Aufdringlicher (freilaufender) Nachbarshund treibt mich zur Weißglut!

Warum muss sie den Hund, der ihr Hund nervt noch mit nehmen und erziehen?
Sie fühlen sich doch so gestört, dass sie sogar die Wiese meiden mag...

So sehe ich das auch. Ich nehme hin und wieder einen Nachbarshund der hier frei rumrennt mit zum Gassi. Erst habe ich überlegt ihn einfach mal ins Tierheim zu bringen, aber kam davon wieder ab. Jetzt geht die Kleine ab und an mit uns mit, und es stört nicht, sie hört auch auf mich wenn ich sie rufe.
Das ist aber was anderes, weil sie und Baylie sich gut leiden können und die Maus offenbar gut erzogen ist.

In dem Fall von der TE find ich es allerdings nicht okay das SIE jetzt die Arbeit erledigen soll die eigentlich die BESITZER machen sollten, insbesondere weil ihr Hund nicht begeistert vom Mopsi ist.
Würden sich die beiden verstehen wäre es meiner Meinung nach wieder was anderes.

Ich würde wie gesagt erst mit den Leuten reden, wenn das aber wie ich gelesen habe nicht geht ( was ich dir auch glaube ) dann würde ich persönlich den Kleinen anbinden und den Besitzern Bescheid geben das ich das getan habe.
 
Ich würde so einen Hund, der mir nicht explizit anvertraut wird, nicht mit zum Gassie nehmen.
Nicht auszudenken, wenn da ein "Tut nix" angerast kommt, der plötzlich doch was tut, den Mops packt und verletzt.
Ich würde meines Lebens nicht mehr froh werden.
 
Besser ich nehme sie mit als wenn sie munter auf der Straße umher läuft.
Zudem lässt sie sich auch nicht wegscheuchen, habe ich anfangs öfter versucht. Sie kommt dann halt einfach in einigem Abstand hinterher.
Wenn ich sie dann zurück bringe läuft sie aber von selbst wieder in ihren Garten, meistens mache ich dann das Türchen zu damit sie nicht mit uns nachhause läuft. Die Leute denen sie gehört lassen sie dann ins Haus, ich hab das beobachtet. Sie stellt sich vor die Tereassentür, und es dauert nicht lange bis ihr geöffnet wird.
 
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Den Mops bindet man nur einmal an und dann ist es mit dem nachbarschaftlichen Miteinander absolut Essig.
Man muß sich auch mal zurücknehmen können nicht nur der eigene Hund hat Rechte auch der andere Hund.
 
Das stimmt Labbi.
Aber das kann man auch anders herum sagen: Nicht nur der Mops hat Recht. Wo ist denn das Recht der TE spazieren zu gehen ohne "belästigt" zu werden ? Zumal ihr Hund das ja ganz offensichtlich nicht mag.
Außerdem kann man das auch durchaus freundlich machen: "Entschuldigen sie bitte, ich wollte ihnen Bescheid sagen, ich habe ihren Hund draußen an dem Baum angebunden da er uns immer hinterher kommt und mein Hund Angst hat." Oder: "Ich habe ihn angebunden damit er nicht wegläuft."
Oder so etwas in der Art. Der Ton macht die Musik.
 
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Also ganz erlich ich würde die wiese nicht meiden nur wegen so nem Mops wenn ich ab und an mit dem arbeite muss ich den doch in zukunft nur noch vom weiten ein zeichen geben und er geht weg.
BZW so würde ich es machen und habe es bei mir hinten auf der wiese auch schon gemacht wenn mich bestimmte Hunde belästigt haben.War ja nur gut gemeint.

Lg eure Hundechaoten
 
Ich gehe auch hin und wieder bzw. öfters auf eine Wiese zu arbeiten.
Dann wollen meine Hunde aber kein andere Hund.
Warum muss ich den noch mit erziehen? Klar hat der Hunde "rechte".
Wenn der Besitzer dabei ist, der sich mit dem beschäftigt wird und mich
und mein Hund in ruhe lässt... Sehe ich kein Problem.
Aber wenn der Hund mich und mein Hund belästigt... Ein NOGO.
So, kann das zusammen arbeiten mit dem Mensch ( was eig mir und mein
Hund Spaß machen sollte ) schnell kaputt gehen.
Mein Hunde zb. mag keine Möpse und co. alleine wie sie Atmen (ja, da
ist das Atmen ein Problem ;-). Und das kann einen Sensible Hund schon
"aus der Fassung" bringen...

Lange rede, kurzer Sinn.
Ich würde weder auf die Wiese verzichten oder verjagen. Zu liebe für mein
Hund.
Anbinden würde ich nicht.
 
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Über die Pfoten fahren :zwinkern2:
 



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