich jetzt nur weiter reinlesen, was denn für Welpen speziell gilt.

Ansonsten ist die Stimmung hier endlich besser. Mula gehts gut, der Urin ist endlich gelb statt durchsichtig, riecht jetzt auch wie normaler Urin und nicht mehr nach gar nichts (worüber man sich so freuen kann..), noch zwei Tage bekommt er das restliche Medikament (der Arzt meinte, ich soll es in Leberwurst packen, damit er frisst, aber Mula frisst ja auch den Staub im Hausflur, wenn man ihn nicht hindert, er macht immer schwanzwedelnd Sitz, sobald ich die Tabletten in die Hand nehme) und ich bin endlich von der riesigen Dramawelle in meinem Kopf weg .. war wohl auch die Übermüdung von tagelangem Schlafentzug. Heute durfte ich die ganze Nacht schlafen und mein Freund übernahm die gesamte Nachtschicht. Mula will jetzt zum Glück auch nicht mehr zehnmal raus, sondern zwei oder dreimal. Gewöhnen ihm gerade mühsam ab, was die Familie, von der wir ihn haben, reingebracht hat: der Mann hat Schichtdienst, und um 4 musste er wohl raus, also bekamen sie um 4 ihr Futter und wurden dann eine halbe Stunde von der Frau bespaßt, warum auch immer. Jedenfalls findet Mula sehr merkwürdig, dass nachts niemand mitspielen will, aber es ist schon besser, nach einer halben Stunde des Ignorierens beendet er langsam sein Remmidemmi.

Vielen vielen Dank für jede einzelne Antwort, ihr habt mich sehr beruhigt und geholfen.:danke:
 
Also mal vorne weg. Will dich nicht persönlich angreifen aber wenn dir jetzt schon 70 und 15€ zu viel sind hat das für mich einen äußerst schalen Geschmack.

Mir fehlt zwar sowohl zu diesen Struvitkristallen als auch zu Tierheilpraktikern die Erfahrung aber genau solch eine Erkrankung wäre für mich der Anlass mich in diese Hinsicht umzuschauen.


Habe das auch so rausgelesen, verstehe leider nicht wie das sein kann...:nachdenklich1:

Keiner hat Millionen, aber dass mein Hund was haben kann egal in welchem Alter, das muss man doch bedenken und auch leisten können?:(

Finde das immer relativ schade, weil der Dumme der Hund ist, der dann von einer Vertrauensperson zur nächsten gegeben wird :jawoll::wuetend2:
 
Moin,


ich kann dich gut verstehen. Ich hätte mich auch zu tode geärgert wenn mir sowas passiert wäre. Aber GANZ unschuldig an der Situation bist du nicht. Den Unterschied zwischen Züchter und Vermehrer kennst du bereits.
Bei einem ordentlichen Züchter wäre es dir wahrscheinlich auch nicht passiert. Ich finde es ganz wichtig das man sich vorher informiert. Leider Gottes informieren sich die weningsten vorher RICHTIG. Klar, der ein oder andere ließt was über´s Futter, Erziehung ect.pp., aber viele Welpen werden bei Vermehrern gekauft.
Aus Unwissenheit, falscher Liebe und Mitleid.

Aus Polen werden die Hunde geholt weil sie so jämmerlich aussehen und gerettet werden müssen. Woanders werden Mischlinge für viel Geld gekauft, weil diese Mischlinge als neue Kreation mit besten Charaktereigenschaften angeboten werden.
Dann werden wieder Hunde von Vermehrern gekauft, wo falsches Mitleid die treibende Kraft ist, weil es den Hunden ja so schlecht geht. Möglich. Aber es wird unterstützt.


Du hast jetzt einen Vermehrer unterstützt. Er wird immer so weiter machen.
Ich will dir ja garnichts böses, was meinst du wieviele User wir hier im Forum haben, die aus falscher Liebe und Mitleid gehandelt haben.
Bei deinem nächsten Hund machst du es besser, ganz bestimmt.


Wichtig ist erstmal das es deinem Hundebaby besser geht und er dich jetzt richtig in den Wahnsinn treiben kann, so wie es sich für einen Welpen gehört :tanzen2:


Grüßle


Habe das auch so rausgelesen, verstehe leider nicht wie das sein kann...:nachdenklich1:

Keiner hat Millionen, aber dass mein Hund was haben kann egal in welchem Alter, das muss man doch bedenken und auch leisten können?:(

Finde das immer relativ schade, weil der Dumme der Hund ist, der dann von einer Vertrauensperson zur nächsten gegeben wird :jawoll::wuetend2:

Ich wüsste jetzt nicht wo steht das sie den Hund abgeben will?
Sie hat es oben doch deutlich erklärt.
Bitte noch einmal lesen, dann bemerkst du selbst, das der Post überflüssig war.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ach kommt, Leute, ich weiß, das klingt etwas blöd und da springt jeder erstmal auf die Barrikaden, aber sind wir uns doch mal ehrlich:

Keiner von euch holt sich einen Welpen der vom ersten Tag an krank ist und bei dem der Tierarzt dann sagt, man muss im Monat 100 Euro an Futterkosten und nochmal mehrere hundert Euro an Tierarztkosten einrechnen und ist dann super happy und glücklich. Gerade wenn man den Hund erst ein paar Tage hat verstehe ich diesen Unmut durchaus.
 
Ich wüsste jetzt nicht wo steht das sie den Hund abgeben will?
Sie hat es oben doch deutlich erklärt.
Bitte noch einmal lesen, dann bemerkst du selbst, das der Post überflüssig war.

Ich habe den Beitrag geschrieben, als der Post von ihr noch nicht da war, hab ihn nur eben erst abgesendet, da ich nebenbei noch Arbeiten muss :jawoll: soviel dazu.

Nach ihrem Post, ok sie hat sich Gedanken gemacht, dann ist alles gut.

Wegen dem Abgeben: nunja, wenn gefragt wird, wie das mit der Rückgabe ist, also gehe ich davon aus, dass das definitiv im Bereich des Möglichen lag/ liegt.
 
Von Bakterien sagte der Tierarzt überhaupt nichts. Am Anfang war er etwas mopsig, jetzt hat er innerhalb von drei Tagen aber ein gutes Gewicht für seine Größe, und kein Übergewicht. Er ist nur leider durch das falsche Futter etwas zu schnell gewachsen, glaube ich.

Danke für den Tipp mit dem Mais! Da wusste ich gar nicht, hab mich vor der Anschaffung informiert und immer nur sehr begeisterte Meinungen über Josera gefunden. Das mit dem Trockenfutter versteh ich aber nicht richtig: also ich weiß, es gibt ganz viele Meinungen zu Hundefutter, aber der Tierarzt hat mir ohne Zweifel zu Trockenfutter geraten, und meinte, sonst käme ich bald wegen Zahnproblemen und ich solle auf keinen Fall nass füttern. Auch zwischen dem Spezialfutter (da ich da sehr schluckte, als er die Preise nannte) könne ich pro Woche zwei Tage das andere trockenfutter einfach zwischenfüttern. Ich glaube euch und vertraue eurer Erfahrung, darum hab ich mich ja ans Forum gewandt, aber weiß so ein Tierarzt nicht auch gut Bescheid eigentlich? Haben sie wirklich "Futterverträge"? Woher weiß man, wer vertrauenswürdig ist?


Struvitkristalle im Urin treten meistens im Zusammenhang mit einer Blaseninfektion auf oder durch eine falsche Fütterung.
Trockenfutter enthält viele zugesetzte Mineralstoffe und begünstigt immer eine Kristallbildung.

Auch für die Zähne ist Trockenfutter Mist, weil es den pH-Wert des Speichels verändert und damit Zahnstein fördert.
Außerdem "trocknet" es den Körper aus. Es wird viel mehr Wasser benötigt bei der Verdauung, als wenn der Hund eine natürliche Nahrung frisst.
Viele Nierenprobleme und Blasenprobleme kann man auf Trockenfutter zurückführen.

Diese Seite enthält sehr viele gute Artikel über die Ernährung:

http://mashanga-burhani.blogspot.de/2012/04/es-war-einmal-das-marchen-vom-hohen.html

Eine gute Ernährung - gerade im Welpenalter - legt den Grundstein für eine gute Gesundheit.
Was man jetzt mit billigem Futter einspart, zahlt man später an Tierarztkosten doppelt drauf.

Josera finde ich sehr minderwertig. Wenn Du den Link oben mal liest, weisst Du, warum.
Der Fleischanteil ist sehr gering und undurchsichtig. Fleischmehl muss nicht aus Fleisch bestehen. Es kann auch aus Federn, Hühnerköpfen und Hühnerfüßen bestehen. Es enthält sehr viel Mais, Reis und Rübenschnitzel. Das käme mir nicht in meinen Hund.
 
Ich habe den Beitrag geschrieben, als der Post von ihr noch nicht da war, hab ihn nur eben erst abgesendet, da ich nebenbei noch Arbeiten muss :jawoll: soviel dazu.

Das wiederrum kann ja keiner ahnen.

Nach ihrem Post, ok sie hat sich Gedanken gemacht, dann ist alles gut.

Wegen dem Abgeben: nunja, wenn gefragt wird, wie das mit der Rückgabe ist, also gehe ich davon aus, dass das definitiv im Bereich des Möglichen lag/ liegt.


Das kann man hineininterpretieren, ja.
Aber:

Ich will den Welpen unbedingt behalten, hab aber nach den Schilderungen des Arztes Angst, ihm nicht gerecht werden zu können.

Es liest sich für mich nicht so, das sie den Hund abgeben will weil er ihr zu teuer ist, sondern weil sie Angst hat, ihm finanziell nicht gerecht werden zu können. Und diese Angst kann ich durchaus nachvollziehen.

Und selbst wenn. Jeder würde seinen neuen Freund behalten wollen, ABER wenn im Kaufvertrag ein Rückgaberecht steht, wieso sollte man davon nicht gebrauch machen?
Klar, der Hund ist kein Gegenstand.
Aber ein 'richtiger Züchter' verpflichtet sich, soweit es im Vertrag steht, den Hund in einem gesunden Zustand abzugeben.

Die allerweningsten würden den Hund zurückgeben weil er krank ist. Weil man ihn eben nicht als Objekt, sondern als Lebewesen sieht. Aber THEORETISCH wäre es machbar - wenn es im Kaufvertrag steht.



Grüßle
 
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Ach kommt, Leute, ich weiß, das klingt etwas blöd und da springt jeder erstmal auf die Barrikaden, aber sind wir uns doch mal ehrlich:

Keiner von euch holt sich einen Welpen der vom ersten Tag an krank ist und bei dem der Tierarzt dann sagt, man muss im Monat 100 Euro an Futterkosten und nochmal mehrere hundert Euro an Tierarztkosten einrechnen und ist dann super happy und glücklich. Gerade wenn man den Hund erst ein paar Tage hat verstehe ich diesen Unmut durchaus.

:danke:
genauso ist es doch.
es kann hier auch nur eine ganz einfache blasenentzündung vorliegen.
aber ich kann es auch verstehen wenn man in so einem fall
welpe ist gerade eingezogen und gleich schon krank.
nict an rückgabe denken würde.
und ich sage es noch ein wenig grasser.
ich würde auch sofort den welpen wieder zurück bringen.

hier wurde ja auch von verschiedenen das finanzielle angesprochen.
und seid mir nicht böse ich glaube kaum das sich hier jeder auf anhieb gleich hohe tierarztkosten leisten kann.
und sich rücklagen für alle treue behandlungen zurücklegen kann.
und man sollte sich doch ganz gut überlegen sich nicht wegen eines tieres sich in den finanziellenruin treiben zu lassen.
selbst wenn man von jemnden mal geld bekommt für hohe tierarztrechnungen, man muß auch diese genau wie ratenzahlung beim tierarzt zurück bezahlen und si kann es ganz schnell kommen das man immer mehr schulden hat als man je bewältigen kann.
 
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Zu deinen Bedenken wegen der Futterkosten: Meine Katze braucht spezielles Nierenfutter dass natürlich teurer ist als normales Katzenfutter. Das kann ich beim TA kaufen. Dort ist es günstiger wenn ich große Menge abnehme oder es gibt Nierenfutter für Katzen auch im I-Net billiger weil es von anderen Anbietern ist.

Vielleicht möchtest du den TA diesbezüglich mal fragen?
 
Hallo,

die Gedanken kann ich wirklich sehr gut nachvollziehen. Und natürlich ist man verliebt in den Hund und würde ihn nicht zurückgeben wollen.

Meine Motte stammt auch von privat, von einem "Vermehrer". Mir war klar, daß ich mit ihr keinen Rassehund mit "Garantie" erwerbe. Rückgaberecht...wäre mir nie in den Sinn gekommen, obwohl man es durchaus hat. Auch bei einem Hund, den ich als Partner, Lebewesen und fühlendes Wesen sehe und nicht als "Ding" mit Mängeln.

Wenn ich meine TA-Rechnungen addiere + "Kaufpreis", liege ich heute nach 7 Jahren so ungefähr beim Neupreis eines Rassehundes aus dem VDH.
Wobei ich auch bei einem Welpen von 1500,--Euro keine Garantie habe, daß der nicht auch mal krank wird oder durch einen blöden Unfall TA-Kosten verursacht. Meine Motte hat Patellaluxation, wurde nun schon 2x am rechten Knie operiert. Das ist ein Mangel, der schon zum Kaufzeitpunkt bestand. PL ist erblich und genetisch bedingt (Erbgut vom JRT). Mir wäre nicht in den Sinn gekommen, beim Verkäufer die Hand aufzuhalten und um "Mängelbeseitigung" zu bitten. An Rückgabe habe ich nicht einen Moment gedacht. Mir war das Risiko beim Kauf bewußt. Nicht unbedingt eine PL, aber daß ich keinen mängelfreien Rassehund erwerbe, wußte ich. Hätte gut gehen können, ist es aber nicht.

Ich liebe meine Maus über alles. Sie ist ein charakterlich ganz besonderer, toller Hund. Sie hat Gelenkprobleme, okay. Kann ich mich drauf einstellen, ich füttere entsprechend und jetzt nach der zweiten OP werden wir demnächst Physio mit ihr machen zum Muskelaufbau, kostet auch wieder Geld.

Die momentanen TA-Kosten von Mula bewegen sich ja nun auch noch in einem vertretbaren Rahmen, finde ich. Bei uns war nach wenigen Monaten eine OP nötig, die um die 500,--Euro gekostet hat. Das ist schon ne andere Hausnummer, wie ich finde.

In diesem Fall mit Mula gibt es meiner Meinung nach 3 Möglichkeiten:

- Hund behandeln, sich auf die Beeinträchtigungen einstellen und damit leben und es hinnehmen, wie es ist.
- siehe oben, aber gleichzeitig gegen den "Vermehrer" vorgehen, Kosten einklagen ect.
- Hund zurückgeben

Die beiden letzteren Möglichkeiten sind mit weiterem Ärger verbunden und verursachen u.U. noch zusätzlich Rechtsanwaltskosten.

Liebe Grüße

BETTY und Ronja
 
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