Hund zieht unerträglich an der Leine

[Alfred]

Kein Leinenruck, kein Stachler, kein Würger, kein sogenanntes "Erziehungs"geschirr.
Also nix, was dem Hund tatsächliche Schmerzen zufügt um ihn "gefüfig" zu machen.

Also deine Posts zusammengefaßt :

Sich selber eine Methode suchen,
jedoch kein Leinenruck, kein Stachler, kein Würger, kein sogenanntes "Erziehungs"-Geschirr?
Also nix, was dem Hund tatsächliche Schmerzen zufügt um ihn "gefügig" zu machen, sondern sich einen Trainer suchen?

Ist das nun deine Antwort auf die Eingangsfrage?

Die TE hatte nach Rat gefragt. Ich vermute diese Antwort hilft nicht.

 

[Alfred]

Trainer halte ich für eine gute Option.

einem guten Trainer vielleicht

Ansonsten neue Trainer suchen

Leute, Leute...

 

[Bullerina]

Sich selber eine Methode suchen,

Hab ich nicht geschrieben.

 

[Limbo]

Ich trainiere das „nicht ziehen“ langsam laufen….immer mal zwischendurch. Erst wenn der Bewegungsstau befriedigt ist…vielleicht auch mal überdenken

 

[Digirunning]

Effekt: Hund spürt bei jedem Schritt deine Bewegung sobald er zieht.

Und Petra, die uns ja schon mitgeteilt hat, dass sie Bandscheibenprobleme hat, jeden Ruck im Rücken.

Leute, Leute...

 

[Alfred]

Bandscheibenprobleme hat, jeden Ruck im Rücken

Von Ruck war nie die Rede (bei mir).

Kannst du nicht wissen.

 

[Digirunning]

@Carrie
Du hast mein vollstes Mitgefühl! Als ich meinen Rudi mit 10 Monaten bekommen habe, war dieser nicht anders. Für ca. 2 Jahre!
Meine Ex-Frau und ich waren damals neu und ahnungslos und haben auch alles probiert. Und das ist das Problem. Man probiert und macht nicht. Der Hund spürt diese Unsicherheit. Das klang hier ja auch schon bereits an. Sich für eine Sache entscheiden, damit sich der Hund darauf einstellen kann.

Wenn ich heute mit einem solchen Hund zu tun hätte, wüsste ich gar nicht so aus dem Stehgreif zu sagen, wie ich es machen würde. Ich würde mir den Hund wohl eher genau anschauen und es von ihm abhängig machen. Der eine lernt gut mit Lob, der andere braucht Leckerchen oder ein Spielzeug, wieder ein anderer vielleicht nur Sicherheit.

@ny00070 hat schon ein paar gute Tipps gegeben. Vermutlich würde ich vor dem Leinenführigkeitstraining den Hund erstmal auslasten, dass er seine Energie (zum Teil) loswerden kann. Eine kurze Leine könnte Dir evtl. helfen, dass die Schläge in die Leine durch das Rucken und Ziehen des Hundes nicht so arg in den Rücken gehen. Der Winkel ist anders und er hat nicht so viel Anlauf, womit die Wucht geringer ist.

Aber auch in diesem Fall wird Beziehungsarbeit auch mithelfen können.

 

[Alfred]

Hab ich nicht geschrieben.

Sorry, das muss ich falsch verstanden haben:

sich selber mal auf eine "Methode" festlegen

 

[foxymaus]

Mein Tipp:
nicht alle drei Wochen einen neuen "Tipp" ausprobieren, sondern sich selber mal auf eine "Methode" festlegen (non-aversiv, versteht sich) und durchziehen. Trainer halte ich für eine gute Option.

Anders wird auch nicht viel rauskommen. Was ist falsch daran, Alfred?

 

[wuf-wuf]

Wenn der Hund so in die Leine knallt,dass es zu andauernden Rückenproblemen kommt,hilft ein guter Ruckdämpfer.
Ich hatte damals den von Trixie,der war schnell ausgeleiert
Ansonsten: halte dich an die Trainingsmethode von 4 Pfoten on Tour. das ist garantiert nonaversiv..

Laufen an lockerer Leine - Trainingsaufbau - 4Pfoten on Tour - Coaching für entspannte Hunde & wertvolle Draußenzeiten

An lockerer Leine laufen ist nicht unbedingt eine leichte Aufgabe für Deinen Hund. Schließlich muss er ja ständig ein Auge darauf haben, wo und mit welcher Geschwindigkeit Du Dich fortbewegst. Für mich bedeutet an lockerer Leine laufen Folgendes:Mein Hund darf laufen, wo er möchte (vor mir...

4pfoten-on-tour.de