@Bubuka
Er soll nicht dazu verleiten,
ausschließlich für Hunde zu kochen.
Ob der Link so glücklich gewählt war, den ich hier einstellte, frage ich mich mittlerweile selbst.
Aber das genannte Rezept war halt wirklich harmlos und für jeden umsetzbar.
Tägliches Kochen für Hunde:
Obwohl ich eine Dame kenne, die das täglich tut und damit offensichtlich (so auch ihr mittlerweile schon älterer Hund) super zurecht kommt.
Allerdings hat sie sich bereits Fachwissen angeeignet, über das ich noch nicht in diesem Ausmaße verfüge.
Daher halte ich eine ausgewogene, hochwertige Ernährung durch
gutes Hundefutter, vor allem NaFu, aber meinetwegen auch ein bissel TroFu, für die absolut korrekte Basis (also kein Disounter- oder Supermarkt-Matsch, egal was Stiftung Warentest dazu sagt).
Dieses als überwiegende Basis und dann vielleicht noch - je nach Größe des Hundes - zwei bis dreimal die Woche Frischfleisch plus Selbstgekochtes.
Grundsätzlich gilt ja die Regel, daß supplementfrei 20% Rohes gegeben werden dürfen, ohne, daß Mangelerscheinungen entstehen.
Wer also nun bereit ist, sich ein wenig einzuarbeiten, kann dem Hund einen sehr gesunden, ausgewogenen und geschmacklich hochinteressanten Speisezettel bieten.
DAS ist die Intention.
Dabei fallen natürlicherweise menschliche Lebensmittelreste ab, was ja gar nichts Schlechtes ist! Im Gegenteil!
Ich persönlich bin immer froh, meinen "Aufesser" dabei zu haben, wenn ich ausgehe und die Portion mal wieder bei weitem nicht schaffe.
Ohne Austausch kriegen wir das nicht hin, dann kann auch weiter jeder für sich selbst wurschteln.
Aber dafür ist ja ein Forum DA, für den Austausch, für die Erfahrungen, die andere gemacht haben - jener verträgt das nicht, oder dieses ist bei dieser Verstimmung grad besonders gut usw.
Muß ja net immer nur Moro-Suppe sein, viele andere Lebensmittel helfen auch bei bestimmten Beschwerden.
So auch Gewürze, auch wenn das hier schon angefeindet wurde.
Kurkuma ist ganz fantastisch z. B. bei der Heilung von Entzündungen & Co., quasi ein natürliches AB. Habe ich erfolgreich bei meinen Katzenschnupfen-Kitten eingesetzt.
Es gäbe noch viele hundert Beispiele, wieso Kräuter und Gewürze für Hunde gesund sind.
Wer sich nicht damit beschäftigen möchte - auch gut. Dann macht halt weiter so.
Aber stört hier nicht immer durch unqualifizierte Aussagen und Behauptungen, die nicht mal belegt werden können!
EDIT:
@Bubuka
Aufgrund des regelmäßigen Mitlesens der explizit aufgeführten Rezepte dieser Dame habe ich schon viel gelernt und weiß sicherlich bereits mehr als der Otto-Normal-Bürger über artgerechte und gesunde Hundeernährung.
Als Fachfrau würde ich mich trotzdem nicht bezeichnen!