Hallo liebes Forum :winken3:,
mir stellt sich seit längerem eine wichtige Frage, die leider pauschal gar nicht so leicht zu beantworten ist: Wie und mit was füttere ich den geliebten Vierbeiner?
Beim Hundefutter, der Gretchenfrage des Hundefreundes, hat jeder so seine eigene Lösung gefunden.. die manchmal sehr hitzig mit anderen diskutiert wird, weil die Fütterungsart schon fast die Stellung eines Glaubens annehmen kann. Und da lässt es sich manchmal schwer diskutieren :traurig2:
Da es weder die goldene Fütterungsmethode (NaFu, TroFu, BARF, Teil-BARF, ...) noch das "eine" Futter gibt, könnt ihr mir leider die Entscheidung nicht abnehmen :nachdenklich1: aber gleichzeitig möchte ich das Rad auch nicht neu erfinden und aus euren Erfahrungen lernen. Ich habe viel über die Zusammensetzung von Hundefutter gelesen, auf welche Werte man achten sollte, aber trotzdem wenige direkte Vorschläge für die "geeignetsten" Futtermittel gefunden. Ist halt nicht so leicht zu beantworten..
Die Überlegung meinerseits war, Teil-BARF auszuprobieren. Hierbei musste ich aber auch nun öfters lesen, dass es beim täglichen Gebrauch zu Verdauungsproblemen oder umgedrehten Mägen kommen kann - da das Fleisch anders wie das Trockenfutter verdaut und daher verwertet wird.. selbst, wenn man Fleisch und TroFu zeitlich versetzt füttert, also morgens/abends. Habt ihr damit Erfahrungen gemacht - positive wie auch negative? Teil-BARF sollte erstmal einen Teil des Trockenfutters ersetzen und als eine Art Versuch an den Hund herangetragen werden.. mit der Option nach oben, vollkommen auf Trockenfutter zu verzichten und nur zu barfen. Wobei ich die Abwechslung von TroFu und reinem Fleisch nicht schlecht fände, damit der Hund auch offen für TroFu bleibt.. aber sollte es durchweg zu Verdauungsproblemen bei Hunden führen, ist die ganze Sache natürlich keinen Versuch wert. Auch stellt das Teil-BARFen ersteinmal eine Art Versuch da, da ich damit noch keine praktische Erfahrung gemacht habe - auch nicht mit dem täglichen Umgang mit rohem Fleisch.
Als ergänzendes TroFu habe ich an Wolfsblut oder Platinum gedacht, habe mich dann aber gefragt, ob der reine Fleischanteil dann nicht insgesamt zu hoch wäre?
Also: Nun sagt, wie haltet ihr's selbst mit dem Hundefutter? :zustimmung: Und was haltet ihr vom Teil-BARFen - handhabt ihr das vielleicht selbst so? Oder habt ihr hierbei größere Bedenken? Oder könnt mir sogar eure tägliche Rationierung mitteilen, für Fleisch und TroFu (+Marke)?
Ich freue mich über jede Antwort, aber lasst uns alle freundlich miteinander umgehen - konstruktive Fütterungskritik, ja - Beleidigung à la "wie kannst du nur", bitte nicht. :jawoll:
Liebe Grüße, Huffelpuff
mir stellt sich seit längerem eine wichtige Frage, die leider pauschal gar nicht so leicht zu beantworten ist: Wie und mit was füttere ich den geliebten Vierbeiner?
Beim Hundefutter, der Gretchenfrage des Hundefreundes, hat jeder so seine eigene Lösung gefunden.. die manchmal sehr hitzig mit anderen diskutiert wird, weil die Fütterungsart schon fast die Stellung eines Glaubens annehmen kann. Und da lässt es sich manchmal schwer diskutieren :traurig2:
Da es weder die goldene Fütterungsmethode (NaFu, TroFu, BARF, Teil-BARF, ...) noch das "eine" Futter gibt, könnt ihr mir leider die Entscheidung nicht abnehmen :nachdenklich1: aber gleichzeitig möchte ich das Rad auch nicht neu erfinden und aus euren Erfahrungen lernen. Ich habe viel über die Zusammensetzung von Hundefutter gelesen, auf welche Werte man achten sollte, aber trotzdem wenige direkte Vorschläge für die "geeignetsten" Futtermittel gefunden. Ist halt nicht so leicht zu beantworten..
Die Überlegung meinerseits war, Teil-BARF auszuprobieren. Hierbei musste ich aber auch nun öfters lesen, dass es beim täglichen Gebrauch zu Verdauungsproblemen oder umgedrehten Mägen kommen kann - da das Fleisch anders wie das Trockenfutter verdaut und daher verwertet wird.. selbst, wenn man Fleisch und TroFu zeitlich versetzt füttert, also morgens/abends. Habt ihr damit Erfahrungen gemacht - positive wie auch negative? Teil-BARF sollte erstmal einen Teil des Trockenfutters ersetzen und als eine Art Versuch an den Hund herangetragen werden.. mit der Option nach oben, vollkommen auf Trockenfutter zu verzichten und nur zu barfen. Wobei ich die Abwechslung von TroFu und reinem Fleisch nicht schlecht fände, damit der Hund auch offen für TroFu bleibt.. aber sollte es durchweg zu Verdauungsproblemen bei Hunden führen, ist die ganze Sache natürlich keinen Versuch wert. Auch stellt das Teil-BARFen ersteinmal eine Art Versuch da, da ich damit noch keine praktische Erfahrung gemacht habe - auch nicht mit dem täglichen Umgang mit rohem Fleisch.
Als ergänzendes TroFu habe ich an Wolfsblut oder Platinum gedacht, habe mich dann aber gefragt, ob der reine Fleischanteil dann nicht insgesamt zu hoch wäre?
Also: Nun sagt, wie haltet ihr's selbst mit dem Hundefutter? :zustimmung: Und was haltet ihr vom Teil-BARFen - handhabt ihr das vielleicht selbst so? Oder habt ihr hierbei größere Bedenken? Oder könnt mir sogar eure tägliche Rationierung mitteilen, für Fleisch und TroFu (+Marke)?
Ich freue mich über jede Antwort, aber lasst uns alle freundlich miteinander umgehen - konstruktive Fütterungskritik, ja - Beleidigung à la "wie kannst du nur", bitte nicht. :jawoll:
Liebe Grüße, Huffelpuff