Bei einer Betreuung in Pflegestellen, bei den unterschiedlichen privaten Menschen kann individuell auf die Bedürfnisse der einzelnen Hunde eingegangen werden, dort besteht eine natürliche Beziehung von Hund,
Mensch .
Nochmal: Wo nimmst du die Pflegestellen her?
Auch kann die Unterbringung der Zahl von Hunde bei geeigneten Menschen immer ohne weiteres
an den wechselnden Bedarf von mehr , oder weniger Hunden angepasst werden.
Du redest hier nur von Hunden? Nicht von HSH mit ihren besonderen Eigenschaften?
Und wer kann solche Dinge leisten?
Für Herden- Schutz - Hunde , empfiehlt es sich natürlich , diese bei Schäfern und Landwirten unterzubringen.
Es gibt deren fiele , die Angst vor Wölfen haben , aber noch keinen Hund der die Weidetiere schützen würde .
Wenn es noch einen Finanzellenzuschuss für die Pflege gibt , währen bestimmt auch einige Landwirte bereit ,
so einen Hund zu übernehmen und entsprechend zu schulen .
Nicht alle Landwirte haben ihr Vieh auf der Weide.
Und ein HSH muss sich erst eingewöhnen und wissen wer zur Familie und welche Tiere zum jetzigen Halter gehören um diese dann zu beschützen.
Auf einem landw. Hof sind allerdings u.U viele Besucher, als Beispiel: Hofladen = Kunden, Fremdarbeiter, Nachbarn, Abholung der Ackerfrüchte, Milchabholungen usw.
Das passt nicht gut auf die Eigenschaften der HSH, sie können in den Zeiten wo Besucher kommen nicht frei und ohne Aufsicht herumlaufen.
Also wieder in den Zwinger?
Und nicht jeder Landwirt kann mit den Eigenschaften der HSH umgehen und sich bei ihm durchsetzen
Wer soll denn den finanz. Zuschuß bezahlen?
Genau so entstehen bei einer Privaten vermitteln der Hunde , durch Makler , oder durch die Pflegestellen
keine zusätzlichen Kosten , zu dem kann damit gleichzeitig auch ein Teil vom Aufwand der Pflege beglichen werden.
Hmm... mal angenommen: die Pflegestelle braucht Futter, einen Tierarzt und auch einen Trainer.
Der Aufwand für solch einen Hund ist also nicht so gering.
Ein Hund aus dem TH kostet etwa zw. 300 und 350.-- Euro.
Deine Rechnung geht also nicht auf.
Ansonsten wird die Versorgung, bei durch die Behörde beschlagnahmter, oder der Fundieren
in den Tierheimen, auch weitgehendst durch die Öffentliche- Hand getragen .
Du redest jetzt nur von beschlagnahmten und eingezogenen Hunden.
Die machen aber nicht die Mehrzahl der Hunde in einem Tierheim aus.
Was ist mit den Kosten der restlichen Hunde?
Ich rede immer noch nur von HSH mit ihren speziellen Problemen.
Eine wirkliche Lösung kann ich in deinen Gedankengängen nicht erkennen.
Dafür ist das alles viel zu oberflächlich gedacht.