Futterdschungel, selbsternannte Experten und jede Menge Rechnerei

Logo da hat man dann ein Problem weil die Hunde früher nicht soviele Allergien hatten als heute.
Klar das man dann das nicht hören kann ich füttere so wie früher und meine Hunde waren gesund.
Das passt anscheinend zu der Meinung das man die Weißheit mit Löffeln gegessen hat und die " Alten " ja keine Ahnung haben.
Die Wahrheit will man nicht hören. Den die passt nicht ins Schema.
Nur...... die Hunde sind nachweisbar alt geworden !
 
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Genau solche unglaublich schlauen Kommentare habe ich gemeint :zwinkern2: Die Frage WER die Weisheit mit Löffeln GEFRESSEN hat (ich übrigens esse mit Löffeln, das tun Menschen üblicherweise), stelle ich mir durchaus. :schlafen2: Sorry aber ich bin die Diskussion mit dir leid. Es führt doch zu keinem Ergebnis, denn du bist nicht einmal bereit darüber nachzudenken, ob die "früher war alles besser" Mentalität so sinnvoll ist. :gutenacht:
 
Aus Höflichkeit habe ich gegessen geschrieben.
Schön wenn Du Dich daran stößt:denken24:
Warum soll man was ändern was sich über 30 Jahre bewährt hat ?
Die Positiven Ergebnisse beim TA sind für mich die Bestätigung das ich nicht auf dem Holzweg bin.
Mir ist egal wie Du fütterst, und ich bleibe bei dem was gut ist.:jawoll:
 
Genau solche unglaublich schlauen Kommentare habe ich gemeint :zwinkern2: Die Frage WER die Weisheit mit Löffeln GEFRESSEN hat (ich übrigens esse mit Löffeln, das tun Menschen üblicherweise), stelle ich mir durchaus. :schlafen2: Sorry aber ich bin die Diskussion mit dir leid. Es führt doch zu keinem Ergebnis, denn du bist nicht einmal bereit darüber nachzudenken, ob die "früher war alles besser" Mentalität so sinnvoll ist. :gutenacht:

Hallo,

Enny, ich erinnere Dich auch nochmal an unsere Netiquette. Labbibube hat ihre Erfahrungen widergegeben, sonst nichts. Deine Reaktion darauf ist unangemessen.

Liebe Grüße

BETTY und Ronja
 
Klar Betty, weil sie ihren Beitrag geändert hat:denken3: Ne. Unangemessen ist es, wenn sie einen direkt anspricht und beleidigt. Aber natürlich.
 
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Logo da hat man dann ein Problem weil die Hunde früher nicht soviele Allergien hatten als heute.

Nur...... die Hunde sind nachweisbar alt geworden !

Gibts dazu eigentlich irgendetwas "Belegbares"? Irgendwelche schriftlichen Studien, Aufzeichnungen mit Vergleichswerten,..irgendwas außer persönliches Hörensagen und die Handvoll Hunde, die man kennen gelernt hat?
Was bedeutet "gesund", heißt das, dass man offensichtlich nichts am Hund sieht oder das der Hund von vorn bis hinten durchgeröngt und untersucht worden ist, mit positiven Ergebnissen?
Vor 30/40 Jahren war die Veterinärmedizin noch nicht so weit wie heute, heute findet man ganz andere "Krankheiten" als damals, weil es dazu noch keine Mittel und Wege gab. Heißt aber nicht, dass es diese Krankheiten damals nicht gab, sondern, dass sie schlicht keiner erkannt, benannt oder behandelt hat.

Ich kann es nur von zwei Rassen sagen und da gab es auch vor 30 Jahren und länger schon Allergien (eine wurde früher nur reinweiß gezüchtet, bis man sich in späterer Zeit auch für Farbzucht entschieden hat, u.a aus gesundheitlichen Gründen), nur hat sich halt kaum wer darum gekümmert und sie nicht als solches benannt. "Früher" ging man auch noch mit dem frisch vernarbten Hund von der Jagd auf Ausstellungen und keiner hat sich groß darum gekümmert, heute würden alle drüber schreien und man wahrscheinlich disqualifiziert werden.
Heißt nicht, dass die Hunde früher weniger wert waren, aber Zeiten und Ansichten ändern sich und das muss nicht immer nur negativ sein.

Genauso "kenne" ich Hunde von meinen Groß- und Urgroßeltern, die zB unter 10 Jahre alt wurden, also nichts mit "nachweislich alt". Meine Hündin wiederum wird bald 18 und das in der heutigen Zeit.

Also solltest du mir bezüglich deiner oben zitierten Aussagen Studien, Nachweise und andere belegbare Vergleiche zukommen lassen können, wäre ich dir echt dankbar. Interessiert mich nämlich wirklich :zwinkern2:
 
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Klar Betty, weil sie ihren Beitrag geändert hat:denken3: Ne. Unangemessen ist es, wenn sie einen direkt anspricht und beleidigt. Aber natürlich.
Ich habe einen Rechtschreibfehler verbessert und Dich nicht beleidigt !!!
@Chaosbande wie stellst Du Dir das vor ?
Allein schon die älteren Hundehalter im Forum können das bestätigen und meine 2 TÄ auch.
Woher nimmst Du das , das vor 30 Jahren die TÄ keine Ahnung hatten ?
Ich lebe mit Hunden im Umfeld egal ob alt oder jung, logisch rede ich mit den Haltern.
Und ich hatte mit Hunden beim Tierschutz zu tun.
Woher nimmst Du das vor 30 Jahren die Hunde einen schlechten Stellenwert hatten ?
Weil es vor 40 Jahren auf Bauernhöfen Kettenhunde gab ?
Ich weiß nicht wie bei Euch in Österreich Ausstellungen waren und kenne auch die Richtlinien von Deinem Land nicht aber das war in Österreich und nicht in Deutschland.
Klar gab und gibt es ein paar die mit Hunden grob umgingen aber das gibt es heute auch noch.
Sorry das man damal nicht so süchtig war auf Studien und Statistiken.
Ich schreibe von dem was ich erlebt und erfahren habe von Hundehaltern.
Übrigens lebt da noch ein großer Teil davon.
Frag doch einfach Tierärzte wie das ist mit den Allergien.
Nachtrag, kleine Hunde = Dackel und co sind auch früher 18 - 20 und älter geworden.
 
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@Cherry: Ja, ich füttere nicht mehr roh. Inzwischen füttere ich gemischt: 1-3x Frischfutter,Rest gutes Nassfutter, zum Üben/unterwegs Trofu.
Komplett Barfen geht leider nicht mehr. Truhe kaputt, kein Geld & Platz für ne
neue. Singlekühlschrank lässt auch nicht zu, dass ich da was lagere. Kein Auto um
alle paar Tage eben eine kleine Menge zu holen, fußläufig hab ich keinen Shop.
Ist doof aber gerade nicht zu ändern.
Mein Hund ist unempfindlich und nicht mäkelig, ihm bekommt die Fütterung so
gut-dann passt das erstmal für uns.
 
Ich finde die Unterhaltung sehr interessant, m.M.n. kann man das nicht allgemein sagen, dass Hunde damals gesünder waren und älter wurden als heute. Ich habe von klein auf mit Hunden gelebt und kenne auch dementsprechend viele Hunde von anderen. Es gab damals Hunde die steinalt wurden und es gab ebenfalls Hunde die jung starben. Genau so kenne ich heute Hunde die schon sehr alt sind und Hunde die in letzter Zeit viel zu jung sterben mussten.
Zum Thema Studien.... Für mich sind Studien kein Beweis. Da braucht wieder irgendein angehender Arzt seine Approbation und schwupps kommt ne Studie raus, die belegen soll, dass 50% der Hunde zu weichen Kot haben. Und alle Welt glaubt's. Dieser Journalist ,ich glaube Bohann oder so heißt der ( ich kann mir Namen so schwer merken:verlegen1: ) hat unlängst bewiesen, dass Studien ganz leicht gefälscht werden können. Er dachte sich nämlich irgendeinen Blödsinn aus ,deklarierte den als Studie und 75% der angefragten Zeitungen veröffentlichten seinen Quatsch als wissenschaftlich belegte Studie.
Das ist also so ne Sache. Aber was ich definitiv sagen kann ist, dass sich damals kein Mensch nen Kopf gemacht hat, was Hund zu futtern bekommt. Gut, vor über 20 Jahren gabs auch noch keine Foren wo diskutiert werden kann, aber wenn die Leute sich über ihre Hunde ausgetauscht haben, dann nie übers Futter. Da wurde vom Discounter die 1000g Dose für 69 Pfennig gekauft und dem Hund wurde eine schleimige Soße mit ekligen braunen Brocken in den Napf gekippt die laut Hersteller 3% Fleisch und tierische Nebenerzeugnisse enthielt. Und auch mit dieser stinkenden Pampe wurden manche Hunde steinalt. Das bestätigt mich in meiner Meinung, dass man heutzutage ein viel zu großes Gedöhns um die Fütterung macht und man alles übertreiben kann. Ich glaube Dieter hat es passend als regelrechten Exorzismus beschrieben. Und ich bin froh, dass so viele bis jetzt schon geantwortet haben und es offenbar gleich sehen, keine Ernährungsexperten sind und auch bei ihrem Hund nicht grammgenau abmessen was in den Napf kommt.

Liebe Grüße, Dani



Oh nein, doppelt gepostet. Ich bitte vielmals um Entschuldigung, es ist 6 Uhr früh am Freitag:verlegen1::happy33:

@Beaglefan: Danke für deine ehrliche Antwort. Hätte ja auch sein können, dass es gesundheitliche Folgen hatte, dass du roh gefüttert hast und deshalb aufhören musstest.
Was viele nämlich nicht bedenken ist, dass Rohfütterung auch Nachteile haben kann. Es wird immer so schön mit dem Wolf verglichen, aber kein heute gehaltener Haushund wird 2 Tage über hunderte von Kilometern seinem Napf hinterherrennen, bevor er nach einem Kampf ans Futter kommt. Und kein Wolf frisst Tiere aus Massentierhaltung die mit Antibiotika vollgepumt sind, sondern Weidetiere die immer weiter ziehen und nicht da fressen wo sie sch... Das hat die Natur sicher nicht umsonst eingeführt, es verringert nämlich die Gefahr von Krankheiten. Und so gibt es etliche Beispiele, die ich jetzt nennen könnte.
Jedoch dürfte die Rohfütterung mit Fleisch das voller Hormone und Medikamente steckt auch nicht viel gesünder oder ungesünder sein als Dosennahrung oder Trockenfutter, denn viele die auf Rohfütterung schwören und zu denen gehören, die bis aufs letzte Prozent genau rechnen, werden sicher kein Biofleisch kaufen, sondern Fleisch aus mehr als fragwürdiger Tierhaltung.

Liebe Grüße, Dani
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Labbibube, ich finde es ja ehrlich gesagt sehr schade, dass du nirgendwo Preis gibst, was du fütterst. Kommst immer mit deiner Meinung und irgendwelchen Sprüchen um die Ecke aber traust dich nicht zu sagen mit welcher Fütterung du so zufrieden bist.

Ich finde übrigens das Argument „Früher sind die Hunde damit auch alt geworden“ auch nicht sehr hilfreich. Es weiß nämlich kein Mensch wie alt genau die Hunde mit anderer Fütterung geworden wären. Genauso bei Hunden die jung sterben. Man weiß schlicht nicht, was die Fütterung dazu beiträgt. Was dazu führt, dass man das das Ganze einfach nur nach bestem Wissen und Gewissen machen kann. Und das bedeutet für jeden etwas anderes.

Ich kaufe kein Bio-Fleisch für den Hund – genauso wie für mich. Da im TroFu und im NaFu auch nichts anderes ist, als das Fleisch, dass ich einfach roh füttere ist das für mich auch kein Argument. Und mit den Wölfen haben die Hunde nicht mehr viel gemein.
 



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