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Das ist von dir ein Wunschdenken.
Nein, die Wirksamkeit und Unschädlichkeit von Medikamenten muss nicht belegt werden.
Ja, das ist sicher nur Wunschdenken von mir, denn jeder kann mal eben einfach so ein ungetestetes Medikament auf den Markt werfen. Ich fürchte, das ist reines Wunschdenken von Dir.
Probiers mal aus und dokumentiere mir dann, wie schnell und unproblematisch Dein neuer Wirkstoff in den Apotheken steht. Du wirst Dich wundern, mit wie viel Aufwand, wie vielen Testreihen und Nachweisen eine Zulassung verbunden ist.
Natürlich kann man eine Unschädlichkeit nicht beweisen. Denn es ist ja nunmal so, dass jeder Wirkstoff auch unerwünschte Nebenwirkungen oder Wechselwirkungen mit anderen Wirkstoffen hat. Und selbst wenn keine unerwünschten Nebenwirkungen nachgewiesen werden können, so ist es ja doch mal wieder unmöglich, die Abwesenheit von etwas zu beweisen. Um eine Zulassung zu bekommen, müssen die gewünschte Wirkung und die festgestellten Nebenwirkungen aber in einem vernünftigen Verhältnis stehen. Niemand lässt ein gut wirksames Schnupfenmittel zu, bei dem die Hälfte der Patienten einen Nierenschaden davon trägt.
Bitte sieh mir nach, dass ich mich nicht durch 175 Seiten des Threads lesen werde um einen Beweis dafür zu finden, dass in Deutschland zugelassene Medikamente per se keine Wirksamkeitsnachweise erbringen müssen. Denn ich erwarte nicht, einen stichhaltigen Beweis dort zu finden.
Und ich denke, über AB-Resistenzen und Wechselwirkungen brauchen wir hier nicht Diskutieren...
Liebe Luva. Es tut mir leid, dass du mit so schweren Krankheiten leben musst und es freut mich wirklich für Dich, dass Du in der Homöopathie für Dich die Hilfe gefunden hast, die Dir ein besseres Leben ermöglicht. Bitte sieh das also nicht als Angriff auf Dich. Ich bin lediglich ein sehr rationaler Mensch und folge der Argumentationskette.Die Homoöpathie trägt wesentlich zu einer Verbesserung meiner Lebensqualität bei!!! Ich bin erst seit einigen Wochen bei einer Heilpraktikerin in Behandlung. Mein Allgemeinbefinden war insgesamt ziemlich schlecht, einen Versuch war es mir daher trotz großer Skepsis einfach mal wert.
Soweit ich weiß, geht in der Homöopathie alles mit einer Erstverschlechterung einher. (Ist ja auch klar, man wählt schließlich Erreger aus, deren Vergiftungserscheinungen mit den Symptomen der zu behandelnden Krankheit übereinstimmen). Diese Behandlung bringt seit wenigen Wochen nun schon eklatante Erfolge. Was ja auch sehr schön ist, aber wie ist das zu erklären?
Außerdem wurde hier auch mal wieder die Hilfe eines Heilpraktikers gesucht. Laut Bubuka ja quasi per se jemand, der von Homöopatihie keine Ahnung hat, außer er hätte seine zehnjährige Vollzeit-Homöopathen-Ausbildung abgelegt, was aber ja unwahrscheinlich ist, da er sich dann klassischer Homöopath nennen würde....
Führt mich wieder zu dem Schluss: Wenn man daran glaubt, hat man einfach unglaubliches Glück und findet automatisch die Guten,.. glaubt man nicht daran, gerät man immer an Scharlatane....
Woran liegt das, dass meine Hunde überwiegend geheilt wurden?
Die Fälle habe ich geschildert.
Tut mir übrigens Leid, dass ich Dich hier nicht als zitierfähige Quelle anerkennen kann. Ich kenne Dich nicht, ich weiß nicht wer Du bist oder wie Du heißt, noch habe ich jemals einen Beweis dafür gesehen, dass Du wirklich Hunde hältst oder mit ihnen zu tun hast.
Du schilderst hier oft Geschichten, die so fantastisch klingen, dass nicht nur ich, sondern auch diverse andere Mitglieder hier regelmäßig ins zweifeln kommen.
Für einen echten Beweis benötige ich da doch mehr. Und dass die Homöopathie bis heute keinen wissenschaftlich anerkannten Beweis ihrer Wirksamkeit erbracht hat, spricht für mich eben Bände.
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