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Nun der Umgang mit Tieren, besonders der im Zoohandel, kann auch sehr grenzwertig sein,Wärm das mal auf
Tierquälerei fängt bei mir sehhhhr früh an, zb. einen Hund als Sportgerät verwenden und dann nach dem "Gebrauch" sich nicht ausreichend zu kümmern, oft dann zwingerhaltung(selbstverständlich nicht alle aber manche ), Wellensittiche, Hasen, meris ....allein zu halten, Fische in zu kleinen Aquarien oder teichen zu halten, .....
Ich arbeitete mal im zoofachhandel, da wird man sehr feinfühlig was das angeht, und es begegnen einem wirklich schräge tierbesitzer
Gsd durften wir bei nicht Einhaltung der tierschutzgesetze Verkauf ablehnen
Wenn ich den Platz hätte, würde ich mir tatsächlich ein oder zwei Schweine halten... aber nicht zum essenNun der Umgang mit Tieren, besonders der im Zoohandel, kann auch sehr grenzwertig sein,
gerade wenn es darum geht Tiere eng zu halten, habe ich dort schon krasse Verhältnisse gesehen.
Auch in Tierheimen, oder in Zoos, sind die Bedingungen häufig auch nicht unbedingt immer so vorbildhaft.
Gemessen, wie Tiere in der Freiheit leben, können in der Gefangenschaft auch wohl kaum gleichwertige Verhältnisse geschaffen werden.
Viele Menschen vergleichen Haustiere mit Menschen und wollen diese auch wie ihresgleichen behandelt sehen,
häufig gibt es hier auch eine Rangordnung, wie gut solche Tiere gehalten werden.
Hunde -Katzen, stehen bei uns an der 1. Stelle, diese sollten möglichst eine Krankenversicherung bekommen,
andere gelten als Nutztiere, diese werden vernachlässigt und später sogar aufgegessen.
Ich denke, wir sollten uns hier erst einmal einigen, ob es bei der Behandlung von Tieren auch gleichberechtigt zugehen soll,
oder einige von Euch auch unterschiedliche Maßstäbe bei Tiere bevorzugen, zwischen solchen, welche sie mit in ihr Bett nehmen,
oder vorzugsweise schlachten und auf ihren Teller legen wollen?
Zoos haben meiner Meinung nach keinerlei Berechtigung in der heutigen Zeit mehr.
Viele Zoos kümmern sich groß um Artenschutz noch um Bildung.
So lange Zoos mehr importieren als sie auswildern, zählt für mich auch kein Argument des "diverse Arten gibts halt nur noch in Zoos."
Artenschutz sollte vor Ort betrieben werden. Diese Arten die es jetzt nur noch in Zoos gibt, können auch nur noch schlecht bzw. gar nicht wieder in die Natur entlassen werden, weil sie in Gefangenschaft aufwachsen und Verhaltensweisen erlernen, die es in der freien Natur nicht gibt.
Zoos geben nur einen geringen Anteil ihrer Einnahmen für Artenschutz und Naturschutzprojekte aus und das trotz der staatlichen Subventionen die sie bekommen. Würde das Geld direkt in Artenschutz zum erhalt der Lebensräume eingesetzt werden, wären viele Tiere nicht vom aussterben bedroht.
Des weiteren sind noch heute viele Tiere in Zoos Wildfänge. Gerade Meeressäuger und -tiere.
Bildung:
Was lernt ein Besucher im Zoo? Nehmen wir mal Kinder. Die wenigsten lesen sich dort irgendwelche Infotafeln durch.
Meistens sieht man, wie Kinder vor den Gehegen stehen und irgendwelche Tierlaute nachmachen. Affen drehen sich mit dem Rücken zur GLASSCHEIBE, weil sie sich schämen!!
Eisbären leben in einem Gehege aus BETON mit einer Pfütze Wasser...
Tiere weisen offensichtlich Verhaltensstörungen auf, siehe die schönen Kreisrunden Pfade in Bären und Tigergehegen.
Ein Kind muss in keinen Zoo gehen um Tiere cool zu finden, oder über sie zu lernen. Das beste Beispiel sind Dinosaurier...
Die kannst du auch nirgends live sehen, und trotzdem faszinieren diese Abermillionen von Kindern, weltweit.
Vögel.... werden immer, IMMER wilde Tiere bleiben. Gehege in denen sie nicht fliegen können. Greifvögel an Ketten, damit sie nicht wegfliegen.
Flamingos mit beschnittenen Flügeln.
Wenn es den Zoos doch um Artenschutz ginge, warum gibt es dort dann Tiere, die nicht vom aussterben bedroht sind?
Des Geldes wegen, ganz einfach.
Weil der Mensch denkt es ist okay Tiere für Entertainment einzusperren.
Ich will gar nicht bestreiten, dass es durchaus auch Zoos gibt, die sich wirklich für Arten- und Naturschutz einsetzen, aber die meisten tun dies halt nicht.
Ich war meiner Mutter zu liebe erst letztes Jahr in einem Tierpark. Sie war auf Kur und wünschte sich, dort in den Park zu gehen, und ganz ehrlich!? Ich wünschte ich wäre da nicht rein gegangen. Affen auf einer Fläche kleiner als das Büro in dem ich gerade sitze.
Erdmännchen in einem Gehege so groß wie ein Swimmingpool im Garten... Und dieser Tierpark lobt sich mit Kommentaren wie "Unseren Tieren geht es gut. Sie haben das Minimum der Fläche die vorgeschrieben ist."
Was ich absolut gut finde, sind jedoch Tierparks die misshandelten Tieren ein soweit es möglich ist, artgerechtes Leben geben. Siehe den Bärenpark in Worbis. In den Bären aus schlechter Haltung und Gefangenschaft leben.
Ich verurteile auch niemanden, der in Zoos geht und es sich anschaut, aber man sollte halt hinterfragen, ob es für einen selbst vertretbar ist.
Ich für meinen Teil brauche keine Zoos, Aquarien, Tierparks. Es gibt nichts schöneres, als Tiere in ihrer natürlichen Umgebung zu bewundern.
Dafür muss ich auch nicht extra nach Afrika fahren und Elefanten streicheln. Wir haben das Internet für exotische Tiere, die heimische Tierwelt bei uns fast direkt vor der Haustür.
Neulich erst ne Weinbergschnecke gefunden, und mich tierisch darüber gefreut, da man diese ja nur noch so selten s