Wühltischwelpen - nein Danke! Nein zum Handel mit Billigwelpen

da ich ja auch züchter bin von einer rasse wo welpen nur 750 euro kosten kann ich sagen das ich damit nichts verdiene.
und wenn man sich einen hund anschaffen will dann hat man doch auch die zeit sich das geld erstmal zusammen zu sparen.
genauso hat jeder das recht sich den für sich passenden züchter aus zu suchen, wenn einem bei dem einen züchter die aufzucht der welpen nicht gefällt brauch er da auch nicht zu dem preis zu kaufen.
und vielleicht sollte man auch beim welpenkauf mal über den tellerrand schauen, denn man kann sich auch einen züchter im ausland suchen der kontrollierte zucht betreibt und seine hunde fci papiere haben.
 
Zum Glück hat die freiwillige Feuerwehr eine andere Einstellung zu ihrem Hobby...:zwinkern2:
Die Mitglieder der freiwilligen Feuerwehr müssen weder ihre Arbeitskleidung, noch ihre Autos,....selbst zahlen.
Ein Hobby ist ursprünglich eine unbezahlte Tätigkeit, welche man als Ausgleich zum Alltag ausübt... vielmehr kostet diese Tätigkeit in nahezu allen Bereichen Geld... ist so eine Tätigkeit darauf ausgelegt Gewinn zu erzielen, so handelt es sich um eine gewerbliche Tätigkeit... (ob man für einen Hungerlohn arbeitet, oder der Rubel rollt, würde ein Finanzamt erstmal nicht interessieren)
Es gibt genug Menschen, die sich mit ihrem Hobby ein Zubrot verdienen. Sei es durch die Herstellung von Halsbändern, Schmuck oder sonst etwas. ich genügend Leute, die Gestecke oder Kränze binden und dann auf Flohmärkten verkaufen.

@TinaH
Züchter A nimmt 1500.- für seine Welpen, betreibt den von dir beschriebenen Aufwand
Züchter B nimmt ebenfalls 1500.-, gibt aber kein "Starterpaket" mit, hat einen eigenen Deckrüden (der nebenher noch die Hundedamen anderer Zuchten beglückt) und füttert seine Tiere mit z.B. Trockenfutter einer günstigen Marke... gewöhnt seine Tiere nicht ans Auto fahren... usw
in einer seriösen Zucht
sollte so etwas selbstverständlich sein. Ich kenne jedenfalls niemanden, der anders verfährt.
Wie also kann es sein dass die Welpen der zwei Züchter das gleiche kosten?
Sollte nun Züchter B auf die Idee kommen, dieses weniger investierte Geld auf die Welpen umlegen zu wollen (sprich günstiger verkaufen), so hat dieser, spätestens nach dem ersten Inserat, den Unmut der restlichen Züchter auf sich gezogen, weil Züchter B die Preise "kaputt macht"... (schon häufiger passiert)
Ich kenne es auch anders herum. Es stehen Welpen für rund 200,- weniger als der momentane Preis im Netz, dafür werden Vereine angegeben, unter denen gar nicht gezüchtet wird. Damit die Leute glauben, die Ahnentafeln der Tiere seien echt.
Und eigentlich müsste man annehmen dass Welpen großer Rassen teurer sind als kleine (mehr Futter, mehr Wurmkur, mehr Desinfektionsmittel, mehr Waschladungen)... aber falsch gedacht... die Höhe des Kaufpreises wird oft einfach durch Angebot und Nachfrage geregelt... je beliebter die Rasse (und/oder Zuchtlinie) und je weniger Leute diese züchten, umso höher der Kaufpreis... und dies mitunter noch unabhängig dessen was in die Tiere tatsächlich investiert wird...
Das stimmt nicht ganz. Je seltener die Tiere, desto höher oft der Aufwand. Sei es, um ein geeignetes Zuchttier zu bekommen oder die unheimlich weite Anreise zu einem geeigneten Deckrüden. Klar, man könnte auch jedes mal den Rüden nehmen, der durch Zufall gleich um die Ecke wohnt. Aber einen guten Züchter macht aus, dass er möglichst die genetische Vielfalt der Rasse erhalten will. Und dann nutzt einer immer widerholte Verpaarung nunmal nichts.
Nehmen wir mal ein Beispiel:
Der Kaufpreis in Deutschland für einen Welpen der Rasse X beträgt 1200 - 1500 Euro...
Eine alte Dame, die eine kleine Rente bezieht, züchtet diese Rasse. Mit der Rente allein könnte sie ihren Lebensunterhalt nicht bestreiten... sie verlangt, so weit mir bekannt ist,
1500 € für einen Welpen, für "übrig" gebliebene auch mal nur 1200.- ...
Sprich restlicher Lebensunterhalt + sämtliche Ausgaben für die Hunde (nicht gerade wenig Zuchttiere), Ausstellungen und was sonst noch anfällt kann sie aus dem "Gewinn" finanzieren...
Trotzdem fehlt es den Tieren an nichts und sind prima auf Mensch und Hund geprägt (wurde mehrfach von Skeptikern bestätigt)...
Also mich bringt das ins Grübeln...
Wieso bringt dich das ins Grübeln? Die Frau hat ein Zubrot, kann sich dann vielleicht einen neuen Staubsauger kaufen, für den sie sonst ewig hätte sparen müssen.

Zum Thema "Gesundheit kann nicht garantiert werden":
Wenn es nur das wäre... Schlimm finde ich wenn Krankheiten schon mit einkalkuliert werden müssen. Einen SRT kaufen und keine OP Versicherung abzuschliessen, kommt schon fast russisch Roulette gleich... und ob sie das biblische Alter von 15 Jahren erreichen ist eher unwahrscheinlich...
Krankheiten müssen bei jedem Lebewesen mit einkalkuliert werden. ERBkrankheiten muss man vermeiden, PRA, MDR,.....
Davon abgesehen sind Hunde heute noch genauso gesund wie früher (wenn nicht durch Inzucht herumgemurkst wurde), nur schreitet die Wissenschaft immer weiter fort und Erbkrankheiten werden nun als solche erkannt.
Und ehrlich, ich persönlich kaufe mir keine Rasse, die wirklich Probleme hat. Der Wolf übrigens leidet meist an starker HD.
Es gibt kein Tier, dessen jedes einzelne seiner unzähligen Gene 100% gesund ist. Hat ein Züchter das Pech, zwei solcher Hunde zu verpaaren, weil sie selbst die kranken Gene nur tragen, kann auch ein kranker Welpe entstehen. Das gilt ebenso für Hunde, wie für Elefanten, Fische oder Menschen.


Ich provoziere mal etwas und halte somit fest:
wenn ein Welpe zum Preis von 1500 verkauft werden muss, Mischlinge und Welpen ohne Papiere nicht erworben werden sollten, dann hier eine Frage:

Wie finanziert ein Leiharbeiter so einen Hund für seine Familie? Dieser verdient meist 850 - 1000 Euro, und auch "normal" fest Angestellte/Arbeiter haben oft nur 1400 - 1600 im Monat...
Es gibt so viele Tierheimhunde oder Rassehunde in Not, die sich über ein Zuhause freuen würden. Und was passiert mit dem Leiharbeiter, wenn er sich einen Wühltischwelpen holt und der dann sehr krank ist, Unmengen an TA-Kosten verursacht?
Wie viele Jahre sollen sie sparen um sich ein Tier kaufen zu können, dass sie sich zu Zeiten der DM noch hätten leisten können?
So wie sich die Kosten seit dem Euro verändert haben, haben sie sich aber auch bei den Züchtern verändert. Auch die müssen höhere Strom- und Wasserkosten zahlen, Spielzeug und Zäune sind teurer,...
Klar könnten sie sich die zucht noch leisten. Dafür müssen sie nur weniger tun und leisten. Sowohl an Arbeitszeit, als auch an TA- Kosten für die Welpen, etc. Aber ob dann noch über Seriösität gesprochen wird?


Mal ehrlich, wie kann man einen Hund mit Autos vergleichen?
Wenn man es rechtlich sieht, fällt ein Hund unter "Gegenstand". Und ein Züchter ist ein Dienstleister. Klingt hart, ist aber nach dem Gesetz so. Und ja, ich vergleiche das auf jeden Fall. Denn Lebewesen sind meiner Meinung nach mehr Wert als Autos. Und wenn jemand die Herstellung und Herkunft eines Autos wichtiger ist, als die Herkunft eines Wühltischwelpen von einer Hundemutter, die als Gebärmaschine ein Leben im Keller fristet, dann stimmt in der Tat etwas nicht.
Der Hund kommt vom Hobbyzüchter (sich sein Hobby bezahlen zu lassen ist eigentlich nur in der Tierzucht üblich bzw möglich), am Autokauf hängen Arbeitsplätze!
Hobby = Gewerbe ???

Du kannst ein Hobby nicht mit der Hobbyzucht vergleichen.
Zum Einen muss ein Züchter ab 3 Hündinnen tatsächlich ein Gewerbe anmelden und selbst dann kann es noch Hobby sein.

Und Zucht ist etwas anderes als Socken stricken oder Topflappen häkeln.
Eine "richtige", seriöse Zucht kostet unheimlich viel Zeit und Kraft. Man ist IMMER für die Welpen da, bekommt oft nur 5 Std. Schlaf (wenn man Glück hat) und muss jeden Tag pünktlich bereit sein. da ist nichts mit Wochenende und Entspannung. Und so soll es sein, wenn einem etwas an den Hunden liegt.
Ein Hobbyzüchter hat sein Hobby nicht in seinen Hunden, sondern in der Rasse.
Um seine Rasse zu unterstützen, voranzubringen, zu festigen, für die Gesundheit beizutragen, sie zu erhalten, muss man züchten.
Keine Welpen - irgendwann keine Rasse mehr.
Ein seriöser (Hobby-)Züchter tut viel mehr, als zu vermehren. Er engagiert sich.
Und JA, natürlich verdient er auch etwas dabei. Meist ist es aber eher ein Taschengeld, das schnell beim nächsten Wurf verbraucht sein kann, weil die Hündin vielleicht einen Kaiserschnitt benötigt. Oder er gönnt sich mal ein nettes Ferienhaus, in dem auch mehrere Hunde willkommen sind.
Oft genug zahlt ein Züchter auch drauf.
Wenn ein Hobbyzüchter 1-2 Würfe im Jahr hat, verdient er sich daran nicht dumm und dusselig.
Um kein Missverständnis aufkommen zu lassen. Ich rede hier von Züchtern, die nicht 10 Hunde im Zwinger halten.

Würde so ein Züchter es so handhaben wie auf den Welpenfarmen in Polen, könnte er seine Welpen natürlich auch so billig verschachern. Dabei würde er am Ende genauso viel verdienen.
Aber er bräuchte weder "Arbeitszeit" zu investieren, noch sich sonst irgendwie kümmern. Die Welpen würden im Stall aufwachsen, nichts kennenlernen und ganz früh der Mutter weggenommen werden. Dann wird die nämlich schneller läufig, wenn sie nicht so lange säugen muss und kann wieder ein klein wenig Kraft für den nächten Wurf sammeln, der ann natürlich auch gleich für die nächste Läufigkeit geplant ist.

Wenn ich die Wahl zwischen seriöser Zucht und Wühltischwelpen habe, unterstütze ich die Zucht.
Ich möchte nicht für das Leid von Hündinnen und Welpen verantwortlich sein.
 
Noch ein Gedicht zum Thema Vermehrer.. Auch aus meiner Feder, darf gern verteilt werden...:jawoll:

Vermehrer-Beagle

Seit vielen Jahren sitz´ ich hier,
meine Name lautet „104“

Ich sitze in nem Zwinger drin,
weil ich ja so ne Hübsche bin!

Drum muss ich auch oft Welpen kriegen,
weil alle Menschen Welpen lieben!

Es ist kalt hier in dem Stall,
Dreck und Unrat überall…

Letztes Jahr starb mancher Welpe,
hier an dieser Eiseskälte…

Ich hab´ grad wieder Kids bekommen,
sie werden mir schon bald genommen…

Vielleicht 6 Wochen hab ich sie,
länger lässt man mir sie nie…

Wir liegen hier auf blankem Grund,
und dunkel ist´s zur späten Stund…

Das Licht, das sehen wir nur selten,
und wenn dann sind es nur die Welpen…

Wir Großen kommen gar nicht raus,
sitzen hier Tag ein – Tag aus….

Der Mensch kommt täglich einmal runter,
meine Kumpels werden munter…

Sie freu´n sich über was zu fressen,
denn auch das wird mal vergessen…

Heute gibt´s nur altes Brot,
eins meiner Babys ist leider tot…

Der Mensch nimmt mir das Baby weg,
er wirft es achtlos dort ins Eck…

Die anderen, die lässt er mir,
von ehemals 9 – sind´s nur noch 4…

Es gab ne Krankheit hier im Stall,
Blutiger Kot war überall….

Viele haben´s nicht geschafft,
die Parvo hat sie hingerafft….

Hier sind immer so viel Hunde,
Seuchen machen schnell die Runde…

Das wäre zwar die Züchterpflicht-
doch geimpft, das sind wir nicht…

Würmer haben wir hier auch,
man siehts an meinem dicken Bauch…

Die Welpen können gerade laufen,
wird der Mensch sie schon verkaufen..

Denn sind sie noch so drollig klein,
sagt kaum ein Käufer dazu „Nein“.

Mich, hat kein Käufer je geseh´n
Bin immer grad „Spazieren geh´n“

Man kann ja schlecht den Stall hier zeigen,
und die Hunde, die hier leiden…

So gehen meine Kinder in die Welt,
geboren nur für´s liebe Geld…

Ich hoffe sie haben ein gutes Leben,
viel konnt ich ihnen nicht mitgeben…

Für mich wird´s neue Welpen geben,
wie jedes Jahr in meinem Leben…

Ich kenn kein Gras, keine Sonne, keinen Ball..
Ich kenne nur hier meinen Stall..

Welpen bekommen ist mein Sinn,
so lange ich am Leben bin…

Jahr für Jahr, Tag ein-Tag aus..
Ich komme lebend kaum hier raus…

Irgendwann dann geht´s nicht mehr,
und mein Bauch bleibt einfach leer..

Für mich wird das das Ende sein,
ich bringe dann kein Geld mehr ein…

Meine Welpen sind überall,
ich sterbe im Vermehrerstall…

Ich schließe meine Augen zu-
Hab nun endlich meine Ruh…

Für mich wird´s kein Entrinnen geben..
Ja, so war mein Beagleleben…

© Sabine R. /2013
 
Hallo,

ich kam heute mit einer Hundehalterin ins Gespräch, die mir dies erzählte:

Vor einigen Jahren lief sie über einen "Polen-Markt" um Lebensmittel einzukaufen. Plötzlich kam ein Mann auf sie zu - zwei Welpen unter dem Arm (nicht älter als 4-5 Wochen) - und sagte ganz nüchtern zu ihr: ,,Nimmst du die beiden für 20€ mit? Ansonsten ersauf' ich sie!". Dabei deutete er auf den naheliegenden Fluss.
Ein "Nein" hat sie nicht übers Herz gebracht. Sie hat die Kleinen dann mit der Flasche aufgezogen.

Mir lief ein Schauer über den Rücken und denke, dass ich auch so agiert hätte.

Was hättet ihr gemacht?
 
Hallo,

mal zum Thema Zubrot durch Hobby...weil Tina hier auch Zubehör, Halsbänder oder Schmuck ins Gespräch brachte:

Mit jedem verdienten Euro handele ich gewerblich. Ob ich nun Halsbänder nähe, Schmuck herstelle oder Gestecke bastele. Das ist Schwarzarbeit und mir ein großer Dorn im Auge.
Anders sieht das aus, wenn das Finanzamt es als Hobby oder Liebhaberei herabstuft und das Gewerbe ENTZIEHT. Dazu muß man es aber erstmal angemeldet haben.

Bei der Hundezucht scheint das wieder anders zu sein...da fehlen mir aber die Informationen, wie die Finanzämter das einstufen. Also ab wann eine "Zucht" als gewerblich eingestuft wird.

Und mal zu der Europroblematik...Vermehrer und die sogenannten Wühltischwelpen gab es bereits VOR Einführung des Euro. Kann mich an eine sehr alte Folge der Talk-Show "Hans Meiser" erinnern aus den frühen 90er Jahren, wo man dieses Thema diskutiert hat. Das ist kein Euro-Problem.

Liebe Grüße

BETTY und Ronja
 
Was hättet ihr gemacht?

ich hätte die hunde nicht genommen.
weil ich angst habe das meine hunde sich
alle möglichen krankheiten holen .

ich lasse meine hunde auch nicht an "neue" welpen
die hier rumlaufen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

ich kam heute mit einer Hundehalterin ins Gespräch, die mir dies erzählte:

Vor einigen Jahren lief sie über einen "Polen-Markt" um Lebensmittel einzukaufen. Plötzlich kam ein Mann auf sie zu - zwei Welpen unter dem Arm (nicht älter als 4-5 Wochen) - und sagte ganz nüchtern zu ihr: ,,Nimmst du die beiden für 20€ mit? Ansonsten ersauf' ich sie!". Dabei deutete er auf den naheliegenden Fluss.
Ein "Nein" hat sie nicht übers Herz gebracht. Sie hat die Kleinen dann mit der Flasche aufgezogen.

Mir lief ein Schauer über den Rücken und denke, dass ich auch so agiert hätte.

Was hättet ihr gemacht?

Ihm mitteilen, dass ich sie nehme, aber er keine 20€ dafür kriegt und ich, wenn er sie hier ersäuft, mit Vergnügen die Polizei rufen werde...
 
Hallo,

ich kam heute mit einer Hundehalterin ins Gespräch, die mir dies erzählte:

Vor einigen Jahren lief sie über einen "Polen-Markt" um Lebensmittel einzukaufen. Plötzlich kam ein Mann auf sie zu - zwei Welpen unter dem Arm (nicht älter als 4-5 Wochen) - und sagte ganz nüchtern zu ihr: ,,Nimmst du die beiden für 20€ mit? Ansonsten ersauf' ich sie!". Dabei deutete er auf den naheliegenden Fluss.
Ein "Nein" hat sie nicht übers Herz gebracht. Sie hat die Kleinen dann mit der Flasche aufgezogen.

Mir lief ein Schauer über den Rücken und denke, dass ich auch so agiert hätte.

Was hättet ihr gemacht?

ich hätte sie nicht genommen und ihm gesagt er soll mit ihnen machen was er will.
denn das ist doch der masche auf die solche menschen setzen, und leider gibt es immer noch genügen die darauf reinfallen.
 



Hundeforum.com - Partnerseiten :
Heilkundeforum.com | Veggieforum.de | Herrchen-sucht-Frauchen.de

Hundeforum.com ⇒ Das freie & unabhängige Hundeforum unterstützen:

Zurück
Oben