Wie immer Ärger mit den Jägern, was tun?

Ich bin auch kein Freund der Jäger, sofern es sich um " Diplomatenjäger " usw. handelt.
Auch diese neureichen Typen, die sich in Jagden " einkaufen" sind für mich zum :uebel1:
Beide habe ich erlebt.

Aber ich kenne den Jäger auch als Waidmann, der sein Revier pflegt.
Bedenkt bitte Jäger ist auch bein Beruf, drei Jahre Lehrzeit

Und nicht jeder der ein grünes Auto fährt ist Jäger.
Es gibt wenige RICHTIGE Jäger in der BRD, dafür umso mehr " Sonntagsjäger"
Das sind wohl auch die Auffälligsten.

Wenn ich solchen " Jägern " begegne, die mich maßregeln , suche ich das Gespräch beim Verband.
Wenn ich gar welchen begegne die aus dem fahrenden Auto schießen,erstattet ich Anzeige bei der Staatsanwaltschaft.
Nur eines mache ich nicht bzw. Zwei.
Ich Schere Alle über einen Kamm.
Oder ich mache gar nichts.
 
Zuletzt bearbeitet:
Von 3 Jahren Lehrzeit weiß ich nichts sondern von x Std.Jagdbegleitung nebst Prüfung = was in dem grünen Büchlein steht.Mehr war da nicht weil mein Mann auch auf die Jagd gehen wollte.Als ich ihn auf die Konsequenz des tötens hingewiesen habe, ist ihm die Lust vergangen.
 
Ich hatte schon oft genug Ärger mit diesen Gesellen und kenne persönlich z.B. einen Jäger näher, bei dem mir schlecht, wenn ich daran denke, dass er mit einer Waffe auf Tiere schießen darf. Aber ich bin auch nicht gegen die Jagd. Es kommt auf das Wie an.
Den Großteil der Jäger die ich bisher traf mag ich nicht. Dieses Hobby zieht leider viele Idioten an. Aber das möchte ich nicht auf alle übertragen.

Dem kann ich mich uneingeschränkt anschliessen. Auch ich kannte einen Jäger näher (mittlerweile ist er tot), dass der eine Waffe tragen durfte, war ein Graus. Leider lernte ich auch einige seiner Kumpel kennen, die waren genauso fürchterlich.

Ich habe bisher, allerdings nur am Telefon, erst einen Jäger kennengelernt, der auf mich einen guten Eindruck machte und dem man abkaufen konnte, dass er an Wildhege interessiert ist.

Wir haben gerade hier dermaßen viele Wildschweine, das jede Wiese, jeder Waldweg zerwühlt ist und ich eine Heidenangst davor habe, irgendwann vor einem zu stehen. Sie kommen mittlerweile auch hier ins Dorf und in die Gärten.

Hier ist auch alles zerwühlt, stört mich nicht weiter.
Und Angst brauchst du im Normalfall keine zu haben. Ich hatte schon 3 Begegnungen mit Wildschweinen, jeweils nur ein paar Meter entfernt, zweimal waren es 3 Schweine, einmal eine ganze Rotte, ein knappes Dutzend. Keines dieser Schweine hat auch nur nach mir geguckt, die sind zielstrebig weiter gelaufen, Hund und ich waren völlig uninteressant.

Im vergangenen Jahr stand eine Rotte Schwarzkittel in der Mittagssonne auf einer Kinderspielwiese zwischen einer Kindertagesstätte und einer Grundschule. Zum Glück war es ein Samstag und es waren keine Kinder dort...

Vermutlich waren die Schweine da, weil keine Kinder da waren. Hätten Kinder auf der Wiese gespielt, hätten die Wildschweine sich garantiert nicht blicken lassen. Das sind auch keine blutrünstigen Monster, die darauf aus sind, über Menschen herzufallen.
Auch wenn Jäger das ganz gern verbreiten, damit der eine oder andere ängstliche Mensch aus "ihrem" Wald draußen bleibt.

Wenn der Fuchs? nur angelockt wurde, um ihm zu schaden, dann freue ich mich drüber, dass die Spaziergänger vorbei kamen.

Ich auch.
Ich habe dieses Jahr eine Fuchsfamilie entdeckt, Mama war wohl auf der Jagd, aber 4 kleine Füchslein haben mitten im Wald gespielt, da war kein Unterschied zu Hundewelpen. Einfach nur niedlich. Und Kira war Gott sei Dank angeleint, war in der Brut- und Setzzeit.
Im Nachbargarten, der nicht richtig abgezäunt ist zum Wald hin, ist ab und an ein Fuchs unterwegs und vor zwei Jahren war eine Familie direkt im Hang über unserem Garten.

Was solls hier wird aus dem Jeep geschossen und zwar direkt neben den Häusern in die Bäume rein.

Ich bin vor ein paar Jahren mal am helllichten Tag mit Kira, angeleint, auf dem offiziellen Panoramaweg spazieren gegangen. Oberhalb ein Naturschutzgebiet. Ich komme um die Kurve, steht etwa 10 Meter vom Weg entfernt ein Jäger auf einer Wiese, hat eine Schießscheibe etwas weiter entfernt aufgestellt und schießt mit seinem Gewehr auf diese Scheibe.
Während wir vorbei gehen. Dabei konnte ich dann feststellen, dass Kira schussfest ist, denn sie hat nicht mal mit der Wimper gezuckt.
Im Gegensatz zu dem Border Mischling, der uns mit seinem Herrchen entgegen kam, der ist fast durchgedreht.

Und der Kamerad hat ungerührt weiter geschossen.

Ein anderer Jäger fährt auf demselben Weg immer mit seinem Jagdhund "Autogassi". Er fährt vor, Hund rennt hinterher. Am Ende vom Weg darf er wieder einsteigen und man fährt von dannen.

Ich könnte einige Geschichten von den lieben Jägerlein erzählen, irgendwie habe ich aber doch die Hoffnung, dass die nur in unserer Gegend so bescheuert sind.
 
Es gibt in der BRD etwa 370.000 Jäger.
Wenn ich die normale Idiotenquote der Gesellschaft - ca. 5% der Bevölkerung - nehme, komme ich auf ca. 18.000 idiotische Jäger.

Klar, dass so einer einem mal über den Weg läuft.

Ich frage mich allerdings, ob dieser Thread überhaupt entstanden wäre, hätte es sich bei dem Pöbler um einen Radfahrer oder Jogger gehandelt.

Im übrigen: Die Person des "Hobbyjägers" wird immer gleichgesetzt mit jemandem, der (dann auch) aus Hobby - mithin aus Spass - Tiere tötet. Mithin so eine Art kranke, perverse Natur, denn wer kann schon Spass am Töten haben.

Bekanntlich kommt "Beruf" von Berufung, also von etwas, was man auch gerne, mit Vorliebe, engagiert oder ähnliches macht oder ausübt.
Ich frage mich bei diesen Diskussionen immer, wie denn die hauptberuflichen Metzger/Schlachter angesehen werden, die beruflich töten, mitunter mehrere 100 x am Tag.

Die bekommen dafür bezahlt, dies auch - da oft Akkord - richtig gut.

Beruf kommt von Berufung?
Hat die jemand gezwungen, Schlachter zu werden?

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Hier haben wir Exemplare die im Jeep sich bewegen und aus den Fenstern ballern.

Was solls hier wird aus dem Jeep geschossen und zwar direkt neben den Häusern in die Bäume rein.

Jäger dürfen nicht einfach so im Revier - und schon dreimal nicht neben Häuser in die Bäume rein - schiessen.

Es ist verboten, Wild - nur auf solches dürfen Jäger schiessen, Hunde und Katzen aus Jagdschutzgründen mal ausgenommen - aus Kraftfahrzeugen heraus zu erlegen - § 19 Abs. 1 Nr. 11 des Bundesjagdgesetzes.

https://www.gesetze-im-internet.de/bjagdg/__19.html

Es sei denn, der Schütze/Jäger ist körperbehindert und hat eine Ausnahmegenehmigung der zuständigen Behörde.

Ein Jäger, der aus dem PKW heraus schiesst, ist im rechtlichen Sinne unzuverlässig, verliert seinen Jagdschein, kann seine Waffen verkaufen und verliert ggf. sein Revier.
Verstösse gegen das Jagd- im Zusammenhang mit Waffenrecht werden unnachsichtig und immer strenger geahndet.
Wenn ein Jäger nach Hause komme, muss er erst die Waffe in den Tresor stellen, dann darf er die Jacke ausziehen und seine Frau begrüßen. So verlangt es im Prinzip das Waffenrecht.

Warum hast Du den nicht einfach angezeigt, Chrissi?
Damit hättest Du einem Hobbymörder das Handwerk gelegt, dieses oder jenes Tier "geschützt" und aus Deiner Sicht ein gutes Werk getan.
 
Die wenigsten wissen, das Jäger ein Beruf ist ( Ich mußte erst googln :verlegen1: ), daher kommt wohl die Annahme , Jäger tun was ihr Name sagt.
Das tun sie auch und solange das Alles im Rahmen des Berufsbides als Waidmann geschieht, empfinde ich das als ganz in Ordnung.

Was ich persönlich nicht in Ordnung finde, sind diese sog. Treibjagden, wo am Ende doch nur gesoffen wird was das Zeug hält.

Ich habe mich schon einmal in einem anderen Thread dazu geäußert.

Genaue Zahlen der Entarteten " Jäger " wird man wohl nie bekommen.

Aber ein Einziger, macht die "ganze Innung " SCHLECHT.
Dies gilt für jeden Beruf von A - Z
Ob Arzt oder Züchter.


http://www.zeit.de/karriere/beruf/2011-06/beruf-jaeger
 
Zuletzt bearbeitet:
Im übrigen: Die Person des "Hobbyjägers" wird immer gleichgesetzt mit jemandem, der (dann auch) aus Hobby - mithin aus Spass - Tiere tötet. Mithin so eine Art kranke, perverse Natur, denn wer kann schon Spass am Töten haben.

Ja - der Hobbyjäger tötet aus Hobby.

Im Gegensatz dazu gibt es den Förster - der ist mit der Hege des Waldes betraut. Dazu ist aber mindestens ein Fachhochschulstudium nötig, und seine Aufgaben innerhalb des Waldes sind vielfältig - eben die Hege des Waldes.

Jeder, der nicht Berufsförster ist, tötet aus Hobby - mithin aus Spass an der Sache.
Nun kann man sich das natürlich mit 1000 Argumenten schönreden, aber was man nicht verhindern kann, ist, dass es Menschen gibt, denen das Verständnis dafür fehlt, wenn jemand aus Lust ein Tier abknallt. Da helfen keine Argumente. Bei mir ist das so ein Gefühl. Es ist mir unangenehm, wenn jemand "einfach nur so" ein Tier tötet. Ich könnte auch nicht mit einem Partner zusammensein, der in seiner Freizeit auf die Jagd geht. Übrigens möchte ich auch keinen Angler zum Partner haben. :zwinkern2:

Auch wenn es objektiv gesehen keinen Unterschied gibt zwischen dem Schlachter/Fischer und dem Hobbyjäger, weil beide Tiere töten.
Für mich zählt die Einstellung...das, was dahinter steht.....und da schneidet der Jäger bei mir schlecht ab.

Übrigens esse ich nicht nur kein Geflügel - ich esse auch grundsätzlich kein Wild.

So.
Nun kam dieser Thread aber nicht deshalb zustande, weil jemand Jäger nicht mag, sondern weil einer dieser Jäger sich auch noch erdreistet hat, von einem Spaziergänger mit Hund zu fordern, dass er sich nicht in seinem Jagdgebiet bewegt.
Und das geht dann definitiv zu weit! Ich krieg` eh schon Brechreiz, wenn ich an Jäger denke. Bei solchen Zwischenfällen kommt mir dann endgültig alles hoch.
Und leider sind das keine Einzelfälle, sondern die Regel.
Bei uns in der Gegend darf man mit Hund keinen Fuß mehr irgendwohin setzen, ohne dass man gemaßregelt wird. Es betrifft uns nicht, weil wir glücklicherweise ein genügend großes Grundstück haben, wo die Hunde sich ordentlich bewegen können.

Aber der Hund von Bekannten hat die Arschkarte gezogen. Die leben in schönster Natur -
aber der Hund verbringt sein Leben größtenteils an der Leine, weil direkt neben dem Haus ein Wald ist, und sobald der Hund sich mehr als 10 Meter vom Haus wegbewegt, tritt der Jäger auf den Plan.

Jetzt vor Weihnachten hören wir mehrmals die Woche das Geknalle, wenn die Jägerlein sich ihre Weihnachtsbraten schießen. Klar, dass man da als Spaziergänger mit Hund stört.....

Statt dass die Jäger sich ruhig verhalten und akzeptieren, dass auch noch andere Leute den Wald nutzen wollen, wird ein Mords-Aufriss gemacht.

Da ist es doch kein Wunder, wenn man seinem Ärger mal Luft machen will.
 
... was man nicht verhindern kann, ist, dass es Menschen gibt, denen das Verständnis dafür fehlt, wenn jemand aus Lust ein Tier abknallt. Da helfen keine Argumente. Bei mir ist das so ein Gefühl. Es ist mir unangenehm, wenn jemand "einfach nur so" ein Tier tötet. Ich könnte auch nicht mit einem Partner zusammensein, der in seiner Freizeit auf die Jagd geht. Übrigens möchte ich auch keinen Angler zum Partner haben. :zwinkern2:

Es ist auch völlig in Ordnung, wenn jemand Jagd/Fischerei nicht mag, aus welchen Gründen auch immer.
Aber es ist ebenso in Ordnung gegenteiliger Ansicht zu sein und Jagd wie Fischerei sogar praktisch auszuüben.


Auch wenn es objektiv gesehen keinen Unterschied gibt zwischen dem Schlachter/Fischer und dem Hobbyjäger, weil beide Tiere töten.
Für mich zählt die Einstellung...das, was dahinter steht.....und da schneidet der Jäger bei mir schlecht ab.

Bei mir ist es umgekehrt, ich hab deutlich mehr Schwierigkeiten mit Schlachtern/Metzgern. Weil die ungleich mehr töten und weil bei mir Beruf wirklich von Berufung kommt. Ich könnte nie einen Beruf ausüben, den ich nicht mag. Und niemand wir gezwungen, Schlachter zu werden.
So unterschiedlich sind eben die Ansichten.


Nun kam dieser Thread aber nicht deshalb zustande, weil jemand Jäger nicht mag, sondern weil einer dieser Jäger sich auch noch erdreistet hat, von einem Spaziergänger mit Hund zu fordern, dass er sich nicht in seinem Jagdgebiet bewegt.

Ja und. Ein Jäger ist ein Naturnutzer, weiter nichts. Nichts anderes im Prinzip als ein Jogger, Spaziergänger, Reiter oder Radfahrer. Und wenn der sich "erdreistet", mir was zu verbieten, was mir erlaubt ist, dann kriegt der einen ganz eigenen Eindruck davon, was ich mir verbal ihm gegenüber erdreiste, nicht anders ein Jogger (der sich Hunde in seinem Jogging-Gebiet verbittet) oder Radfahrer oder Reiter. Da unterscheide ich nichts.
Ich hab übrigens schon deutlich mehr unfreundliche oder sich ungehörig benehmende Jogger oder Radfahrer als Jäger erlebt. Und ich kenne viele Jäger.



Und das geht dann definitiv zu weit! Ich krieg` eh schon Brechreiz, wenn ich an Jäger denke. Bei solchen Zwischenfällen kommt mir dann endgültig alles hoch.

Klar, wenn ich einen Naturnutzer - egal ob Jäger, Jogger oder sonstwas - nicht leiden kann, kann der nur alles falsch machen. Das ist nun mal menschlich.


Und leider sind das keine Einzelfälle, sondern die Regel.
Bei uns in der Gegend darf man mit Hund keinen Fuß mehr irgendwohin setzen, ohne dass man gemaßregelt wird. Es betrifft uns nicht, weil wir glücklicherweise ein genügend großes Grundstück haben, wo die Hunde sich ordentlich bewegen können.

Komisch. Ich bin im Leben noch nicht von einem Jäger gemaßregelt worden - und ich bin und war wirklich viel und Feld und Wald. Mein Leben lang. Nicht jeder war freundlich - aber objektiv unhöflich oder "daneben" war noch nie einer.
Im übrigen würde ich mich auch nicht zu Unrecht maßregeln lassen.


Aber der Hund von Bekannten hat die Arschkarte gezogen. Die leben in schönster Natur -
aber der Hund verbringt sein Leben größtenteils an der Leine, weil direkt neben dem Haus ein Wald ist, und sobald der Hund sich mehr als 10 Meter vom Haus wegbewegt, tritt der Jäger auf den Plan.

Ach komm, der liegt doch da nicht auf der Lauer.
Ich weiss nicht, ob Hunde bei Euch im Wald überhaupt frei laufen dürfen, aber wenn die das dürfen und der gehorsame Hund bliebe auf den Waldwegen, könnte mich der Jäger aber dreimal sonstwas. Und was würde ich dem auch sehr deutlich machen, sehr deutlich. Ein Jäger hat das Jagdrecht gepachtet, weiter nichts. Der hat - außer beim Jagdschutz - nicht mehr zu sagen als jeder andere Naturnutzer auch.


Jetzt vor Weihnachten hören wir mehrmals die Woche das Geknalle, wenn die Jägerlein sich ihre Weihnachtsbraten schießen. Klar, dass man da als Spaziergänger mit Hund stört....

Ja, ihr Jagdrecht ausüben dürfen sie schon noch.

Statt dass die Jäger sich ruhig verhalten und akzeptieren, dass auch noch andere Leute den Wald nutzen wollen, wird ein Mords-Aufriss gemacht.

Ja, warum machen dann andere Waldnutzer nicht einen Mords-Aufriss zurück?
Man ist in der Regel immer nur so dreist/frech/unverschämt, wie andere einen lassen.


Da ist es doch kein Wunder, wenn man seinem Ärger mal Luft machen will.

Ist doch auch in Ordnung. Ich hab ja nichts gegen diesen Thread und Jägerbashing ist mir auch nicht neu. Wenn es denn bei unverschämten Joggern, Reitern, Radfahrern auch so wäre.
 
@Dieter1, ja warum habe ich die Jägerlein, es waren 4 !und keineswegs behindert nicht angezeigt ? Weil mein Mann das nicht wollte.Er wollte ja mal einen Jagdschein machen.:uebel1:
 



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