Benutzer585
Gast
@Snowflakes, wenn Du meinst das ein Pferd weiß das Bärlauch giftig ist, und es dann keinen frisst dann frage ich mich warum bekannt ist das, das auf Dauer zum Tod führt ?
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Tierversuche?
Ne, mal im Ernst, es gibt genug Deppen die alles mögliche ins Tier stopfen, weil es ja natürlich und gesund ist.
Abgesehen davon, jedes (!) Kraut ist tödlich. Aber alles eine Frage der Menge.
Zu den Pferden, ich hab ja nur begrenzt Ahnung von Huftieren, aber ich könnte mir vorstellen, dass sie eher an giftiges gehen, wenn sonst nichts zu beißen da ist? Weidetiere sind ja idR Dauerfresser? Kannst du das bestätigen Snowflakes (oder wer anders von den Pferdeexperten)?
Gesunde u. normale Pferde erkennen giftige Pflanzen.
So ist es. Ich bin 40 Jahre geritten und hatte 30 Jahre die Pferde bei mir am Hof. Daher musste ich auch Weidemanagement betreiben. "Interessant" waren da scharfer Hahnenfuss, Herbstzeitlose oder auch Jakobskreuzkraut.
Ich denke, dieses "Bärlauch von der Weide" ist eine Erfindung des Pressemenschen um nich einen draufzusatteln.
Andere Giftpflanzen (Eiben neben der Weide) oder die beliebten Ligusterhecken neben der Reitstrecke im Dorf sind wesentlich gefährlicher.
Bei mir kommt noch hinzu, ich besitze eine sehr ursprüngliche Pferderasse, die noch über viele Urinstinkte verfügt, die jetzt zb. vielleicht ein hochgezüchtetes Sportpferd, dass eine Wiese nur 1x im Jahr sieht, nicht mehr hat.
Als bekennender Robustpferde- und insbesondere Haflingerfan frage ich mal: Welche Rasse?