Hi
@ Mone90
Richtig.Mönchspfeffer kann man auch bei Rüden anwenden,ist aber ehr für die Hündinnen gedacht.Im Ursprung natürlich auf die Menschen bezogen.
"Über die Wirkung auf den Prolaktinspiegel ist eine Senkung des Testosteron-Spiegels bei Männern als Wirkung plausibel, die sich auf Libido und Spermienproduktion auswirken kann. Über diesen Wirkungsweg ist die seit der Antike berichtete Wirkung als Anaphrodisiakum erklärbar."
Aber die richtige Dosis ?..Da hab ich auch keine Ahnung..ich brauchte bisher son Zeugs für meine Hunde nicht.
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Aber jetzt mal was anderes.
In meinem ersten Post hier im Topic hatte ich mal erwähnt,das man immer nur in die eine Richtung denkt,aber die andere völlig außer Acht lässt.
Komischerweise ist da niemand drauf angesprungen und hat mal nachgehakt und gefragt,was damit gemeint ist.
Es gibt nun ja auch Verhaltenstherapeuten,und mit einigen bin ich auch schon ins Gespräch gekommen...auch dieses war ein Thema,wie es sammybi nun grade mit ihrem Nino durchmacht.
Neben den üblichen Verdächtigen wie Kastra,Chip und Homöopathie kam auch etwas anderes zum Reden.
Dem Ausleben lassen der Sexualität.Klar dürfte sein,das das nicht auf einer heißen Hündin passieren soll.
Aber es gab da findige Erfinder,die haben ganz einfach nen Doll für Rüden hergestellt,auf denen sich selbige austoben können.
Wie funktioniert des nun.Der gemeine Rüde ansich,Nino mal als bestes Beispiel genannt,versucht alles mögliche zu besteigen und zu berammeln.
( In dem Fall nun die Katzen und den anderen Rüden des Hauses.)Durch die Gabe einer Alternative,eben dem Doll,wird ihm eine Möglichkeit der Erleichterung geboten.Der / die BesitzerIn lenkt nun den Hund nur noch auf den Doll,alles andere ist fortan Tabu,und das wird auch konsequent so durchgesetzt.
Auf dem Doll kann der Rüde das gesamte Spektrum der ,vermeindlichen ,Paarung vollziehen,..vom Aufreiten bis zum Hängen,was ansonsten ja völlig fehlt,und weshalb der Rüde auch nie zur Ruhe kommt und er es immer wieder versucht.
Klar dauerts ne Weile,bis sich der Rüde ganz beruhigt,weil dieser ja erst noch die Erfahrung der gesamten Befriedigung erleben muß.Grad zu Beginn wird der Doll sicherlich mächtig malträtiert werden,aber das ist kein Problem.
Der Rüde lernt,da ihm nun die Möglichkeit gegeben wurde sich zu " erleichtern" ,das andere Dinge,die er sonst immer berammelt hatte,nun nicht mehr bedrängt werden müssen.( Katzen können ganzschön austeilen und andere Hunde genauso,wenns denen zu bunt wird ).
Noch ein positiver Nebeneffekt ist eine Hormonangleichung und eine Beruhigung des Gehirns.Der Rüde bekommt den Kopf frei für neue Aufgaben,weil dieser nicht andauernd nur an das Eine denkt.
Da kann wirklich gezielt drann gearbeitet werden.
Mittlerweile kenne ich einige rüde Rüden,die mittels dieser Methode geheilt wurden,bzw ihr Temperament in der Beziehung soweit heruntergefahren wurde,das ein problemloses Zusammenleben,auch mit läufigen Hündinnen,wieder möglich ist.
Wie gesagt,auch ne Alternative,die hier noch fehlte,aber eben dazugehört,wenn man schon mit diesem Problem zu kämpfen hat.
Von mir aus könnt ihr mich nun auch schlagen...ist egal,ich hab nen dickes Fell.
LG
die weissen Wölfe