Logo da hat man dann ein Problem weil die Hunde früher nicht soviele Allergien hatten als heute.
Nur...... die Hunde sind nachweisbar alt geworden !
Gibts dazu eigentlich irgendetwas "Belegbares"? Irgendwelche schriftlichen Studien, Aufzeichnungen mit Vergleichswerten,..irgendwas außer persönliches Hörensagen und die Handvoll Hunde, die man kennen gelernt hat?
Was bedeutet "gesund", heißt das, dass man offensichtlich nichts am Hund sieht oder das der Hund von vorn bis hinten durchgeröngt und untersucht worden ist, mit positiven Ergebnissen?
Vor 30/40 Jahren war die Veterinärmedizin noch nicht so weit wie heute, heute findet man ganz andere "Krankheiten" als damals, weil es dazu noch keine Mittel und Wege gab. Heißt aber nicht, dass es diese Krankheiten damals nicht gab, sondern, dass sie schlicht keiner erkannt, benannt oder behandelt hat.
Ich kann es nur von zwei Rassen sagen und da gab es auch vor 30 Jahren und länger schon Allergien (eine wurde früher nur reinweiß gezüchtet, bis man sich in späterer Zeit auch für Farbzucht entschieden hat, u.a aus gesundheitlichen Gründen), nur hat sich halt kaum wer darum gekümmert und sie nicht als solches benannt. "Früher" ging man auch noch mit dem frisch vernarbten Hund von der Jagd auf Ausstellungen und keiner hat sich groß darum gekümmert, heute würden alle drüber schreien und man wahrscheinlich disqualifiziert werden.
Heißt nicht, dass die Hunde früher weniger wert waren, aber Zeiten und Ansichten ändern sich und das muss nicht immer nur negativ sein.
Genauso "kenne" ich Hunde von meinen Groß- und Urgroßeltern, die zB unter 10 Jahre alt wurden, also nichts mit "nachweislich alt". Meine Hündin wiederum wird bald 18 und das in der heutigen Zeit.
Also solltest du mir bezüglich deiner oben zitierten Aussagen Studien, Nachweise und andere belegbare Vergleiche zukommen lassen können, wäre ich dir echt dankbar. Interessiert mich nämlich wirklich :zwinkern2: