Der Border Collie als Familienhund...!?

Warum hat das Wort "Familienhund" hier nur so einen negativen Touch bekommen. Verstehe ich ehrlich gesagt immer noch nicht. Für mich war das bis jetzt eher positiv belegt.?????????

:nachdenklich1::nachdenklich1::denken3:
 
Warum hat das Wort "Familienhund" hier nur so einen negativen Touch bekommen. Verstehe ich ehrlich gesagt immer noch nicht. Für mich war das bis jetzt eher positiv belegt.?????????

:nachdenklich1::nachdenklich1::denken3:

Ich bin jetzt mal biestig und sage, weil man mit einen "nur" Familienhund nicht glänzen kann und die nichts besonderes sind.
Und sollte eine schwierige Rasse in Familienhand "gut" und "normal" sein, dann liegt das nicht am Halter, sondern daran, dass der Hund nicht dem Standard entspricht. Ist doch logisch :smilie_ironie:.
 
Ich finde es übertireben zu sagen man macht ne Rasse kaputt nur weil man aus nem exemplar n familienhund macht das ist drecksgeschwätz und ich glaube dass enigie leute die die meinung vertreten border sein kein familyhund sich hier einfach nur aufspielen wollen oder aufmerksamkeit wollen weil sie nicht drauf klarkommen dass es ihre trainierte maschiene auch in familienausführung gibt ;) denn wenn man sich die argumentation dieser leute durchliest bemerkt man den zum teil sehr großen anteil an schwachsinn der nur geschrieben wurde um anderer meinung zu sein ;). Desweiteren habe auch cih das gefühl dass sich diese Leute auch einfach für etwas besseres halten weil sie ihren hund über Hindernisse scheuchen nciht alle aber hier sind mir schon ein paar aufgefallen ;)
 
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Ich bin jetzt mal biestig und sage, weil man mit einen "nur" Familienhund nicht glänzen kann und die nichts besonderes sind.
Und sollte eine schwierige Rasse in Familienhand "gut" und "normal" sein, dann liegt das nicht am Halter, sondern daran, dass der Hund nicht dem Standard entspricht. Ist doch logisch :smilie_ironie:.

Ah... OK jetzt habe ich es auch verstanden.

Aber mal Spaß beiseite, es kann doch aus jeder Rasse ein guter familientauglicher Hund werden, der auch mit anderen Aufgaben ausgelastet werden kann als er ursprünglich hatte. Denn sonst kann keiner einen Jagdhund halten, ich auch nicht , denn ich schieße nicht auf Enten oder andere Tiere, hab aber einen Apportierhund. Und mein Dackelmischling rennt auch nicht in Dachsbauten und kläfft da rum. Ich hatte einen Schäferhund ohne Schafe und einen Beagle ohne Meute und einen Sheltie ohne Schafe oder Ponys, denn die sind auch zum hüten gezüchtet worden.

Und ich betone nochmal......Agility ist auch keine artgerechte Beschäftigung für einen Border, dafür sind sie ursprünglich nicht gezüchtet worden. Und was man vom Hütetraining halten kann, sollte man mal die Schafe fragen, die nur deshalb angeschafft werden um Hunden eine Beschäftigung zu geben damit man sagen kann "Dafür sind Sie gezüchtet worden" Dann sollte man in aller Konsequenz auch keinen Border anschaffen, der zum Assistenzhund ausgebildet wird.......(artgerecht???)
Sieht man sich dann aber das Leben der Border in ihren Ursprungsländern an, dann sollte die Rasse froh sein, dass Sie sich zum Familienhund gemausert hat. Denn ursprünglich waren Sie reine Arbeitshunde, blieben draußen vor der Tür und wenn Sie nicht mehr arbeiteten, sei es aus Alters- oder Krankheitsgründen wurden Sie erschossen.
Aber deshalb zu sagen:" Oh kein Border in eine Familie" finde ich sehr abgefahren..... hätte ich nicht gedacht.
 
Ah... OK jetzt habe ich es auch verstanden.

Aber mal Spaß beiseite, es kann doch aus jeder Rasse ein guter familientauglicher Hund werden, der auch mit anderen Aufgaben ausgelastet werden kann als er ursprünglich hatte. Denn sonst kann keiner einen Jagdhund halten, ich auch nicht , denn ich schieße nicht auf Enten oder andere Tiere, hab aber einen Apportierhund. Und mein Dackelmischling rennt auch nicht in Dachsbauten und kläfft da rum. Ich hatte einen Schäferhund ohne Schafe und einen Beagle ohne Meute und einen Sheltie ohne Schafe oder Ponys, denn die sind auch zum hüten gezüchtet worden.

Und ich betone nochmal......Agility ist auch keine artgerechte Beschäftigung für einen Border, dafür sind sie ursprünglich nicht gezüchtet worden. Und was man vom Hütetraining halten kann, sollte man mal die Schafe fragen, die nur deshalb angeschafft werden um Hunden eine Beschäftigung zu geben damit man sagen kann "Dafür sind Sie gezüchtet worden" Dann sollte man in aller Konsequenz auch keinen Border anschaffen, der zum Assistenzhund ausgebildet wird.......(artgerecht???)
Sieht man sich dann aber das Leben der Border in ihren Ursprungsländern an, dann sollte die Rasse froh sein, dass Sie sich zum Familienhund gemausert hat. Denn ursprünglich waren Sie reine Arbeitshunde, blieben draußen vor der Tür und wenn Sie nicht mehr arbeiteten, sei es aus Alters- oder Krankheitsgründen wurden Sie erschossen.
Aber deshalb zu sagen:" Oh kein Border in eine Familie" finde ich sehr abgefahren..... hätte ich nicht gedacht.

Ich sehe es ähnlich wie du:zustimmung:.

Es wundert mich auch schon, wenn jemand sagt mein Border, mein Mali, mein Herdi, mein Wolfshund oder gerne auch mein Hüter usw. die sind so.
Primär sind das alles erstmal Hunde und durch dieses pochen auf dieses vermeidlich "Spezielle" distanziert man sich von den "nur" Familienhundhaltern.
Unter "Collieleuten" gibt es die Aussage :"Du hast keinen Hund, du hast einen Collie!", habe ich schon oft gehört.
Für mich ist sowas irritierend denn ich mag Hunde keine Rassen:denken3:.
 
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jop dem schließe ich mich an sehe es genauso als Beispiel wofür wurden Pistolengemacht um zu töten aber ich rechtfertige doch einen Mord nciht mit ja pistolen wurden zum töten gemacht also bin ich nich aufn schießstand sondern habe genau das mit ihr gemacht wofür sie entwickelt wurde menschen töten ;).
 
Ich sehe es ähnlich wie du:zustimmung:.


Unter "Collieleuten" gibt es die Aussage :"Du hast keinen Hund, du hast einen Collie!", habe ich schon oft gehört.
Für mich ist sowas irritierend denn ich mag Hunde keine Rassen:denken3:.

Kurzer Zwischen Einwand.
Diesen Spruch habe ich zuletzt in den 60 er Jahren gehört.
Oft auf dem Tennisplatz, wo ich gearbeitet habe.
Das es sowas noch gibt?:traurig8:
 
"Habe zwar keine Probleme mit meinem Border, aber komme gerne auf dein Angebot zurück.
Und eine Frage, Yacco nimmt Leckerli usw. nur von der linken Hand, haben das bei den Cockern trainiert weil jeder meinte, die müßten was bekommen, ungefragt, da die meisten Menschen Rechtshänder sind, verweigerten die Cocker die angebotenen Sachen."
Es ist ganz einfach, geht ähnlich , wie das mit dem Napf.
Yacco brauchte einen Tag um das zu lernen !
wenn du mehr wissen willst?

Danke voll nett von dir aber ist nicht nötig da ich linkshänder bin
:D aber du könntest mir zeigen wie man hier richtig zitiert :D :D :D
 
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Dann brauchst du selber nicht aufpassen, mir selber passiert es noch, das ich ihm mit Rechts gebe.
:verlegen1:
Er schaut mich dann ganz entgeistert an, als wollte er sagen verar.....mich nicht Alter.
Mir geht es um dritte Personen.
Weil normal nehmen die Hunde, von beiden Händen.
 
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Also für mich ist "Familienhund" auch ein sehr vorbelasteter Begriff, sag ich ganz offen. Sowohl in meiner eigenen Familie früher als auch bei etlichen Familien im Umkreis hab ich es immer wieder beobachtet, dass ein Hund nicht super überlegt angeschafft und richtig behandelt wurde. Das muss jetzt nicht gravierend sein, bei uns war es als ich klein war so, dass halt keiner wirklich Ahnung hatte, wie man einen Hund richtig trainiert oder beschäftigt, der Hund war heißgeliebt und es wurde auch was mit ihm gemacht, aber es war schon ein Glück, dass sie sagen wir mal keine Autos oder Kinder gehütet hat, das wäre ein riesiges Problem gewesen (war auch kein Hütehund). Jetzt seh ich es wieder in den Hundeschulen, ich war in drei Stück mit meiner jetzigen und bei sehr vielen Leuten/Familien ist das Wissen über Hundetraining und -beschäftigung... nicht optimal. Und klar kann das IMMER nach hinten losgehen und gleichzeitig kann es auch IMMER kein großes Ding sein, aber ein BC ist halt eine der Rassen, wo so was besonders leicht zur Abgabe oder schweren Verhaltensproblem führt, weil sie im Schnitt besonders sensibel sind (und ziemlich kreativ).

Ich bin da auch nicht 100% Sanshus Meinung, wie schon geschrieben, aber ich seh es auch so - und deswegen hab ich es anfangs ja auch angemerkt -, dass ich "BC als guter Familienhund" immer mit Unbehagen höre, auch wenn ich jetzt verstehe, wie es hier gemeint war und da auch kein Problem mit habe, wie gesagt super, dass es jetzt bei euch gut läuft. ABER Genetik IST ein riesiger Faktor bei Hunden, nicht (viel) weniger wichtig als Erziehung. Deshalb sind BCs ja Spezialisten, die extra auf eine ganz bestimmte Arbeit gezüchtet wurden (und nicht wie manche Rassen auf zwei oder drei) - und zwar eine Arbeit, die viel Feingefühl und Mitdenken in einem bestimmten Sinn erfordert. Eine andere Hütehund-Rasse wird (oft) nicht hüten wie der durchschnittliche BC, genauso wird sie sich im Alltag anders verhalten (im Durchschnitt). Ein BC wird andere potentielle Probleme machen (im Durchschnitt) als ein Deutscher Schäferhund oder Pudel oder Mops. Ich finde es fatal, die Genetik nicht genug im Auge zu behalten, weil es ein Mythos ist, dass jeder Hund die Anlagen dafür hat, sich in jeden halbwegs fürsoglichen Haushalt einzufügen. Wenn die Familie 100% bereit ist, sich auf den Hund einzulassen und relativ genau weiß, was sie tut, ist das auch bei einem BC gut machbar - aber Familien die von Hundetraining und BCs nicht viel Ahnung haben und auch nicht die Zeit und Nerven hätten für wirklich schwerwiegende Probleme wie Autos angehen und dann vielleicht noch ein besonders "hibbeliges" Exemplar erwischen... das ist einfach unschön für alle Beteiligten. Und wie gesagt, kann bei allen Rassen/Mixen doof laufen in so einem Fall, aber der BC ist da sehr anfällig. Genau wie es "Balljunkies" aller Rassen gibt aber ein klassisches Beispiel der total unausgelastete bzw. falsch ausgelastete BC ist (und bei vielen BCs muss man so wie ich es sehe gar nicht SO viel falsch machen, damit sie sich in was reinsteigern).
 
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