Benutzer389
Gast
Hallo,
"ihr helfen loszulassen" ist genau der richtige Ansatzpunkt.
Dieses Verhalten aber ist für mich einfach mit Nichts zu entschuldigen.
Mir liegt es fern, ein Lebewesen as objekt zu sehen und es leiden zu lassen meines Egoismusses wegen. Und so ein Verhalten kann ich leider weder gut heissen noch irgendwo nachvollziehen.
Mir lieges fern, ich würde nicht ...... Unsere moralisch, ethischen Vorstellungen können wir nur leider nicht auf alle Menschen projezieren. Auch Menschen, nicht nur Hunde, haben Gefühle. Es ist schon ein Unding dieser alten Dame zu unterstellen, dass sie ihren Hund als Objekt sieht. Menschen ticken anders. Der eine nimmt seinen Hund als Kindersatz, den man noch nicht mal böse angucken darf, der andere sieht seinen Hund als Kumpel, als Sportpartner und für widerum andere ist der Hund auch eine emotionale Stütze. Richtig oder falsch? Wer nimmt sich das Recht raus so etwas zu beurteilen?