Was genau ist der Sinn von BARF?

Ja, das hat mir auch jeder empfohlen und ich hab mich tatsächlich so richtig in die Materie eingelesen, habe zusammen mit unserer Tierheilpraktikerin am Futterplan gebastelt, Ausschlussdiäten gemacht, etc pp. Nachdem mein Hund 6 Monate lang dauerhaft Gastritis hatte, andauernd erbrach, Durchfall bekam und ständig übersäuerte, hab ich es gelassen und bin wieder zum Trockenfutter gewechselt. Ich fütter ein hypoallergenes TroFu ohne tausend Zusätze und siehe da, mein Hund hat seitdem keine Gastritis mehr, kein Durchfall, keine Übersäuerung ... ich hab's versucht, wir sind gescheitert. BARF ist eben nicht immer das A und O.

Eine Bekannte ihr Hund hatte auch Gastritis und bekam es erst durchs barfen in den Griff
 
Ja, das hat mir auch jeder empfohlen und ich hab mich tatsächlich so richtig in die Materie eingelesen, habe zusammen mit unserer Tierheilpraktikerin am Futterplan gebastelt, Ausschlussdiäten gemacht, etc pp. Nachdem mein Hund 6 Monate lang dauerhaft Gastritis hatte, andauernd erbrach, Durchfall bekam und ständig übersäuerte, hab ich es gelassen und bin wieder zum Trockenfutter gewechselt. Ich fütter ein hypoallergenes TroFu ohne tausend Zusätze und siehe da, mein Hund hat seitdem keine Gastritis mehr, kein Durchfall, keine Übersäuerung ... ich hab's versucht, wir sind gescheitert. BARF ist eben nicht immer das A und O.

Wir hatten auch erst hypoallergenes TroFu. Caro hat drauf reagiert (wahrscheinlich sind Futtermilben das Problem).
Ich bin ehrlich und wäre sonst nie zum BARF gekommen. Inzwischen füttere ich Kiara sämtliche Reste (das ist nicht wenig. Messen sei dank) und dann bekommt sie auch BARF.
 
Wie gesagt. Ich hab's versucht. Bei uns hat es nicht geholfen, im Gegenteil. Und letztendlich komm ich mit dem TroFu billiger weg, da Daisy nur ganz wenige Fleischsorten überhaupt essen darf.
 
unser Aron hat trotz Barfen immer noch ein bisschen Ärger mit der Verdauung aber wir lassen das Fleisch jetzt vorgähren (guter Tipp für Doggen von Tamme Hanken)
Zitat " Alles in einen Eimer, Deckel drauf und wenn der Deckel hochkommt ist das Fleisch fertig"
Im Endeffekt ist das Fleisch dann vorgegohren und kann viel besser Verdaut werden.
 
Ja, das hat mir auch jeder empfohlen und ich hab mich tatsächlich so richtig in die Materie eingelesen, habe zusammen mit unserer Tierheilpraktikerin am Futterplan gebastelt, Ausschlussdiäten gemacht, etc pp. Nachdem mein Hund 6 Monate lang dauerhaft Gastritis hatte, andauernd erbrach, Durchfall bekam und ständig übersäuerte, hab ich es gelassen und bin wieder zum Trockenfutter gewechselt. Ich fütter ein hypoallergenes TroFu ohne tausend Zusätze und siehe da, mein Hund hat seitdem keine Gastritis mehr, kein Durchfall, keine Übersäuerung ... ich hab's versucht, wir sind gescheitert. BARF ist eben nicht immer das A und O.

Darf ich fragen was du fütterst? Abby ist ja auch relativ magenempfindlich und reagiert leicht mit juckenden Pfoten

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unser Aron hat trotz Barfen immer noch ein bisschen Ärger mit der Verdauung aber wir lassen das Fleisch jetzt vorgähren (guter Tipp für Doggen von Tamme Hanken)
Zitat " Alles in einen Eimer, Deckel drauf und wenn der Deckel hochkommt ist das Fleisch fertig"
Im Endeffekt ist das Fleisch dann vorgegohren und kann viel besser Verdaut werden.

Können sich dabei nicht gefährliche Keime bilden?
 
ich weiß noch zu wenig darüber aber es wird mir immer öfter empfohlen und darum teste ich das jetzt, wenn ich Erfahrungen damit gesammelt habe, schreibe ich da mehr drüber.
 
das Fleisch wird aufgetaut am besten in der Sonne gären lassen, doch es reicht auch der Eimer, mich hat auch schon jemand beim Fleischhändler darauf angesprochen, er lässt das Fleisch auch kräftig angammeln bevor er es füttert und die Hunde haben keine Probleme mehr mit der Futterverwertung.
Auch der Fleischhändler schwört drauf.
Ich hatte das mit dem Barfen schon mal ausprobiert bei unserer Joy aber es war im Sommer und Joy hat das Fleisch immer erst lange liegen lassen bevor Sie es fraß und schon waren hunderte Fliegeneier drauf, das fand ich furchtbar und stellte das Barfen wieder ein, doch heute denke ich so wie der Fleischhändler, der mir dazu sagte " dat sind doch nur Proteine".
Und an Joy konnte man ja schon sehen das auch Sie das Fleisch erst lange liegen lässt bevor Sie frißt.
Also ich lass es auf einen Versuch ankommen denn es erscheint mir sehr logisch.
 
Bitte verurteilt mich nicht, ich verstehe das nicht so ganz. Weiß nur, dass der Hund dabei mit gewöhnlichem Futter von Wildtieren ernährt wird - aber hat das irgendeinen besonderen Grund? Ist es gut, seinen Hund so zu ernähren?

Du meinst also das was Wildtiere fressen? Was soll das sein? Eicheln, Kastanien, Kraftfutter? Und du meinst sowas gibt man dann dem Hund?
Ich verstehe dich gerade nicht wirklich.
 



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