Bei einem gesunden Hund sagt man dass die Chancen 50 zu 50 sind. Ich rede von 5, 10 oder 20 prozent.und eine Kastration ist was ganz anderes.
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Ich glaube, jeder Hundehalter kennt seinen eigenen Hund am besten und weiß auch am besten, wann es Zeit ist, den Hund gehen zu lassen.
Wenn dann hier noch Leute schreiben: Dein Hund zeigt es dir, wenn er nicht mehr will....
dann kommt mir die Galle hoch.
Wie schon geschrieben, sind auch Tierärzte oft zu schnell mit einer Diagnose, die nur vermutet wird.
Wenn dann hier noch Leute schreiben: Dein Hund zeigt es dir, wenn er nicht mehr will....
dann kommt mir die Galle hoch.
Ich weiss, dass Du eine Tendenz hast, andere Hundehalter als unfähig oder tierarzthörig hinzustellen.
Ich glaube, jeder Hundehalter kennt seinen eigenen Hund am besten und weiß auch am besten, wann es Zeit ist, den Hund gehen zu lassen.
Niemand sonst kann beurteilen, wann es zu früh oder zu spät ist.
Das ist leider ein Irrtum.
Es wären einige Hunde getötet worden, die einfach nur falsch behandelt wurden.
Gott sei Dank haben mich die Hundehalter vorher nochmal angerufen und ich konnte sie überzeugen, den Hund mal gründlich untersuchen zu lassen.
Ich bin nämlich einer von denen, die das regelmäßig schreiben, verbunden mit dem an den Hundehalter gerichteten Zusatz: "hör auf dein Herz, dein Gefühl und deine innere Stimme. Lass Dich auf deinen Hund ein und du merkst dann den richtigen Zeitpunkt".
Und ich bin noch einer davon.
Deswegen möchte ich fen Text von @ Dieter, in etwas abgeänderter Form übernehmen.
Ich hab mein Leben lang Hunde gehabt und musste schon mehrfach welche gehen lassen, nicht eigene Hunde ( HH konnte das nicht selber )
Und ich hab noch bei jedem - bei jedem Tier - den richtigen Zeitpunkt getroffen, einfach weil die mir den richtigen Zeitpunkt gesagt haben. Mit ihrem Verhalten, mit ihrer Aura und ihrem Augenausdruck.
Wer natürlich über keine Empathie verfügt, im Tier einen Hilfen- oder Kommandoschaltkasten sieht oder für jeden Dreck einen Hundetrainer oder ein Forum fragen muss, der hat Pech. Oder das Tier - je nach Blickwinkel.
Pech hat auch, wer verlernt hat, dass der Tod Teil des Lebens ist. Mi dem man leben muss.
Es gibt jedenfalls noch einige Hundehalter - nicht mal wenige, denke ich -, die sind nicht entnaturalisiert und haben demzufolge Lebenserfahrung. Und benötigen nicht den Erklärer der Erklärgesellschaft.
Und warten darauf, dass der alte Kumpel von selbst stirbt - (oder jämmerlich verreckt.)
Und sich die Sache von selbst erledigt.
Ob ich 100% den richtigen Zeitpunkt gtroffen habe weiß ich nicht, aber keine Sec. länger hätte ich den Hund leiden lassen.
- - - Aktualisiert - - -
Es scheint mir dieser Thread macht den zweiten vor dem ersten Schritt.:denken24:
Viele User, darunter auch ich, wissen wahrscheinlich gar nicht was auf sie zukommt.
Im Falle eines Falles.
Es gibt doch einige User hier, mit einem kranken Hund.
Aus dem Kopf heraus fallen mir z. B. Emil und Luke ein, es wird noch mehr geben, nicht sauer sein wenn ich einen vergesse.
Aber könnten diese User einmal davon berichten, WIE sie die Zeit mit diesen kranken Hunden überstehen überstanden haben ?
Es scheint mir dieser Thread macht den zweiten vor dem ersten Schritt.:denken24:
Viele User, darunter auch ich, wissen wahrscheinlich gar nicht was auf sie zukommt.
Im Falle eines Falles.
Ich weiß nicht, was du für eine Vorstellung hast.
Meine alten Hunde brauchen nur selten mal Medikamente.
Bis auf Herztabletten hat noch kein Hund jahrelang Medikamente bekommen.
Die meisten Probleme hat meine Homöopathin gut behandeln können.
Ich hatte auch noch keinen Hund, der Windeln brauchte. Eine Hündin hat Kot verloren, den habe ich morgens weggemacht und fertig.
Natürlich müssen alte Hunde öfter mal raus zum Pippimachen.
Ich habe nur für eine alte Hündin 6000 Euro ausgegeben um eine Diagnose zu bekommen.
Diese Hündin kannte ich gerade mal 3 Monate, ich habe sie erst bekommen, als sie 11 Jahre alt war.
Auch meine Tierschutzfreunde lassen tausende Euro bei Tierärzten. Immerhin haben wir auch viele gute Freunde, die uns zeitweise mal Rechnungen abnehmen, weil sie unsere Arbeit wertschätzen.
Das hatte ich bei der Hündin, für die ich 6000 Euro in die Diagnostik investiert habe.
Die hatte einen Chylothorax, der sie regelmäßig fast ersticken ließ. Sie ließ sich immer wieder ohne einen Mucks die Flüssigkeit mit einer dicken Nadel aus dem Brustkorb punktieren.
Wenn sie die Flüssigkeit los war, war sie fröhlich und verspielt.
Leider wurde dann am Ende festgestellt, dass ein inoperabler Tumor die Ursache war und die Flüssigkeit lief immer schneller nach. Zum Schluss hielt das Punktieren nicht mehr lange vor.
Es ist die Hölle, einen Hund töten zu lassen, der eigentlich noch leben möchte.
Dieter, du hast meinen Beitrag unvollständig zitiert:
Es ist doch oft so, dass es keine Diagnose gibt.
Man merkt den Leuten an, dass sie wenig Ahnung haben aber viel Angst.
Da ist es doch fatal, so etwas über ein Forum zu raten.
Es ist aber so, dass viele Hundehalter ihren Hund nicht wirklich kennen, sich schon zu Lebzeiten nicht auf ihren Hund einlassen können.
"Viele" sind nicht "alle". Natürlich gibt es auch Hundehalter, denen ich es zutraue, die richtige Entscheidung zu treffen.
Du magst das überheblich von mir finden, aber ich habe in 40 Jahren Tierschutz einfach schon zu viel Mist erlebt.
Wenn ich mich richtig erinnere, findest du das Omihunde-Netzwerk sehr gut.
Sie schreiben:
Leider mussten wir die Erfahrung machen, dass Hunde auch heute noch relativ schnell bei Krankheit eingeschläfert werden. Bei vermittelten Hunden haben wir hier keinerlei Einfluss mehr.
Die Omihunde-Leute vermitteln kaum noch Hunde, weil sie eben genau diese Erfahrung gemacht haben.
Sie behalten die Hunde lieber in einer Dauerpflegestelle, weil sie dann weiter mitbestimmen können.
Sind die auch überheblich??
Leider mussten wir die Erfahrung machen, dass Hunde auch heute noch relativ schnell bei Krankheit eingeschläfert werden. Bei vermittelten Hunden haben wir hier keinerlei Einfluss mehr.
Die Omihunde-Leute vermitteln kaum noch Hunde, weil sie eben genau diese Erfahrung gemacht haben.
Sie behalten die Hunde lieber in einer Dauerpflegestelle, weil sie dann weiter mitbestimmen können.
Sind die auch überheblich??