Hund vegetarisch / vegan ernähren & veganes Hundefutter Erfahrungen & Tipps

Es geht nicht um Milch oder Fleisch es geht um jegliche Produkte für deren Gewinnung Tiere genutzt/ausgebeutet werden. Ich würde sagen eine stillende Mütter oder Kuh hat nichts mit Ausbeutung zu tun.

Naja, doch. In der Definition der Wörter geht es um genau das.
Aus welchem Hintergrund Veganer/Vegetarier sich für diesen Lebensstil entscheiden hat nichts mit der Wortdefinition zu tun.
 
Naja, doch. In der Definition der Wörter geht es um genau das.
Aus welchem Hintergrund Veganer/Vegetarier sich für diesen Lebensstil entscheiden hat nichts mit der Wortdefinition zu tun.
Ganz ehrlich mir geht es um Leid von Tieren,Klimaerwärmung, Antibiotikaresistenzen ..... Du kannst gerne mit Wortbedeutungen spielen und darüber dass stillen nichts mit vegan zu tun hat und damit deine Abneigung gegen "Veganer" weiter pflegen. :)
 
Die Mutter wird in der Regel nicht dauerschwanger gehalten, um für andere Milch zu produzieren.
Auch Frauen könnten dauerhaft stillen, ohne dauerhaft schwanger (stillen tut man nach der Geburt, da ist man nicht mehr schwanger) zu sein. Kühe werden nicht dauerhaft schwanger gehalten, das ist Unsinn!
 
Ganz ehrlich mir geht es um Leid von Tieren,Klimaerwärmung, Antibiotikaresistenzen ..... Du kannst gerne mit Wortbedeutungen spielen und darüber dass stillen nichts mit vegan zu tun hat und damit deine Abneigung gegen "Veganer" weiter pflegen. :)

Wie kommst du darauf, dass ich eine Abneigung gegen Veganer habe?
Es ist schlichtweg das eine was ein Wort per Definition bedeutet und das andere warum Menschen sich für diesen Lebensstil entscheiden.

Ganz stumpf gesagt: Ein Tier ist nicht vegan, wenn es gegessen werden möchte. Und genauso wenig ist Muttermilch (ein tierisches Produkt) vegan, nur weil es freiwillig gegeben wird.

Ich verstehe eher nicht, warum Veganer unbedingt mit Wortverdrehungen belegen wollen, dass Muttermilch vegan ist. Denn sie ist es schlichtweg nicht. Warum kann ein Veganer nicht sagen: Es ist nicht vegan, aber trotzdem für mich der richtige Weg, weil dabei keine Tiere ausgebeutet werden.
 
Auch Frauen könnten dauerhaft stillen, ohne dauerhaft schwanger (stillen tut man nach der Geburt, da ist man nicht mehr schwanger) zu sein. Kühe werden nicht dauerhaft schwanger gehalten, das ist Unsinn!


Richtig: zum säugen (wir sprechen hier von Kühen) ist das Tier NICHT mehr tragend/schwanger. :rolleyes: Aber die Kuh wird kurz nach der Geburt wieder belegt. Und selbst wenn nicht: Milchkühe sind nach 5 oder 6 Jahren ein Fall für den Schlachter, weil die Milchleistung (was für ein perverses Wort!!) nicht mehr passt.

http://www.agrar.de/landfrauen/forum/index.php?topic=27167.0

Hast Recht. Mein Fehler. Das dauert wohl 3-4 Woche, bis die Kuh nach der Kalbung in die erste Brunst kommt und wieder belegt wird. Und somit zählt "Dauerschwanger" NATÜRLICH nicht als Argument :rolleyes:
 
Nicht alle Kühe bekommen andauernd Kälbchen!

Ich finde die Massentierhaltung auch total übel, nicht falsch verstehen. Mir tun die Viecher ohne Ende leid, trotzdem mag ich Fleisch und ich werde mich dafür auch nicht rechtfertigen!
 
Ganz ehrlich mir geht es um Leid von Tieren,Klimaerwärmung, Antibiotikaresistenzen ..... Du kannst gerne mit Wortbedeutungen spielen und darüber dass stillen nichts mit vegan zu tun hat und damit deine Abneigung gegen "Veganer" weiter pflegen. :)

Eigentlich hatte ich vor mich nicht einzumischen, aber das find ich jetzt irgendwie doch albern. Ganz im Ernst- nur, weil jemand anderer Meinung bzgl. stillen ist, hat er nicht gleich eine Abneigung gegen Veganer! Ich find das auch nicht so, dass stillen vegan ist. Denn ich bin auch der Ansicht, dass Muttermilch nicht vegan ist- Mensch-Säugetier- Milch. Deswegen habe ich doch aber keine Abneigung gegen Veganer:confused: Mir ist herzlich egal, ob jemand Veganer, Frutarier, Vegetarier, Fleischfresser ist, ebenso, wie es mir ehrlich gesagt nach wie vor gleichgültig ist, ob jemand seinem Hund Gemüse, Essensreste oder nur Fleisch gibt.

ICH glaube einfach, dass es nicht "das Beste" gibt. Das ist so individuell und kommt auf den einzelnen Hund/Menschen an. Jemand, der eine Fructoseintoleranz hat, wird es als Frutarier schwer haben, auch, wenn jemand erklärt es sei das Non plus Ultra. Ein Hund, der kein Fleisch verträgt, wird nicht gebarft werden können, einer, der kein Gemüse verträgt, wird vermutlich Probleme mit veganem Futter bekommen etc.
 
Veganern geht es darum, dass Lebewesen die für sie bestimmte Muttermilch bekommen.
Ist eigentlich ganz einfach Kuhmilch für Kälber, Stutenmilch für Fohlen, Frauenmilch für Kinder usw., da diese Milch vom Körper des Tieres für dessen Nachkommen produziert wurde ist sie vegan.
 



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