Die Kastration des Rüden aus verhaltensbiologischer Sicht.

Nun ja, zurückgehend auf den Threadtitel sind sich hier ja im Grunde alle einig, darüber bin ich zumindest froh. Ich habe bisher hier noch von niemandem gelesen "Uuh, mein Rüde ist anstrengend und aggressiv, den kastriere ich mal..."
 
Nun ja, zurückgehend auf den Threadtitel sind sich hier ja im Grunde alle einig, darüber bin ich zumindest froh. Ich habe bisher hier noch von niemandem gelesen "Uuh, mein Rüde ist anstrengend und aggressiv, den kastriere ich mal..."

Nein das glaube ich nicht. Ich habe deutlich herausgelesen das man schon der Auffassung ist, das dies auch zu "für sie" positiven Veränderungen führen soll.

Es schreit förmlich raus, dass hier weniger erzogen dafür mehr kastriert wurde.
 
Nein das glaube ich nicht. Ich habe deutlich herausgelesen das man schon der Auffassung ist, das dies auch zu "für sie" positiven Veränderungen führen soll.

Es schreit förmlich raus, dass hier weniger erzogen dafür mehr kastriert wurde.

Na das möchte ich mal bewiesen haben. Ernsthaft. Erzieh einfach deinen eigenen Hund und stell keine Behauptungen auf die nicht stimmen. :wut:
 
@ phoenic
Das sehe ich auch so.

Jeder bastelt sich so seine Begründung zurecht, warum ausgerechnet sein Hund kastriert werden musste.

Von den ganzen Begründungen, die ich bisher gelesen habe, würde ich nur einen Bruchteil als wirklichen Grund ansehen.

Auf den Beitrag, dass die (Geschlechts)Hormone nicht alleine für die Vermehrung zuständig sind, geht interessanterweise kaum jemand ein.
 
Bubuka;530570 Jeder bastelt sich so seine Begründung zurecht schrieb:
wenn du meinst wir würden uns die begründungen zusammen basteln dann kann man das auch bei dir so sehen.

oh da bin ich da zu eingegangen das hast du wohl über lesen.
 
Nein das glaube ich nicht. Ich habe deutlich herausgelesen das man schon der Auffassung ist, das dies auch zu "für sie" positiven Veränderungen führen soll.

Es schreit förmlich raus, dass hier weniger erzogen dafür mehr kastriert wurde.
Logo das einzige was Dir einfällt sind Unterstellungen.
Es gibt Menschen die sind nicht in der Lage zu disskutieren ohne das sie beleidigen oder unterstellen.
Das spricht für sich.
 
Nein das glaube ich nicht. Ich habe deutlich herausgelesen das man schon der Auffassung ist, das dies auch zu "für sie" positiven Veränderungen führen soll.

Es schreit förmlich raus, dass hier weniger erzogen dafür mehr kastriert wurde.

Komisch, ich habe das nirgendwo herausgelesen. Das ist dann wohl Interpretationssache, nehme ich mal an (ansonsten wäre es nett, wenn du entsprechende Stellen zitierst, damit ich das nachvollziehen kann). Denn so sehr ich mich anstrenge, ich kann hier keinen Post finden, in dem steht, dass jemand seinen Hund kastriert hätte, weil er aggressiv war, oder dass er es gutheißt, wenn anstatt erzogen kastriert wird.

Dass Hormone nicht allein zur Fortpflanzung da sind, weiß ich übrigens schon seit einiger Zeit, für mich ist der Link daher nichts Neues. Darum finde ich ja auch, dass eine Kastration nicht unnötig gemacht werden sollte. Man nimmt dem Hund damit so viel weg. Lieber vorher alle Möglichkeiten ausschöpfen, die es gibt und nur wenn es wirklich sein muss kastrieren.

Aber was erzähle ich da. Ich glaube nicht, dass man da überhaupt je auf einen Nenner kommen wird. Ich weiß nicht, der wievielte Kastrationsthread das hier jetzt ist und immer steht das Gleiche drin. Ich will auch nicht verhehlen, dass du, phoenic, obwohl ich deine Beiträge immer sehr schätze und viel Gefühl und geistige Klarheit aus deinen Posts lese, hinsichtlich dieses Themas eine eher schlechte Diskussionskultur an den Tag legst, was man emotional zwar durchaus nachvollziehen kann, aber im Endeffekt das Gegenteil bewirkt, weil dir niemand zuhören will. Ich finde das schade, weil du ja durchaus Sinnvolles zu sagen hast. :(
 
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