Das Hundefutter - Die tierische Gretchenfrage

Ganz einfach es gibt nichts mehr natürliches, so traurig es auch ist.
Klar man sieht die Umweltgifte nicht aber sie sind nachweislich da.
Das fängt beim Wasser an und findet sich in der Luft.
Warum werden immer mehr Menschen kränker ? Ebenso werden auch die Tiere kränker.
Eigendlich müßten wir radikal den Fleischverbrauch senken der Umwelt zuliebe, den das betrifft alle.
Nur das Getreide ist auch nicht besser weil gespritzt bis zum gehtnichtmehr.
Der beste Biobauer kann nicht mehr gegen die Umweltgifte ankämpfen weil ja das nächste Feld konventionell angebaut und gespritzt wird.
 
Ganz einfach es gibt nichts mehr natürliches, so traurig es auch ist.
Klar man sieht die Umweltgifte nicht aber sie sind nachweislich da.
Das fängt beim Wasser an und findet sich in der Luft.
Warum werden immer mehr Menschen kränker ? Ebenso werden auch die Tiere kränker.
Eigendlich müßten wir radikal den Fleischverbrauch senken der Umwelt zuliebe, den das betrifft alle.
Nur das Getreide ist auch nicht besser weil gespritzt bis zum gehtnichtmehr.
Der beste Biobauer kann nicht mehr gegen die Umweltgifte ankämpfen weil ja das nächste Feld konventionell angebaut und gespritzt wird.

Aber das ist ja genau das, was ich meine: Das Essen/Futter ist im natürlichen Zustand schon nicht mehr so gesund wie früher. Meinst du nicht, dass es dann noch um einiges ungesünder wird, wenn man es auch noch so stark weiterverarbeitet (Getreide zu Weißbrot, Fleisch und Gemüse und Getreide zu Trockenfutter)? Warum auf etwas Ungesundes noch eine Schippe mehr "ungesund" drauftun?
 
Das ist das Problem, die Franzosen kommen hervorragend nur mit Weißbrot aus, und lt.Studie macht das Getreide den Unterschied zwischen Hund und Wolf aus.
Da Ernährungswissenschaftler eigendlich immer noch nicht wissen was wirklich schadet rege ich mich nicht mehr auf.
Timmy bekommt ABAM = Abstauber bekommen alles.
http://www.tierarzt-rueckert.de/blog/details.php?Kunde=1489&Modul=3&ID=19301

Bekommen meine ja auch - Hauptsächlich roh, ansonsten auch selten mal TroFu, Essensreste etc. Es geht ja nicht nur um's Getreide im Hundefutter, sondern darum, dass es eben "Fastfood" ist. Ich denke halt einfach, je unverarbeiteter ein Futter ist, desto gesünder ist es. :) Deswegen muss es nicht zwingend nur BARF sein, aber dauerhaft TroFu würde ich eben nicht (mehr) füttern.

Eine Zeit lang habe ich teilgebarft, aber wirklich zufrieden war ich mit dem Ergebnis nicht - meine Hunde hatten genau das Problem, dass sie beides irgendwie nicht vernünftig verwerten konnten. Aber das kommt wohl auf den Hund an, und wenigstens die Hälfte der Mahlzeiten roh zu füttern, ist bestimmt nicht schlecht, solange das Fertigfutter hochwertig ist und rohem Futter möglichst nahe kommt.
 
Wenn man guckt wieviele Hundehalter trotz Barf einen Hund mit Allergien haben überzeugt mich diese Art zu füttern einfach nicht.
Im übrigen hat sich die Uni Klinik = Maximilliansklinik München mit diesen Thema befasst mit dem Ergebniss das barfen nicht besser ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Barfen kann nicht besser sein, wenn das Rohmaterial aus derselben Quelle stammt.
Ist vlt. noch schlechter, weil all die Gifte die im Tierkörper stecken , direkt verfüttert werden?
Ich füttere weiterhin Trocken, egal welches, teilweise frisch und roh, aber auch " Menschenkost" kommt in den Hundemagen

Natürlich, was verträgliches, Schoko z.B. ist tabu.
Es sei der Enkel verliert etwas.
 
Wegen dem leisten, Du ich hole Schlachtabfälle z.B. Bei einem Biobauer....dafür bezahle ich wesentlich weniger, als zB BARF Fleisch beim Händler ...und mein Mäkelhund frisst das viel lieber, echt:zustimmung:

Und auch für uns Gemüse vom Bauern ist nicht wesentlich teurer....aber ich finde (und nicht nur ich...alle Menschen, die sich mal so, mal so einkauften), man schmeckt den Unterschied:zwinkern2:

Stichproben haben wohl gezeigt das 30% der auf dem Wochenmarkt als heimische Produkte aus eigener Herstellung angegebenen Produkte nicht mal aus Deutschland kamen.
Es wird billiger eingekauft und teurer verkauft um einerseits die Gewinnspanne zu steigern und andererseits um die Nachfrage decken zu können.
Wie das jetzt in Hofläden ist kam in dem Bericht welchen ich gesehen habe nicht aber vertrauen ist da meinerseits leider keines da.

Und was das schmecken betrifft. Also das der Geschmackssinn von uns Menschen sich supersupereinfach schlicht und ergreifend verar***en lässt dürfte jedem klar sein.
Selbst Personen die mit ihrem Geschmackssinn Geld verdienen fallen regelmäßig drauf rein wenn man ihnen pansch in der entsprechenden Aufmachung serviert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Stichproben haben wohl gezeigt das 30% der auf dem Wochenmarkt als heimische Produkte aus eigener Herstellung angegebenen Produkte nicht mal aus Deutschland kamen.
Es wird billiger eingekauft und teurer verkauft um einerseits die Gewinnspanne zu steigern und andererseits um die Nachfrage decken zu können.
Wie das jetzt in Hofläden ist kam in dem Bericht welchen ich gesehen habe nicht aber vertrauen ist da meinerseits leider keines mehr da.
Ein ehemaliger "Freund" Bauer Betrieb einen Hofladen.
Nicht nur " Eier " er verkaufte auch andere Land Produkte.
Die Mengen konnte er niemals alleine produziert haben.
Ich war Zeuge, als die Landprodukte angeliefert wurden.
Auch habe ich ihn bei der Metro zur Osterzeit, Eier einkaufen sehen. Natürlich habe ich ihn angesprochen.
Das Ergebnis, wir sind keine Freunde mehr.
Aber er verkauft auch nichts mehr.
Dies ist vlt ein Einzelfall?
Mein Vertrauen ist seit dato dahin.
 



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