Wühltischwelpen - nein Danke! Nein zum Handel mit Billigwelpen

Ich beichte mal: Ich bin bei Balou auf einen Welpenhändler reingefallen. Aufgrund einer Zeitungsanzeige (Mischlingswelpen zu verkaufen) bin ich mit meinem Mann zu einem Pferdehändler gefahren. Dort saß Balou (angeblich 12 Wochen alt) ganz allein in einem Pferdestall und hat sich natürlich gefreut wie verrückt als er dort rausgenommen wurde. Ich wollte einen Mischling und der Preis von 180,- € war i.O. also haben wir den kleine Mann mitgenommen. Zu meiner Verteidigung muss ich sagen, dass Balou mein erster Hund ist und mir die Rasse nicht so wichtig war.

Am nächsten Tag sind wir zum TA gefahren. Balou hatte Flöhe und Würme. Der Wurmbefall war so schlimm, dass Balou nach der Entwurmungstablette einen Tag nichts fressen oder trinken wollte weil er solche Bauchschmerzen hatte. Es hat bestimmt ein halbes Jahr gedauert bis nach der Entwurmung (im vier-Wochen-Rhythmus) keine Würmer mehr rauskamen.

Der Welpenhändler war in der Huschu und beim TA schon bekannt und mein Mann hat auch das Veterinäramt angerufen, dort war der Typ auch bekannt. Irgendwie kriegt der das aber immer wieder hin, dass er doch Hunde halten darf.
Der Welpenhändler hat einige Wochen nach dem Kauf von Balou noch in der Tageszeitung Mischlingswelpen angeboten, immer andere Rassen. Balou sollte ein Bolonka Zwetna/Westi Mix sein, er ist aber laut TA ein Jack Russel/Dackel-Mix!
Und ich weiß: Ich war super naiv und hatte Glück mit meinem Hund!
 
@Wautzi: Sehr gut, wie du darauf reagiert hast! Und dem kleinen Balou geht es bei dir bestimmt richtig gut, er wird dir auf ewig dankbar sein, dass du ihn aus dieser Hölle gerettet hast. Also hatte die Geschichte doch etwas positives :)
Jetzt bist du ja besser informiert und fällst so schnell nicht mehr auf solche dubiosen Maschen rein.

Ich wünsche dir und Balou weiterhin sehr viel Spaß zusammen :winken3:

LG
 
@Hundefreund87: Ich denke auch, dass Balou Glück hatte, dass er aus dem Pferdestall raus- und in ein schönes Zuhause kam. Irgendwann greifen die Würmer ja eventuell auch die Organe an und dann wird es gefährlich. Er hatte sie "nur" in Magen und Darm und ist heute ein gesunder Hund mit einigen kleinen Baustellen wie die meisten anderen Hunde.
 
Wühltischwelpen, egal ob aus nem Kofferraum oder von einem Hundemarkt, geht mal gar nicht... kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass so etwas überhaupt jemand gut oder akzeptabel finden könnte...

Aber jedes Problem hat leider auch eine Ursache (liebe Züchter bitte nehmt nachfolgendes nicht persönlich, hoffe aber, dass es für den ein oder anderen Interessenten ein Denkanstoß ist):

Zu DM Zeiten kostete ein DSH mit roten Papieren ca 500 DM, seit dem Euro ist ein Preis von im Schnitt 600 € die Norm...
Ich kenne niemanden, dessen Lohn/Gehalt sich seit dem Einzug des Euro verdoppelt hätte... auch Kosten beim Tierarzt wurden von DM zu € umgerechnet und sind nicht verdoppelt worden, ebenso verhält es sich mit dem Hundefutter...

*Bei Käufern, die nur wenig Geld in die Anschaffung investieren können/ wollen, ist die gute Versorgung im Krankheitsfall nicht gewährleistet?
Das ist vollkommen falsch und an den Haaren herbei gezogen...
Ich kenne einige Leute die es " nicht so dick" haben und die würden ihr letztes Hemd für ihr Tier geben, weil das Tier für sie oft einen ganz anderen Stellenwert hat, als für diejenigen,
die genug Geld haben, um sich aus einer Laune heraus einen Hund seltenster Rasse leisten zu können...

*Wer viel Geld hat lässt seinen Hund bei Bedarf medizinisch versorgen?
Vor ca 2 Jahren stöberte ich im Internet und stolperte über eine SRT Hündin, dringend gegen Schutzgebühr abzugeben (sonst Tierheim), total verfilzt... kurzer Familienrat, ab ans Telefon,
Termin ausgemacht... angekommen in Nürnberg standen wir vor einer verdreckten Hündin, einmal streicheln=rabenschwarze Hände... folgendes stellte sich heraus: Hund wurde drei Jahre
zuvor bei einer Züchterin in Deutschland für 1200 € gekauft... nachdem ein Welpe in der Wohnung nun mal Mist baut, zog sie nach ein paar Wochen in den Garten um und musste nachts in der
Scheune schlafen... geschoren wurde sie einmal im Jahr (viel zu wenig und überhaupt nicht gekämmt)... lebte nur auf dem Gelände und war in der ganzen Zeit nicht ein Mal Gassi (lt VK)
Sie hatte vereiterte Bisswunden (von den dort lebenden Zwergdackeln), und auch sonst zahlreiche Wunden, sowie die übelste Ohrenentzündung die mir je unter kam...


Die Zusammenstellung des Kaufpreises lt VDH ist in meinen Augen eine Milchmädchenrechnung:

Aber wen wundert's, züchtet die Vorstandschaft doch selbst Hunde....

Jedes Hobby kostet Geld... kein Züchter wird gezwungen ständig auf Ausstellungen zu fahren, oder eine gewisse Anzahl Zuchthunde zu halten...
Auf der anderen Seite muss man natürlich auch sehen, dass von diesem Hobby Dritte profitieren, nämlich der Käufer...
Was auf den Kaufpreis also angerechnet werden sollte und was nicht, ist meiner Meinung nach diskussionsbedürftig!

*Welpen vom VDH Züchter sind gesund...
Das stimmt oft, aber nicht immer, und ist leider auch meist abhängig von der Rasse.

Beispiel:
DSH, im Alter von 16 Wochen, von angesehenem Züchter (Preis 600 €) gekauft... Hund verwurmt, Tierarztbesuch nach 3 Tagen: Knochenweiche !!!

Bei vielen Rassen sollte man von vorn herein Kosten für OP etc. mit einplanen (ich verweise hier auf: Qualzuchten bei Rassehunden Doku - YouTube)


Ich hatte eine Diskussion, mit einer Züchterin, die für ihre Welpen 3500 € nimmt... ihre Zuchttiere entstammen besonderen Linien, die frei sind von den dort sonst üblichen Erbkrankheiten...
Also sorry, aber sollte das nicht ohnehin das Bestreben eines Hobbyzüchters sein? Der Käufer muss dafür blechen, dass der Züchter seine, sich selbst ausgesuchte Aufgabe gewissenhaft erledigt???

Bezüglich der Aktion gegen Wühltischwelpen, hatte ich den Vorstand von einem der teilnehmenden Tierschutzvereinen angeschrieben und auf die Problematik wegen Kaufpreis, Qualzuchten im VDH und nicht gewährleisteter Gesundheit hingewiesen... ich bekam als Antwort dass ich zwar recht hätte, aber sie den mächtigen VDH mit im Boot bräuchten, da sie alleine nichts ausrichten könnten...

Wenn man nicht gewillt ist alle Facetten der Problematik Billigwelpen zu erfassen und daran zu arbeiten, wird sich im Grunde nicht viel ändern: Problemverschiebung statt Eindämmung / Beseitigung...
 
klasse beitrag :zustimmung2:
 
Der Beitrag ist gut:zustimmung2:
Selbst der Hund der als Welpe für 3500 verkauft wird, kann krank werden und auch HD bekommen.

Das stimmt.
Ich finde, ehrlich gesagt, dass 3500 auch ein recht hoher Preis ist.
HD allerdings ist (noch) nicht durch alleinige Zucht Nur mit A-Partnern zu bekämpfen. Es spielen so viele unterschiedliche Alleele eine Rolle, dass leider immernoch daran geforscht wird. Hunde, die selbst A-Hüften haben, können kranke Alleele haben und treffen sie auf einen Partner, der selbst auch A hat, aber kranke Allele an anderer Stelle, können durchaus in dem Wurf auch Welpen fallen, die dann HD belastet sind. Aber man kann und soll natürlich auch alles Beste versuchen.
Der Hovawart Verein hat es tatsächlich geschafft und durch strenge Zuchtregeln, Errechnung des IK und auch viel Zufall und Glück jetzt eine sehr gesunde Hunderasse bekommen. Der ist wirklich ein leuchtendes Beispiel, wo z.B. unter den Neufis, soweit ich weiß, immernoch Hunde mit C-Hüften zur Zucht eingesetzt werden dürfen. Für eine so riesige, schwere Rasse ein absolutes NoGo.

Um nochmal auf die Preise zurück zu kommen, so setzen die sich aus vielen Faktoren zusammen und sind in einer seriösen Zucht oft genug auch berechtigt.
- bis zur Zuchtzulassung mit allen wichtigen Gesundheitsuntersuchungen gibt man schon einmal viel Geld aus (viele Gentests kosten nicht unter 100,-)
- die Zwingerabnahme kostet Geld, die Erstausstattung ist teuer (Wurfkiste, mehrere VedBeds, Innen- und Außenausläufe/Zäune, große Spielgeräte,...) und bei jedem Wurf muss zwangsläufig wieder etwas neues gekauft werden
- die Fahrt (oft mehrere 100km) zum Deckrüden, Bezahlung des Rüden
- Einladen erster Welpeninteressenten zum Kennenlernen, literweise Kaffe und kiloweise Kuchen (von 10 Interessenten sind oft 5 geeignet und/oder melden sich plötzlich nicht mehr, weil sie dann einen Welpen vom anderen Züchter haben)
- nicht nur chippen, impfen und enwurmen kostet, auch die Besuche des Zuchtwarts (Wurferstbesichtigung, Wurfabnahme) un die Ahnentafeln der Welpen müssen bei jedem Wurf bezahlt werden
- die Waschmaschine läuft 8 Wochen lang jeden Tag durch, wenn die Wurfkiste und Schlafplätze ordentlich sauber gehalten werden sollen (die Wasserkosten steigen ganz immens, für mich z.B. würde eine Aufzucht in Sägespäne nict in Frage kommen
- spezielles Aufzuchtfutter für Mutterhündin und Welpen, vorsichtshalber Aufzuchtmilch (die nicht lange haltbar ist und vor dem nächsten Wurf meist entsorgt und neu gekauft werden muss), literweise Desinfektionsmittel zum täglichen Reinigen der Wurfkiste und später des Innenauslaufs, ebenso spezielles, desinfizierendes Waschmittel für VedBeds und Spielzeuge
- bei der Futtergewöhnung der Welpen jeden Tag frisch gekauftes Tartar vom Schlachter, wird der Züchter den Welpen nicht nur mit TF großziehen, Ziegenmilch, Quark,...einige günstigere Futter
- Sprit für die Gewöhnung ans Autofahren
- Verköstigung der Welpeninteressenten, die ab der 3./4. Woche so oft wie möglich da sein sollen (bei 5 Welpen hat man die Bude also ständig voll)
- Welpenausstattung zum Mitgeben (Leine, Halsband, ein kleiner Sack Futter, Kuscheldecke, erstes Spielzeug) sollte selbstverständlich sein
- das Abschicken der Ahnentafeln an die neuen Besitzer, wenn sie fertig sind, per Einschreiben
......und es gibt immer noch irgendetwas, wofür Geld ausgegeben wird
Rechnet man alles zusammen, bleibt einem seriösen Züchter nicht so viel, wie alle glauben.
Sein Stundenlohn (8 Wochen, 24 Std. täglich, immer auf Abruf) beträgt nicht mehr, als der eines schlecht bezahlten Berufes - und über schlecht bezahlte berufe regt sich jeder auf

Gesundheit und Natur machen oft, was sie wollen. Man kann alles dafür tun, um möglichst gesunde Tiere zu züchten. Eine Garantie aber kann man bei Lebewesen nicht 100% geben.
das get ja nicht mal bei Autos - auch Neuwagen können Probleme haben.
Und bei einem Auto, das man 15 Jahre fahren will, achtet man auf vieles und gibt Geld aus.
Bei einem Lebewesen, welches einen möglichst 10-15 Jahre ein Freund und Begleiter sein soll, wird über 1500,- gemeckert und möglichst billig gekauft.
Wenn Maschinen einen wichtigeren Stellenwert einnehmen als Lebewesen, stimmt etwas mit der Welt nicht.
 
TinaH ich kann nur danke sagen für deinen beitrag.

und zu den anderen die immer auf die kontrollierte zucht schimpfen kann ich nur sagen das ihr erst mal die augen öffnet sollt.

euch mal richtig mit kontrollierter zucht befassen bevor man auf sie los geht und mit steinen wirft.

eins steht doch malfest.
die meisten hunde die angeboten werden kommen noch nicht mal aus kontrollierter zucht.
da werden rasse gekreutz und für teuer geld als neue gesunde rasse angeboten
es werden farbschläge neu erfunden und werden für teuer geld als selden angeboten.
ich würde sagen ndas sind doch all die die hundevermehren um ihr geld damit zu machen.
und der mensch der einen hund kaufen will fällt auf solche werbung dann rein.
 
Zum Glück hat die freiwillige Feuerwehr eine andere Einstellung zu ihrem Hobby...:zwinkern2:

Ein Hobby ist ursprünglich eine unbezahlte Tätigkeit, welche man als Ausgleich zum Alltag ausübt... vielmehr kostet diese Tätigkeit in nahezu allen Bereichen Geld... ist so eine Tätigkeit darauf ausgelegt Gewinn zu erzielen, so handelt es sich um eine gewerbliche Tätigkeit... (ob man für einen Hungerlohn arbeitet, oder der Rubel rollt, würde ein Finanzamt erstmal nicht interessieren)


@TinaH
Züchter A nimmt 1500.- für seine Welpen, betreibt den von dir beschriebenen Aufwand
Züchter B nimmt ebenfalls 1500.-, gibt aber kein "Starterpaket" mit, hat einen eigenen Deckrüden (der nebenher noch die Hundedamen anderer Zuchten beglückt) und füttert seine Tiere mit z.B. Trockenfutter einer günstigen Marke... gewöhnt seine Tiere nicht ans Auto fahren... usw

Wie also kann es sein dass die Welpen der zwei Züchter das gleiche kosten?
Sollte nun Züchter B auf die Idee kommen, dieses weniger investierte Geld auf die Welpen umlegen zu wollen (sprich günstiger verkaufen), so hat dieser, spätestens nach dem ersten Inserat, den Unmut der restlichen Züchter auf sich gezogen, weil Züchter B die Preise "kaputt macht"... (schon häufiger passiert)

Und eigentlich müsste man annehmen dass Welpen großer Rassen teurer sind als kleine (mehr Futter, mehr Wurmkur, mehr Desinfektionsmittel, mehr Waschladungen)... aber falsch gedacht... die Höhe des Kaufpreises wird oft einfach durch Angebot und Nachfrage geregelt... je beliebter die Rasse (und/oder Zuchtlinie) und je weniger Leute diese züchten, umso höher der Kaufpreis... und dies mitunter noch unabhängig dessen was in die Tiere tatsächlich investiert wird...

Nehmen wir mal ein Beispiel:
Der Kaufpreis in Deutschland für einen Welpen der Rasse X beträgt 1200 - 1500 Euro...
Eine alte Dame, die eine kleine Rente bezieht, züchtet diese Rasse. Mit der Rente allein könnte sie ihren Lebensunterhalt nicht bestreiten... sie verlangt, so weit mir bekannt ist,
1500 € für einen Welpen, für "übrig" gebliebene auch mal nur 1200.- ...
Sprich restlicher Lebensunterhalt + sämtliche Ausgaben für die Hunde (nicht gerade wenig Zuchttiere), Ausstellungen und was sonst noch anfällt kann sie aus dem "Gewinn" finanzieren...
Trotzdem fehlt es den Tieren an nichts und sind prima auf Mensch und Hund geprägt (wurde mehrfach von Skeptikern bestätigt)...
Also mich bringt das ins Grübeln...

Zum Thema "Gesundheit kann nicht garantiert werden":
Wenn es nur das wäre... Schlimm finde ich wenn Krankheiten schon mit einkalkuliert werden müssen. Einen SRT kaufen und keine OP Versicherung abzuschliessen, kommt schon fast russisch Roulette gleich... und ob sie das biblische Alter von 15 Jahren erreichen ist eher unwahrscheinlich...

Ich provoziere mal etwas und halte somit fest:
wenn ein Welpe zum Preis von 1500 verkauft werden muss, Mischlinge und Welpen ohne Papiere nicht erworben werden sollten, dann hier eine Frage:

Wie finanziert ein Leiharbeiter so einen Hund für seine Familie? Dieser verdient meist 850 - 1000 Euro, und auch "normal" fest Angestellte/Arbeiter haben oft nur 1400 - 1600 im Monat...

Wie viele Jahre sollen sie sparen um sich ein Tier kaufen zu können, dass sie sich zu Zeiten der DM noch hätten leisten können?
Oder sollen sie darauf verzichten einen Hund als Familienmitglied zu haben?

Genau hier fängt, meiner Ansicht nach, das Problem der Wühltischwelpen an...

Ich sage nicht "verschenkt eure Tiere", ich glaube nur nicht dass das Problem mit einem Einfuhrstopp zu bewältigen ist...

Mal ehrlich, wie kann man einen Hund mit Autos vergleichen? Der Hund kommt vom Hobbyzüchter (sich sein Hobby bezahlen zu lassen ist eigentlich nur in der Tierzucht üblich bzw möglich), am Autokauf hängen Arbeitsplätze!
Hobby = Gewerbe ???

@Pucki
Zum Einen schimpfe ich keines Wegs auf kontrollierte Zuchten, und zum Anderen würde ich meinen Senf für mich behalten wenn ich davon keinen Schimmer hätte..:zwinkern2:


Abschliessend:

Mir persönlich ist es völlig egal welchen Kaufpreis ein Züchter für seinen Welpen verlangt. Jedoch liegt es auf der Hand, dass wenn man den Handel mit Wühltischwelpen stoppen kann, sich ein neuer Abgrund auf tun wird! Ein neues Bewusstsein für/von alle Seiten ist von Nöten...

PS: Bis auf einen hatten alle meine Hunde eine Ahnentafel:zwinkern2:
 



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