Artgerechte Ernährung...

@MissMisa, eben das brauche ich nicht das ich Rohfleisch inkl.Blut betatsche und drann rieche.
Weil mir vor dem ekelt deswegen füttere ich eben Trocken. Mir selbst fällt es immer leichter Fleischfrei zu leben allein wegen dem Ekel..
Nirgends ist nachgewiesen welche Fütterungsart besser ist.
Ich brauche keine Doktorarbeit schreiben, denn das ist offensichtlich das nichts mehr in Ordnung ist.
Wer da immer noch meint das er gesünder füttert dem lasse ich seinen Glauben nur sollte er der Realität ins Auge schaun.
Ich sehe auch die andere Seite wo Rinder = Angus draußen leben weil sie im Stall kaputt gehen würden, das ist Fleisch da sieht man den Unterschied. Nur 1. können sich das wenige leisten zum selber essen und 2. Gibt es hier nicht soviele Angus um allein das Essen damit zu bestreiten in Deutschland, geschweige um alle Tiere zu ernähren.
Angesichts der Realität das Menschen hungern ist die Disskusion um das füttern von Hunden eh makaber.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wer da immer noch meint das er gesünder füttert dem lasse ich seinen Glauben nur sollte er der Realität ins Auge schaun.

Genau, und weil es alles ungesund und verseucht ist esse ich jetzt nur noch bei Burger King und mein Hund bekommt halt die Reste mit Haferflocken und Ketchup.

Angesichts der Realität das Menschen hungern ist die Disskusion um das füttern von Hunden eh makaber.

Traurig aber wahr: es ist egal ob ich über Hundeernährung diskutiere oder nicht, die Menschen verhungern, ob ich Barfe oder Frolic füttere.
 
Was micht stört, ist diese Verschwörungskram und dieses "nur meine Fütterungsmethode ist die einzig beste und richtige". Bei Menschen gibt es 10000 verschiedene Arten sich zu ernähren, genauso wie beim Hund. Ich finde, solange man sich damit beschäftigt, nicht einfach irgendwas füttert und auch auf Hochwertigkeit achtet, ist es ok. Ich bin auch kein Fan von Trofu, verurteile es aber nicht, da ich selbst zig Hunde kenne die mit Trofu, gesund, lebhaft und agil sind und die es gern fressen.
 
Lass es mich umformulieren: Trockenfutter ist das Unnatürlichste für den Hund.
Weil trockene Pellets.
 
Lass es mich umformulieren: Trockenfutter ist das Unnatürlichste für den Hund.
Weil trockene Pellets.
Was ist denn überhaupt natürlich für ein domestiziertes Tier? Ziegelsteine?
Und selbst wenn das der Fall sein sollte, warum sollte das irgendeine Relevanz haben?
Brot ist für Menschen auch keine gerade "natürliche" Nahrung, zusammengepresste Getreidepampe mit Gewürzen drin...
 
Brot ist für Menschen auch keine gerade "natürliche" Nahrung, zusammengepresste Getreidepampe mit Gewürzen drin...

....und trotzdem nennt es sich "Grundnahrungsmittel" :denken3:

Wie gesagt, selbst bin ich auch kein Fan von Trofu, Bruno bekommt auch keins aber ich kann mich einfach nicht hinstellen und sagen es wäre ungesund, denn dann würden meinen Augen lügen, die täglich Hunde sehen, die Trofu bekommen und sich bester Gesundheit erfreuen, die den TA auch nur 1 x im Jahr zum durchchecken sehen.

Und ob es dann wirklich so ungesund ist, wie es oft dargestellt wird, wage ich persönlich zu bezweifeln.
 
Die Frage ist für mich einfach: Würde ich als Mensch mich ein Leben lang so ernähren wollen?
Tagsaus, tagein dieses gepresste, trockene Zeugs.....alle Nährstoffe incl. Geschmack künstlich zugesetzt....ohne jede Abwechslung.

Ich würde das für mich als langweilig und ungesund betrachten.
 
Dazu muss ich aber sagen, dass ich das Gefühl habe, dass es doch viele Hundehalter gibt, die sich um Abwechslung bemühen, sei es mal was andres drunter mischen, Sorten wechseln und regelmäßig selbst Nahrung zuzubereiten für den Hund.

Ich zum Bsp. füttere hauptsächlich Nassfutter, Bruno bekommt allerdings regelmäßig selbst zubereites Futter von mir, mal einen rohen Entenhals, selbstgebackene Kekse usw.´, auch mal undbedenkliche Essensreste - so fahren wir am besten und von Einheitsbrei kann da keine Rede sein.

Und so kenne ich das auch von einigen Trofu Fütteren - aber ich kenne auch Hundehalter, die nur hochwertiges Trofu füttern und dort nur in den Sorten veriieren, womit die Hunde gut zurecht kommen.

Und, was man nicht verschweigen sollte aber oft verschwiegen wird - man kann seinen Hund sehr wohl auch mit Barf krankfüttern - auch das wollen viele Barfer nicht sehen da es "so einfach" ist und man "nix falsch machen kann" - sieht man sich allerdings in einschlägigen Barfforen um - sprechen viele Themen dort eine ganz andere Sprache.
 



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