Für Hunde kochen - lecker, gesund, abwechslungsreich im Geschmack - mit Rezepten!

Genau, fundierte Informationen!
Dafür ist dieser Thread ja gedacht.

Ich finde die Informationen hier nicht fundiert.

die Menge macht das Gift!

Nein, das gilt nicht immer.

Diese Milchprodukte liefern eine ordentliche Portion Kalzium und wirken sich positiv auf die Darmfunktion aus.

Milchprodukte sind kein Ersatz für Knochen!!!!

Für Deinen Liebling ist Gemüse genauso gesund wie für Dich.

Das ist Unfug!!!!

Pflanzliche Öle wie Leinöl, Rapsöl, Hanföl, Walnussöl und Kürbiskernöl sind wichtig, damit die fettlöslichen Vitamine aufgenommen werden.

Ebenso Unfug!!!
Ein Hund braucht tierisches Fett, damit werden fettlösliche Vitamine gut aufgenommen.
Pflanzliche Öle sind so überflüssig wie ein Kropf.
Sie enthalten überwiegend entzündungsfördernde Fettsäuren.

Kartoffel-Karottenpüree mit Hühnchen
Zutaten:
  • Kartoffeln
  • Karotten
  • Hüttenkäse
  • Hühnerbrust
  • 1 EL Leinöl

Das kann man mal füttern, aber es ist KEINE ausgewogene Mahlzeit für einen Hund.

Ich finde deinen Thread echt bedenklich.
 
Tiffany schrieb:
Diese Milchprodukte liefern eine ordentliche Portion Kalzium und wirken sich positiv auf die Darmfunktion aus.
Milchprodukte sind kein Ersatz für Knochen!!!!



Das steht da auch nicht!
Dort steht - kann ja jeder selbst lesen - wirken sich positiv auf die Darmfunktion aus!


Knochen dürfen ja jederzeit gern dazugegeben werden, bloß wenn es zuviel werden, wirds der s. g. "Knochenstuhl": saumäßig trocken und kaum noch aus dem Darm herauszudrücken!
Damit quälen sich sich dann wirklich herum, das muß nicht sein!
 
Meine Hunde bekommen auch schonmal Gekochtes und auch das was bei uns übrig bleibt. Da achte ich nun nicht drauf, inwieweit das nun besonders bedarfsdeckend ist.
Ich bin der Meinung, dass man da auch kein Drama drum machen muss und man dadurch nen Hund auch nicht krank macht.
Für die "richtigen" Hauptmahlzeiten ist mir eine ausgewogene Zusammenstellung schon wichtig, damit langfristig keine Mängel entstehen.
 
Meine Hunde bekommen auch schonmal Gekochtes und auch das was bei uns übrig bleibt.
Für die "richtigen" Hauptmahlzeiten ist mir eine ausgewogene Zusammenstellung schon wichtig, damit langfristig keine Mängel entstehen.
Eben, die Betonung liegt auf "auch mal". Da gegen gibt es ja auch nicht viel einzuwenden. Es sollte immer nur eine Ausnahme sein. Bei Tiffanys Hund scheint es aber zur Hauptmahlzeit geworden zu sein.
Rein in den Hund was da ist. Ob der Hund es verträgt oder nicht ist doch Nebensache. Es ist einfach nicht gut, einen Hund so zu ernähren und wird unweigerlich zu Mangelerscheinungen führen.
Huhu Leute,

für den eigenen Hund zu kochen ist gar nicht so schwer.
Man kann sich gut an den Lebensgewohnheiten der Menschen orientieren, sofern man eine "gemäßigte Küche" pflegt und nicht nur von McDoof, Döner, Fertiggerichten und Sushi lebt ;)


Die meiste Hausmannskost orientiert sich ja an den Zutaten Fleisch - Gemüse - Sättigungsbeilage (als oft KH wie Nudeln, Kartoffeln, Reis usw.)

Wenn Ihr nicht zu stark würzt, was Pfeffer und Chili sowie andere scharfe Gewürze betrifft, könnt Ihr ganz normal kochen und eine Portion ist dann eben für den Hund :)
Auch exotische Gewürze wie Kurkuma usw. werden meist gern angenommen, sie haben gute, teils heilende Wirkungen.


Wir hier handhaben es mittlerweile so, daß bei Unverträglichkeiten wie z. B. Schwein das Fleisch für den Hund separat zubereitet wird.

Und wenn es diese nicht gibt, kann man alles in einen großen Topf werfen, denn auch Hunde lieben Eintöpfe :)


@foxymaus möchte ich nochmal explizit darum bitten, aufzuzählen, was an Schädlichem ich in meinen Vierzig-Kilo-Hund bereits - ihrer Ansicht nach - "hineingeworfen" habe!


Ganz einfach alles, was so anfällt. Du schreibst es doch in ABAM und hier selbst. Warum sollte ich jetzt eine "Wissenschaft" daraus machen? Lies doch Deine Beiträge selbst noch mal. Ich werde mir die Mühe nicht machen und alles noch mal aufschreiben.
 
Eben, die Betonung liegt auf "auch mal". Da gegen gibt es ja auch nicht viel eizuwenden. Es sollte immer nur eine Ausnahme sein. Bei Tiffanys Hund scheint es aber zur Hauptmahlzeit geworden zu sein.
Rein in den Hund was da ist. Ob der Hund es verträgt oder nicht ist doch nebensache. Es ist einfach nicht gut, einen Hund so zu ernähren und wird unweigerlich zu Mangelerscheinungen führen.

Da liegst Du KOMPLETT FALSCH; eben weil du mal wieder nicht genügend gelesen hast.
Und zusätzlich auch noch falsche Behauptungen aufstellst.

Deine hanebüchenen Annahmen und Voraussagen lassen sich mit NICHTS BELEGEN, wie Deine marginalen Postings zeigen.

Das Einzige, was Du kannst, ist unberechtigte Vorwürfe zu erheben.
Leider ohne jegliche Substanz!!!
 
Milchprodukte sind kein Ersatz für Knochen!!!!

Das steht da auch nicht!
Dort steht - kann ja jeder selbst lesen - wirken sich positiv auf die Darmfunktion aus!

Jetzt werden wieder Aussagen zurechtgebogen.
Zitat:"Milchprodukte liefern eine ordentliche Portion Kalzium und wirken sich......"

Die Aussage ist schon falsch, weil die Portion Calcium in Milchprodukten für einen Hund lachhaft ist.
Außerdem fehlt in sämtlichen Rezepten eine ausreichende Calciumquelle.
Auch du erwähnst keine Quelle.

Knochen dürfen ja jederzeit gern dazugegeben werden, bloß wenn es zuviel werden, wirds der s. g. "Knochenstuhl": saumäßig trocken und kaum noch aus dem Darm herauszudrücken!

Hunde brauchen mehr Calcium als der Mensch.
Wenn das nicht berücksichtigt wird, führt es zur Fehlernährung und Krankheiten.
Das bedeutet nicht, dass man Knochen ohne Sinn und Verstand füttert.
 
Einige Lebensmittel gelten als kritisch oder gar giftig, es kommt aber auf die Menge drauf an!
Bei empfindlichen Hunden sollte man diese besser weglassen:

Was darf man Hunden kochen?
Als Ergänzung zu der jeweiligen Eiweißquelle können Sie Getreide in das selbstgekochte Futter mischen, zum Beispiel Reis oder Haferflocken. Auch Nudeln und altes Brot vertragen die meisten Hunde gut. Gekochte Hülsenfrüchte wie Erbsen und Bohnen können Sie in kleinen Mengen ins Futter geben.
(Anmerkung: bei Hülsenfrüchten bitte vorsichtig sein, vor allem, wenn es kleine Hunde sind!)




Die als "gefährlich" eingestuften Lebensmittel sind nicht per se giftig für jeden, können aber Verdauungsbeschwerden verursachen bzw. bei kleinen Hund und großen Mengen tatsächlich zu Vergiftungserscheinungen führen.


Wie auch sonst immer im Leben gilt die Devise: die Menge macht das Gift!


Vorsicht, diese Lebensmittel sind gefährlich
Es gibt einige Lebensmittel, die Hunde nicht vertragen, die giftig und in großen Mengen sogar tödlich für deinen Liebling sind. Dazu gehören:
  • Avocado, Auberginen, Alkohol
  • Chili
  • Hülsenfrüchte (Bohnen, Erbsen,…)
  • Kaffee, Kakao, Knoblauch, Kartoffel (nur roh, gekocht unproblematisch), Kerne (Steinobst, Früchte)
  • viele Laucharten,
  • Paprika und Paprikagewürze, Pilze, Pfeffer
  • Rosinen
  • Schweinefleisch (nur roh, gekocht unproblematisch), Süßigkeiten, Schokolade
  • Tomaten
  • Weintrauben
  • Zucker, Zwiebel
Mehr Informationen zu giftigen Lebensmitteln für Hunde findest Du hier: GIFTIGE LEBENSMITTEL FÜR HUNDE


Diese Lebensmittel sind gut für Deinen Hund
Proteine
Hunde sind Allesfresser und sollten regelmäßig Fleisch und Fisch serviert bekommen. Bis auf Schweinefleisch können alle Sorten auch roh verfüttert werden, für eine Diät eignet sich Geflügel besonders gut. Kann Dein Hund ein paar Zusatz-Kalorien vertragen? Hackfleisch und Innereien wie Herz haben einen hohen Kalorien- und Fettgehalt. Leckerbissen wie Pansen, Wild, Leber und Lunge werden auch von wählerischen Vierbeinern gerne angenommen. Schaffleisch ist besonders gut verdaulich und eignet sich sehr gut für Hunde mit Allergien. Liebt Dein Wauzi Fisch? Sehr gut, er ist reich an Phosphor, Jod und wertvollen essentiellen Fettsäuren. Am besten servierst du grätenfreie Fischfilets, damit nichts im Hals stecken bleibt. Eier enthalten viele wichtige Vitamine und Mineralien und sorgen für ein glänzendes Fell, können aber in größeren Mengen zu Verdauungsstörungen führen. Ein bis zwei Eier pro Woche sind aber locker drin.
Milchprodukte
Die meisten Hunde sind laktoseintolerant, lieben aber Käse, Joghurt und Co. Achte darauf, dass Du Deinem tierischen Mitbewohner nur Produkte fütterst, die durch ihre Zubereitung keine Laktose mehr enthalten. Dazu können Quark, Hüttenkäse oder Joghurt gehören. Wenn Du bei diesen Lebensmitteln sicher gehen willst, kaufe eine laktosefreie Variante. Käsesorten wie Cheddar, Gouda oder Bergkäse sind durch den natürlichen Reifeprozess laktosefrei. Diese Milchprodukte liefern eine ordentliche Portion Kalzium und wirken sich positiv auf die Darmfunktion aus.
Gemüse
Für Deinen Liebling ist Gemüse genauso gesund wie für Dich. Gekochte Kartoffeln, Möhren und gekochte Bohnen eignen sich gut als Beilage, aber auch Salate, Zucchini, Brokkoli, Sellerie, Gurke, Pastinake und Kohlarten wie Grünkohl, Wirsing, Rosenkohl oder Mangold, Fenchel und Rote Beete schmecken lecker. Wichtig ist nur, dass Du die Gemüsebeilage pürierst oder gut kochst, denn Dein Vierbeiner kann pflanzliche Zellwände nicht von alleine spalten – sie müssen also mechanisch zerstört werden. Nur dann werden Vitamine und Mineralstoffe verwertet. Pflanzliche Öle wie Leinöl, Rapsöl, Hanföl, Walnussöl und Kürbiskernöl sind wichtig, damit die fettlöslichen Vitamine aufgenommen werden.
Getreide, Reis und Co.
Als Sättigungsbeilage eignet sich Getreide nur bedingt, da es für die Vierbeiner nur schwer verdaulich ist. Am besten probierst Du einfach aus, was dein Hund gerne mag und wie er es verträgt. Viele Hunde lieben weichen Reis oder Nudeln mit einer Fleischbeilage und verwerten das Fressen auch ohne Probleme. Andere machen einen Bogen darum. Wenn Du Dir nicht sicher bist, versuche es am Anfang mit einer Mini-Portion. Hunde ziehen einen Großteil ihrer Energie aus Proteinen und Fetten. Sie sind nicht unbedingt auf eine kohlenhydratreiche Beilage angewiesen. Sie sollten deswegen nur in kleinen Mengen ins Futter beigemischt werden. Grünkern, Buchweizen, Amaranth, Quinoa und Maisgries sind hier auf jeden Fall die beste Wahl.



Dieses Rezept hier taugt auch gut für rekonvaleszente Hunde:
Je nach Größe und Hunger Deines Hundes wählst Du die Menge der Zutaten selbst aus. Denn niemand weiß so gut wie Du, wie voll der Napf sein muss.
Kartoffel-Karottenpüree mit Hühnchen
Zutaten:
  • Kartoffeln
  • Karotten
  • Hüttenkäse
  • Hühnerbrust
  • 1 EL Leinöl
Zubereitung:
Die Kartoffeln zusammen mit den Karotten kochen und pürieren. Wenn Dein Fellfreund etwas mehr Biss bevorzugt, kannst Du Karotten und Kartoffeln auch stampfen – dabei bleiben kleine Stückchen im Püree. Oder Du gibt die Karotten geraspelt unter den Kartoffel-Stampf. Das Fleisch gut anbraten, in Stücke schneiden und zusammen mit dem Hüttenkäse zu Karotten und Kartoffeln geben. Das Leinöl darüber geben – und fertig!

was würdest Du nur ohne googel machen?

Ja klar alle außer dir, haben keine Ahnung in der Hunde Ernährung!

Genau dich, haben wir hier in dem Forum gebraucht der uns Sagt wie wir unsere Hunde richtig Ernähren müssen, vor allen den beiden Userinnen @foxymaus und @Bubuka, bei denen bist Du genau Richtig mit deiner Weisheit, von mir und den anderen Usern hier im Forum mal ganz Abgesehen, denn nur schon die beiden Reichen für dich völlig aus um dich im Thema Hunde-Ernährung, Haltung usw. an die Wand zufahren.

Mein Rat, lass doch dein Geschreibsel in Sachen Hund einfach sein, denn die meisten hier aus dem Forum haben doch sowieso mehr Ahnung von Hunden als Du.
 
Eben, die Betonung liegt auf "auch mal". Da gegen gibt es ja auch nicht viel einzuwenden. Es sollte immer nur eine Ausnahme sein. Bei Tiffanys Hund scheint es aber zur Hauptmahlzeit geworden zu sein.
Rein in den Hund was da ist. Ob der Hund es verträgt oder nicht ist doch Nebensache.
Es ist einfach nicht gut, einen Hund so zu ernähren und wird unweigerlich zu Mangelerscheinungen führen.

Völliger Unfung, an den Haaren herbeigezogene Falschaussagen.
Lies in dem ABAM-Thread, was sie ZUSÄTZLICH zu ihrem normalen Hundefutter bekommt.
Normales Hundefutter: Ein bis zwei Dosen Rocco täglich, etwas TroFu täglich, viel frisches Fleisch.

Vor diesem Hintergrund wird ein 40-kg-Hund eine halbe Banane, einen Keks (OHNE Schokolade) oder zwei kleine Bockwürstchen sicherlich schadlos wegstecken.



Daß Ihr aber auch immer so dramatisieren müßt!
Und nicht richtig lest! (oder absichtlich falsch...??)

Oder das Gelesene absichtlich falsch wiedergebt.
Echt schlimm!
 



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