Allein bleiben üben bzw. verfolgen eingrenzen (Welpe 17 Wochen)

Du machst den ganzen Bohei ja nur, weil er möglichst schnell alleine unten schlafen soll.
Ne, da hab ich tatsächlich keine Eile. Schon gar nicht, solange er nicht durchschläft. Da Stress ich mich nicht. Vielleicht kriegt er später auch eine Ecke für nachts im Schlafzimmer, wenn er durchschläft - das weiß ich aber noch nicht.

Er muss und soll mir später irgendwann aber definitiv nicht den ganzen Tag drinnen auf Schritt und Tritt hoch und runter folgen - das erachte ich (egal welche Rasse) nicht als normal bzw. wünschenswert. Kenne ich so auch nicht von anderen. Er muss halt auch mal liegen bleiben, wenn ich aufstehe. Irgendwann soll er mal mit ins Büro, wenn ich wieder (max. 4h) arbeite oder mal bei meinen Eltern in der Firma im Büro liegen.
 
Tut er leider noch nicht. Und nach müde kommt bekanntlich blöd und dann fängt er an zu überdrehen und schnappt oder beißt sich selbst in Schwanz oder Bein - soweit muss ich es doch nicht kommen lassen. Gerade am Wochenende, wenn wir den ganzen im Garten sind, würde er gar nicht ruhen, wenn ich nicht mit ihm reingehen würde und das merkt man ihm dann eben auch an, weil er irgendwann "durchdreht".

Und wieso sollte die Natur das so eingerichtet haben? Das ist eine rein moderne Erfindung das (Tier)kinder nicht selbstständig entscheiden können und nach müde doof kommt.
Dort wo (Tier)kinder den ganzen Tag mit ihresgleichen verbringen und die Freiheiten genießen welche sie die letzten 100.000 Jahre gehabt haben, ist dies seltsamerweise nicht der Fall.


Dann hätte ich die letzten Wochen weder Zähne putzen, noch duschen gekonnt, weil er da auch immer gemeckert hat, wenn ich im Bad war. Auch jetzt noch, wenn ich ins OG gehe (Treppe ist abgesperrt), fiept er manchmal noch.

Dann nimm ihn mit oder lass ihn jammern. Das eine wird dich nicht umbringen, das andere den Welpen nicht. Nur gilt zu überlegen wer von euch diese Partnerschaft freiwillig eingegangen ist und wer gezwungen wurde.


Dann hätte ich in den letzten 9 Wochen wohl weder Zähne putzen, Kacken, noch Duschen gekonnt 😅 Soll ich ihn mir wie ein Baby vor den Bauch schnallen und bei jedem Schritt dabei haben? Ich weiß nicht ob ihr alle perfekte Welpen hattet, mein Hund komisch ist oder ich einfach unfähig bin 😭

Gerade hab ich im OG Sohnemanns Bett frisch bezogen und mal schnell Kizi, Bad und Flur gewischt, während der Hund unten gefiept und dann gejault und auch mal gebellt hat. Wie machen andere das, die auch noch arbeiten und/oder Kinder haben? Seit 9 Wochen dreht sich mein ganzer Tag quasi nur um den Hund. Ständig mache ich mir Gedanken. Ich vermisse meine Radtouren und das Fitnesstudio. Ich weiß echt nicht mehr was normal, richtig oder falsch ist 😪 Irgendwie hab ich mir das alles nicht so "krass" vorgestellt. War ich zu naiv? Vielleicht. Bin ich zu ungeduldig? Vermutlich. Aber es hat sich vieles ja auch schon gebessert, wenn ich an die Anfangszeit zurück denke... Ich hoffe mit der Zeit wird alles leichter.

Nicht vor den Bauch schnallen, der Welpe hat 4 eigene Pfoten. Aber ansonsten klar. Luke saß bei mir in der Toilette während ich gekackt hab und vor der Wanne während ich geduscht hab. Er kam in die Wanne geklettert und hat festgestellt das er das doofer findet als davor zu warten. Dann hat er beschlossen das in einem kleinen Bad zu warten doofer ist als davor. Dann hat er beschlossen das vor dem Bad zu warten doofer ist als irgendwo wo es bequemer ist usw.
Ich hab um den Hund drumherum geputzt und ja dann waren eben Pfotenabdrücke auf dem frisch gewischten Boden. Der ist davon nicht kaputt gegangen und niemand ist davon gestorben.
Radtouren und Fitnessstudio, sry das hast du dir ausgesucht. Ich war über 10 Jahre lang nicht im Freibad und in 12 Jahren nur 1x ohne Hund im Urlaub/im Ausland.
Deine Entscheidung, nicht seine!

Er soll nicht hoch. Punkt. Oben ist mein Sportzimmer, Kinderzimmer, Bad und Schlafzimmer. Im Schlafzimmer ist weißer Teppich. Sohn will seine Ruhe. Das Leben findet eh unten statt. Schlafen tu ich mit ihm noch unten. Die Treppe ist abgesperrt. Als ob ich das Bett hätte beziehen oder wischen können, wenn der Hund mit oben wäre 🤣 Vielleicht irgendwann, wenn er auf ner Decke/Körbchen bleibt, aber momentan nicht.

Wieso man sich einen Lebenspartner holt, der von einem absolut abhängig ist, diesen dann aber aus großen Teilen seines Lebens aussperrt werde ich wohl in diesem Leben nicht mehr begreifen können.

Ähm ja... Da blieb er beim Vater oder mal kurz bei Oma, wenn wir beide weg mussten. Ich finde diese Vergleiche blöd. Ein Baby rennt nicht weg oder frisst alles an, beißt, etc. Das lag im Laufgitter und schlief (meins zumindest damals, ich weiß, das gibt's auch anders), während ich normal im Haushalt walten konnte. Das ist mir nicht hinterher gerannt und hat heulend vor der Badtür gesessen 😅

Der Welpe ist ein Baby aber eben auch ein Kleinkind. Und doch Kleinkinder nehmen Sachen in Mund, rennen weg und boxen einen wenn es ihnen nicht passt. So richtig begeistert bleibt ein 3-4jähriger auch nicht mehr im Laufstall und ja sie rufen in den unpassendsten Momenten nach Mama oder Papa.

Da gab es auch mehrere Bezugspersonen, während der Hund ja komplett auf mich fixiert ist, weil wir ja den ganzen Tag zusammen sind.

Auf dich fixiert weil er hat keine andere Wahl. Er - hat - keine - Wahl!

Eigentlich hab ich nur Angst ihn zu sehr zu verhätscheln und es ihm so schwerer zu machen, mal von mir getrennt zu sein.

Für einen Welpen in diesem Alter ist es ein Todesurteil wenn das Rudel ihn alleine lässt. Ein Todesurteil! Was glaubst du was das für eine Emotion ist für so ein junges Lebewesen? Schon mal Todesangst gehabt?
Einfach mal bisschen Emphatisch nachdenken dann kommt man selber drauf.

Ich sollte wohl aufhören überall zu lesen, weil eh überall und jeder anderer Meinung ist... Die einen sagen so früh wie möglich Trennung üben, andere sagen erst ab 5. Monat, dann heißt es erstmal ruhig machen, die nächsten schreiben man soll dem Welpen die ersten Wochen möglichst viel zeigen, ...

Ruhig machen und möglichst viel zeigen schließt sich auch nicht aus.

Ruhig machen was Training und Erziehung und Zwang und den ganzen unnötigen ****** betrifft und möglichst viel zeigen was das Leben betrifft. Das ist mehr als genug!

Und ich weiß ja, dass er nicht fiept, um mich zu ärgern und ich hab freilich ein mega schlechtes Gewissen, wenn er mal jammert, aber wie gesagt, es hilft bestimmt nicht, wenn ich ihn mir 24/7 an den Bauch binde.

Es schadet aber auch nicht.

Ja, ich werde es wohl auch lassen und hier dann erstmal tschüssi sagen 🤗 Bringt mich momentan nicht weiter und stresst mich noch mehr, wenn ich immer nur lese, was für "liebe" Welpen ihr ja anscheinend alle hattet...

Gute Nacht.

Schade, hoffe einfach der Thread hilft vielleicht noch anderen Welpenbesitzern die nach Hilfe suchen und ernsthaft Tipps wollen.
 
Geht's beim "durchschlafen" um " Hund liegt 8 Stund im selben Korb und rührt sich nicht" oder um "Hund muss nicht mehr Nachts in den Garten zum lösen"?
Ersteres wird wohl nicht passieren, letzteres hoffentlich recht bald.
Von meinen 3 Hunden hat keiner Nachts durchgehend auf demselben Platz geschlafen. Zum Schluss mein taub-blinder Cockerrüde, so ab seinem 16ten Lebensjahr.
Ansonsten wird 1,2,3 mal die Nacht gewechselt. Weil zu warm, zu weich, zu kalt, zu hart.

Und natürlich hast du Recht dass der Hund nicht immer in Anspannung sein soll um bloß mitzukriegen wann du aufstehst und dir sofort hinterherzurennen.
Wir hatten früher Cocker Spaniel und jetzt einen English Springer Spaniel.
Spaniel sind mehr so Velcro-Hunde. Ihr bevorzugter Abstand zu ihren Bezugspersonen beträgt -0,1cm, denn am liebsten würden sie uns noch unter die Haut kriechen.
Jetzt ist er wie gesagt gute 18 Monate.
Er bleibt regelmäßig 4-5 Stunden allein. Das passiert 2-3 mal die Woche. Also wirklich ganz regelmäßig.
Er kann auch länger alleine bleiben und müsste bisher in seinem Leben ungeplant und notfallmäßig auch schon mal 7 Std alleine Zuhause bleiben. Absolut kein Problem.
Im Home Office liegt er hinter meinem Mann im Büro und schnarcht dem einen vor.
Die anderen Beiträge heute habe ich geschrieben während ich auf dem Balkon saß, Mann im Home Office, ein Kind abwesend, eins im Kinderzimmer und Hund an der kühlsten Stelle im Wohnzimmer.
Er hätte zu mir oder zu meinem Mann kommen können, Türen waren offen. Wollte er aber wohl nicht.
Und alle anderen haben dir in diesem Thema nun gesagt dass sie ihre Welpen als sie klein waren einfach haben folgen und mitlaufen lassen im Alltag. Genau wie ich auch.
Und keiner von uns hat jetzt ein Problem mit einem unentspannten Kontrolleti von Hund.
Also ist an diesem Ansatz ja vielleicht doch was dran.
 
Geht's beim "durchschlafen" um " Hund liegt 8 Stund im selben Korb und rührt sich nicht" oder um "Hund muss nicht mehr Nachts in den Garten zum lösen"?
Nachts kein Pipi/Kacka mehr meine ich mit "durchschlafen".

Ich versuche es jetzt mal etwas entspannter zu sehen und nicht mehr so viel zu zerdenken und jede Bewegung oder Geräusch vom Hund zu "analysieren" und mir ständig Sorgen zu machen und mir vorallem immer mal wieder vor Augen zu führen, was in den letzten Wochen alles schon besser geworden ist 😊 Und vorallem blockiere ich dieses eine Instaprofil, wo der Hund, der 2 Wochen jünger ist, schon alles sooo toll macht 🤪
 
Und keiner von uns hat jetzt ein Problem mit einem unentspannten Kontrolleti von Hund.
Und sogar wenn man einen erwachsenen "Kontrolletti" übernimmt, kommt man gut hin mit "Einfach folgen lassen und sonst nicht weiter beachten".

Mina hat uns wochenlang hinterher gestalkt. Vor der Badtür gelagert, vor der Küchentür, mein Weg zum Briefkasten wurde mit Gebell kommentiert, und sie hat auch noch versucht, mich bei meiner Rückkehr zurchtzuweisen. Da gabs dann aber ein paar mal eine Ansage.
Ansonsten hat sich das hinterherlaufen minimiert. Manchmal macht sie es noch, oft aber auch nicht. Sondern bleibt auch ganz entspannt in einem anderen Zimmer.

Und bei Welpen funktioniert das ebenso. Auch bei Terriern. 😉 Allerdings sollte jeder, der einen Terrier nimmt, wissen, dass man ausdauernder als der Hund sein muß. Das Terrier oft alles und jeden hinterfragen und das nicht nur einmal.
Ihre Kooperationsbereitschaft kann super sein, wenn man sie davon überzeugen kann, dass das was Mensch will auf jeden Fall besser ist, als das was Hund will.

Klar dauert manches länger, wenn einem so eine Fluse zwischen den Füßen rumhopst. Und vllt. noch an den Zipfeln des Bettbezuges zieht oder den Besen entführt. Bei solchen Gelegenheiten kann der junge Hund aber auch gut lernen, dass nicht alles Spielzeug für ihn ist und das er nicht immer Beachtung bekommt und im Mittelpunkt steht.
 
Entspannter zu sehen ist nicht verkehrt :)
Genieße einfach die Zeit, die ist viel zu schnell vorbei `*klein Nari suchen*

Ich persönlich finde es auch nicht schlimm, wenn mal ein Welpe kurz alleine bleibt.
Zu mind. habe ich meine, wenn ich aufs Klo bin, auch alleine gelassen.
 
@Sayoko 😄 ich weiß garnicht warum ich jetzt so sehr an deinen Threads hänge, normalerweise schreibe ich garnicht so viel hier im Forum.
Mir ist nochmal wirklich wichtig, dass du nicht das Gefühl hast ich will dir hier an den Karren pi**** .....ääh.... urinieren.
Ich kenne euch und eure Lebensumstände nicht. Das ist euer Hund, in eurem Leben und ihr müsst die Regeln aufstellen, die für euch passen. Und wenn eine Kernregel ist : Oben kein Hund, dann ist das so. Und da kann so eine fremde Trulla aus dem Internet ( aka Ich) euch auch nicht reinreden.
Ich möchte euch nur die andere Sichtweise aufzeigen, aus Sicht des Hundes zeigen, was dass eben bedeutet wenn er (später erwachsen) so lange von euch getrennt. Denn auch für den erwachsenen Hund ist so alleine schlafen ungewöhnlich und schwer.
Und so eine harte unnatürliche Regel für den Hund durchzusetzen dauert eben länger und bei einem Terrier nochmal doppelt so lange.

Zum Thema: Der jüngere Hund kann das soviel besser als meiner.
Eine gute Freundin, mit der ich auch Dummy trainiere, hat jetzt einen Welpen/Junghund. Die kleine süße Maus müsste jetzt 19 oder 20 Wochen sein. Ihr Spitznamen in unserer Trainingsgruppe ist "der perfekte Welpe". Ich schwöre dir, die läuft so schön Bei Fuß, frei oder an der Leine.
Freie Ablage und warten. Voran schicken, Rückruf.
Es ist zum Mäuse melken. Zahnwechsel ist jetzt bald durch, dann kommt sie an die Dummies. Vermutlich steckt sie innerhalb weniger Wochen meinen Hund und die anderen in der Trainingsgruppe in die Tasche. 😆😁
Fürchterlich....ganz, ganz fürchterlich.
Was hat die kleine Kröte ein Glück, das sie so niedlich und ihr Frauchen so super ist.
Sonst hätte ich schon aufgegeben und die Dummies an den Nagel gehängt.

Wirklich, ich kann dich gut verstehen. Ich bin auch schonmal heulend zum Auto gegangen, weil Varus es tatsächlich geschafft hat mich mit seinem Gezerre von den Füßen zu holen. Eine Freundin hat ihn dann, zusätzlich zu ihren eigenen zwei Hunden an die Leine genommen und das blöde Ars****** läuft total entspannt und brav mit ihr mit?
Mehr als einmal war ich wirklich den Tränen nahe und hab gedacht alles falsch gemacht zu haben und mein Hund wird völlig unbeherrschbar.
Und ich hab keinen bekloppten Terrier sondern einen angeblichen "Will to please" Spaniel.
Alter ......das einzige was der hat ist "Will to please himself"

Und dann kommen so Momente wie heute morgen:
Frei bei Fuß laufen mit einer Hündin, mit der er sonst tobt bis zum ****en.
Die ist dann durchgestartet um eine Eichhörnchen zu jagen, das quer zu uns über den Weg rannte. Mein Hund mit, klar.
ABER er ließ sich abbrechen, zurückrufen. Trotz Eichhörnchen und Freundin die weiterrannte.
Das ist mega!!
Etwas später Dummyübung.
Hund frei neben mir im Sitz. Die Hundefreundin angebunden am Baum 4m weiter, tut lautstark kund wie aufregend das alles ist.
Die Menschenfreundin simuliert mit Starterklappe einen Schuss, schmeißt einen Dummy. Mein Hund springt nicht ein.
Sondern wartet ruhig, lässt sich schicken, apportiert zielstrebig obwohl die Hündin am Baum in der Leine hängt und bellt wie verrückt.
Das ist mega, mega gut. Geradezu unfassbar toll.
Aber es hat mich auch Blut, Schweiß und Tränen gekostet. Jedes davon wortwörtlich. Unfassbar viel Arbeit und Konsequenz.

Und eigentlich bin ich mehr so der Heizifei und würde am liebsten den ganzen Tag den Hund besäuseln und immer "Bitte" und "Danke" zu ihm sagen.
Ihr schafft das! Du schaffst das!
Mehr Kopf aus und Bauch an.
Hund mitlaufen lassen, euren kompletten Alltag kennenlernen lassen. Lernen lassen das er ja zwar dabei sein kann, aber jetzt nicht im Mittelpunkt steht und maximal die zweite Geige spielt. Wenn überhaupt.
Erfreue dich an seiner bedingungslosen Zuneigung, dass du sein Fixsterne bist, an seinen unmöglichen Eskapaden etc.
Alles andere kommt schon und lernt er noch.
 
@Bananenhamster ; Du solltest dich hier unbedingt wieder mehr beteiligen!🤩

@Sayoko : Was würdest du von einem perfekten Welpen( bzw. isser schon Junghund) denn lernen?
Ist dir der Satz: "Jeder bekommt den Hund den er braucht "schon mal zu Ohren gekommen? Ich bin jetzt bei Hund Nr.4. Keiner davon ist als Welpe eingezogen.ABER: Von jedem Hund habe ich was lernen dürfen. Mich persönlich weiterentwickeln.Und was Jimmy uns (mir und meiner Tochter) ganz deutlich gezeigt hat: Zuviel Druck,eine zu große Erwartungshaltung macht kaputt. Das Verhältnis zum Hund und den Hund selbst.
Für mich passt dieser Satz total.
 
Wieso man sich einen Lebenspartner holt, der von einem absolut abhängig ist, diesen dann aber aus großen Teilen seines Lebens aussperrt werde ich wohl in diesem Leben nicht mehr begreifen können.
Aus großen Teilen meines Lebens? Nur weil ich alleine in Ruhe auf's Klo will oder duschen oder irgendwann mal wieder was einkaufen gehen, zum Arzt oder Friseur? Schon ein bisschen übertrieben 🫠
 



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